Bischof Bonny: Kirche braucht mehr Weltoffenheit
Der Antