„Jo, gut geschlafen?“
Für Clemens Graf von Hoyos ist der Trend zum Duzen eine jahrzehntelange Entwicklung. Der Knigge-Experte ist sich sicher, dass das „Du“ auch etwas suggerieren kann, was gar nicht da ist.
Für Clemens Graf von Hoyos ist der Trend zum Duzen eine jahrzehntelange Entwicklung. Der Knigge-Experte ist sich sicher, dass das „Du“ auch etwas suggerieren kann, was gar nicht da ist.
Mit der Religionspädagogin Tatjana Blumenstein (53) steht erstmals eine Frau an der Spitze des Pastoral- und Priesterseminars im Bistum Speyer.
Der Augsburger Bischof Bertram Meier fordert von Gläubigen mehr Sichtbarkeit.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist am Samstagnachmittag im Vatikan eingetroffen. Seine Ankunft zu einem Gespräch mit Papst Franziskus hatte sich um gut eine Stunde verzögert.
Zwischen der biblischen Schöpfungsgeschichte und der heutigen Klimabewegung sieht der britische Historiker Peter Frankopan manche Ähnlichkeiten.
Eine Delegation des Weltkirchenrats (ÖRK) hat sich in Kiew mit ukrainischen Religionsvertretern getroffen.
Ein unter aktuellem Missbrauchsverdacht stehender Priester des Bistums Dresden-Meißen ist von Papst Franziskus aus dem Klerikerstand entlassen worden.
Das katholische Osteuropa-Hilfswerk Renovabis mahnt, die Auswirkungen von Arbeitsmigration für die Herkunftsländer nicht aus den Augen zu verlieren.
Die Bundesregierung hat bislang offenbar noch nicht auf die kritischen Einlassungen von sieben UN-Sonderberichterstattern zum Kolonialdialog mit Namibia reagiert.
Die Missbrauchsaufarbeitung in drei Ostbistümern und der Katholischen Militärseelsorge beginnt mit einer eingesetzten Kommission.
Die Zahl antisemitischer Straftaten in Nordrhein-Westfalen ist im vergangenen Jahr gesunken.
Das Bistum Essen weist einen Medienbericht zurück, wonach die Pfarreien im Ruhrbistum mittelfristig von 40 auf 10 reduziert werden könnten.
Der katholische Flüchtlingsbischof Stefan Heße blickt ambivalent auf die Ergebnisse des Flüchtlingsgipfels von Bund und Ländern.
Eine Delegation des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) besucht vom 10. bis 12. Mai die Ukraine.
Katholische Schulen und Kitas sollten aus Sicht des ehemaligen Bundestagspräsidenten Wolfgang Thierse (SPD) und des Jesuiten Klaus Mertes unbedingt erhalten bleiben.
Insbesondere traditionalistische Katholiken konnten aus Forschersicht von Protesten gegen die staatlichen Corona-Maßnahmen in Frankreich profitieren.
Die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Kerstin Claus, will Betroffenen von sexualisierter Gewalt zu mehr Rechten verhelfen.
Der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill I. spielt nach Auffassung der Münsteraner Ostkichen-Expertin Regina Elsner eine zentrale Rolle in Putins Krieg gegen die Ukraine.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki gerät nach einem Bericht des WDR weiter unter Druck.
Erzbistum Köln. Die Stabsstelle Intervention des Erzbistums Köln bittet bisher unbekannte Missbrauchsbetroffene des Trierer Priesters Edmund Dillinger, sich an die externen Ansprechpersonen zu wenden.
Es wird spürbar wärmer, und schon machen sich Fliegen, Mücken und weitere Krabbeltierchen bemerkbar. Das könnte sich künftig ändern – mit verheerenden Folgen. Fachleute mahnen daher, den Artenschutz ernstzunehmen.
Eine Entfernung der so genannten „Judensau“ an der Wittenberger Stadtkirche hat Bischof Christian Stäblein gefordert.
Vor dem Flüchtlingsgipfel von Bund und Ländern am Mittwoch spricht sich die Gemeinschaft Sant’Egidio für sogenannte humanitäre Korridore ein.
Zwei Drittel der Menschen in der Ukraine machen die dortige orthodoxe Kirche des Moskauer Patriarchats laut einer Umfrage für Russlands Angriffskrieg gegen das Land mitverantwortlich.
In der Debatte um die Staatsleistungen der Bundesländer an die beiden großen Kirchen schlägt Anne Gidion ein allmähliches Abschmelzen der Zahlungen über einen längeren Zeitraum vor.
In Köln hat ein Bündnis gegen ein Konzert von Roger Waters demonstriert. Dem Briten wird Antisemitismus vorgeworfen.
Zur Vorbereitung der Wahl eines katholischen Bischofs in Osnabrück hat sich das dortige Domkapitel erstmals mit Nicht-Klerikern beraten.
Das Bistum Aachen will die Namen von bisher anonym gebliebenen, mutmaßlichen Tätern sexualisierter Gewalt öffentlich nennen.
Das katholische Entwicklungshilfswerk Misereor fordert anlässlich des Jahrestags des Kriegsendes eine stärkere Unterstützung ziviler Konfliktbearbeitung.
Der Abt des Benediktinerklosters Königsmünster, Aloysius Althaus, hat am Sonntag aus gesundheitlichen Gründen sein Amt niedergelegt.
Am Kölner Dom dreht sich in diesen Tagen alles um die Glocken – und um eine ganz besonders: Die Petersglocke.
Bee Barthel ist seit August 2022 FSJler im „Förderkorb“, einer katholischen Jugendberufshilfeeinrichtung in Gelsenkirchen.
Die Caritas arbeitet Geschichte der Kinderkurheime in Allerheiligen und Bad Nauheim auf.
Der „Godfather of AI“ hat gesprochen – und vor seiner eigenen Schöpfung gewarnt. Der Informatik-Pionier bei der Entwicklung Künstlicher Intelligenz (AI oder KI), Geoffrey Hinton, befürchtet einen Kontrollverlust der Menschheit.
Herrscher erhalten eine römische Ziffer zu ihrem Namen. Doch manche Regenten haben weitere vielsagende Beinamen.
Die Caritas in NRW ruft dazu auf, Beschäftigung und Qualifizierung für Langzeitarbeitslose weiter und dauerhaft zu fördern.
Gegen den früheren Münsteraner Dompropst und Kirchengerichtsleiter Kurt Schulte (58) wird ein kirchliches Strafverfahren eröffnet.
Neben den Folgen des Klimawandels gehören der demografische Wandel und die Digitalisierung zu den gesellschaftlichen Megatrends, mit denen wir lernen müssen zu leben, weil wir uns ihnen nicht entziehen können. Mit diesen Themen beschäftigte sich jetzt der Rat für Gesundheit und Medizinethik im Bistum Essen.
Seit 500 Jahren tragen Englands Monarchen den päpstlichen Ehrentitel „Verteidiger des Glaubens“. Kanada hat diesem Teil des Königstitels jetzt eine Absage erteilt – auch wenn Charles III. religiös tolerant unterwegs ist.
Viele Deutsche empfinden das britische Königshaus nach Worten des Historikers Thomas Biskup durchaus als eine Art Ersatzmonarchie.
Nach der Veröffentlichung des Freiburger Missbrauchsberichts haben fünf Personen Anzeige gegen den früheren Erzbischof Zollitsch gestellt.
Ginge es nach den natürlichen Ressourcen, die Deutschland rein rechnerisch zur Verfügung stehen, wäre das Jahr schon Anfang Mai vorbei: Der 4. Mai gilt als „deutscher Erdüberlastungstag“ für 2023.
Der Magdeburger Bischof Gerhard Feige hat die Aussagen von Springer-Chef Mathias Döpfner über Ostdeutsche kritisiert. „Wie primitiv,
Der ukrainische Botschafter beim Heiligen Stuhl sieht eine deutliche Verbesserung und Intensivierung der ukrainisch-vatikanischen Beziehungen.
Nach der Veröffentlichung des Berichts über Missbrauch im Erzbistum Freiburg sichert Erzbischof Stephan Burger ein konsequentes Vorgehen der Kirche zu.
Der Testlauf des „Sprachcafés für ukrainische Frauen und Kinder“ war ein Erfolg. Jetzt soll das Projekt fortgesetzt und ausgeweitet werden.
„Frieden ist machbar, wenn Kanäle geöffnet werden, nicht wenn man sie verschließt“, sagt Papst Franziskus
Ahnungslose Eltern: Was ihre Kinder in Klassenchats sehen und selbst verbreiten, wissen Mütter und Väter oft nicht. Schulleiterin Silke Müller hat deshalb jetzt ein Buch geschrieben, das aufrütteln soll.
Die Geduld von vielen katholischen Frauen in Deutschland mit der kirchlichen Hierarchie scheint am Ende zu sein: Mehrere katholische Frauenverbände und das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) foderm vehement den Zugang von Frauen zu Weiheämtern.
Papst Franziskus hat neue Einzelheiten über die schwere gesundheitliche Krise genannt, die ihn wenige Tage vor Ostern ins Krankenhaus gebracht hatte.
Lob und Tadel für Orban, Friedensappelle zur Ukraine, Visionen von einem neuen Europa und Warnungen vor der Diktatur der Algorithmen – der Papst hat viel reingepackt in seine Ungarn-Reise. Nicht alles war erwartbar.
Die Erfurter Theologin Julia Knop hat die Haltung des Vatikans zu Beschlüssen des katholischen Reformprojektes Synodaler Weg als „Zentralismus und Autoritarismus pur“ kritisiert.
Nach vier Jahren und dreimaliger Verzögerung ist es geglückt: Im überregional bekannten Pilgerort Maria Vesperbild hat die Wallfahrtskirche Mariä Schmerzen wiedereröffnet
Der Übergangsleiter des Bistums Osnabrück, Weihbischof Johannes Wübbe, wünscht sich mehr Beteiligung von Laien bei der Wahl eines Bischofs.
Der rechtsterroristische Anschlag auf die Synagoge von Halle von 2019 hat zahlreiche junge Jüdinnen und Juden politisiert.
Die Soziologin Jutta Allmendinger rät der katholischen Kirche zu besserer Kommunikation, um Vertrauen wiederzugewinnen. Rom – Die Soziologin Jutta Allmendinger rät der katholischen Kirche zu…
Theologe Thomas Söding hat Änderungen am Kirchenrecht gefordert, um mehr Beteiligung von Laien an innerkirchlichen Entscheidungsprozessen zu ermöglichen. Rom – Theologe Thomas Söding hat Änderungen…
Der Heidelberger Altersforscher Andreas Kruse hat keine Probleme mit einer erneuten Kandidatur von Joe Biden für das Amt des US-Präsidenten.
Joachim Frank, Chefkorrespondent des „Kölner Stadtanzeigers“, hat den diesjährigen Stern-Preis in der Kategorie Lokaljournalismus erhalten.
Altbundespräsident Joachim Gauck fordert von den demokratischen Parteien mehr Verständnis für Verunsicherungen in der Bevölkerung.
Der Vatikan hat eine Aufsehen erregende Änderung des Kirchenrechts bekanntgegeben.
Die Spitze des Zentralkomiteess der deutschen Katholiken (ZdK) verteidigt die öffentlichen Abstimmungen beim kirchlichen Reformprojekt Synodaler Weg,
Mit einer neuen unabhängigen Beauftragten will das Bistum Osnabrück seine Maßnahmen gegen sexualisierte Gewalt verstärken.
Die Kirche sollte eine wesentliche Rolle beim Umgang der Gesellschaft mit dem demografischen Wandel spielen.
Für Menschen mit Behinderung muss die katholische Kirche nach Ansicht des Hildesheimer Bischofs Heiner Wilmer mehr tun.
Mit der Weltsynode hat Papst Franziskus die Kirche verändert. Kein bischöfliches Einzelereignis, sondern ein Prozess mit Beteiligung der Basis soll es sein. Damit ist er bis zur höchsten Ebene konsequent.
Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) erhält die höchste Auszeichnung des Landes Nordrhein-Westfalen für ihren Einsatz für das Volk.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki wehrt sich gegen einen neu aufgekommenen Verdacht einen Meineid geleistet zu haben.
Laut Gesundheitsreport der AOK haben Kinder aus einkommensschwachen Familien ein höheres Risiko für gesundheitliche Probleme.
Der Allgemeine Cäcilienverband für Deutschland (ACV) hat einen Mitarbeiter freigestellt.
Aachener Katholiken fordern nach Abschluss des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg Konsequenzen für das Bistum.
Thomas Söding und Margit Eckholt nehmen an einem Kongress zu neuen Wegen der Mitbestimmung in der Kirche teil.
Der katholische Militärbischof Franz-Josef Overbeck fordert die Politik auf, Wege aus dem Krieg zwischen Russland und der Ukraine zu suchen.
Seit dem Tod von Benedikt XVI. ist die berufliche Zukunft des langjährigen Privatsekretärs Georg Gänswein ungewiss. Nun sagt Papst Franziskus einem Journalisten, dass Gänsweins Karriere im Vatikan beendet sei.
Ein Pflichtfach Kinderschutz im Studienfach Soziale Arbeit wünscht sich die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Kerstin Claus.
Dr. Christian Stoll ist neuer kommissarischer Leitender Direktor des Johann-Adam-Möhler-Instituts für Okumenik in Paderborn.
Nach der Veröffentlichung eines erfundenen Interviews mit dem früheren Rennfahrer Michael Schumacher dringt der Deutsche Journalisten-Verband auf klare Regeln für den Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI).
Papst Franziskus hat Erzbischof Georg Gänswein offenbar eine Rückkehr in sein Heimatbistum Freiburg nahegelegt.
Die evangelische Theologin Margot Käßmann fordert ein gerechteres Schulsystem in Deutschland.
Gunda Werner, Professorin für Dogmatik an der Ruhr-Universität Bochum, bleibt Vorsitzende der Theologinnenvereinigung Agenda.
Die katholische und die evangelische Kirche haben am Samstag in Osnabrück ihre diesjährige „Woche für das Leben“ eröffnet.
Das Bistum Speyer hat bisher mehr als 2,3 Millionen Euro an Entschädigungen und Hilfen für Betroffene sexuellen Missbrauchs gezahlt.
Nach Diskussionen über den Umgang mit belastenden pornografischen Fotos im Nachlass eines Priesters aus dem Bistum Trier haben Polizei und Staatsanwaltschaft das Material am Freitag an sich genommen.
Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, geht auf Distanz zu seinem Vorvorgänger, dem früheren Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch, und wirft ihm verantwortungsloses Verhalten vor.
Auch nach der letzten Vollversammlung im deutschen Reformprozess Synodaler Weg gab es wieder mahnende Worte und Stoppsignale aus dem Vatikan.
Die Aufarbeitungskommission im Bistum Trier bezieht weitere Experten in die Aufklärung eines umfangreichen Missbrauchsfalls ein.
Der frühere Bischofskonferenz-Vorsitzende und Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch gibt seine staatlichen Auszeichnungen zurück.
Im Erzbistum Berlin hatte sexuelle Gewalt an Kindern, wie am Freitag bekannt wurde, offenbar größere Dimensionen als bisher angenommen.
In der Lateranbasilika in Rom hat sich ein ökumenischer Zwischenfall ereignet: Anglikaner verstoßen gegen kirchenrechtliche Normen.
Nach den schweren Vorwürfen der Missbrauchsvertuschung gegen die früheren Freiburger Erzbischöfe Robert Zollitsch und Oskar Saier hat Stephan Burger alle Bischofsporträts seiner Vorgänger in der Bistumszentrale abhängen lassen.
Ein gutes Drittel der Menschen in Deutschland liest E-. Allerdings lesen Menschen am Bildschirm Experten zufolge anders als auf Papier.
Die unabhängige Missbrauch-Aufarbeitungskommission im Erzbistum Freiburg will bis Oktober konkrete Maßnahmen vorlegen, um Kinder und Jugendliche besser vor Missbrauch im kirchlichen Raum zu schützen.
Bayerns Justizminister Georg Eisenreich (CSU) hat den Bund aufgerufen, hinsichtlich Kindesmissbrauch Schutzlücken im Strafrecht zu schließen.
Paris – Der Straßburg Erzbischof Luc Ravel (65) ist am Donnerstag von seinem Amt zurückgetreten. Das berichtet die katholische Tageszeitung „La Croix“ (online Donnerstagabend) unter Berufung auf eine persönliche Erklärung des Erzbischofs. Demnach stelle er „den Frieden als höchstes Gut“ vor alle anderen Erwägungen.
Der Freiburger Missbrauchsbericht wirft dem früheren Erzbischof schwere Rechtsverstöße vor. Welche Folgen kann das vor staatlichen oder kirchlichen Gerichten haben?
Die Staatsanwaltschaft Saarbrücken befasst sich mit Missbrauchsvorwürfen gegen einen verstorbenen Priester aus dem Bistum Trier.
Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf hat die Rolle der Medien bei der Aufarbeitung des Missbrauchsskandals in der katholischen Kirche gewürdigt.
Die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Kerstin Claus, hat sich in die Debatte über den Umgang mit einem Missbrauchsfall im Bistum Trier eingeschaltet.
Ein Ruhestandspriester ist in einem kirchlichen Strafprozess für schuldig befunden worden, eine minderjährige Person sexuell missbraucht zu haben.
Mehr Offenheit in der katholischen Kirche für queere Menschen – das wünscht sich der Beauftragte der Bischofskonferenz für Queer-Pastoral.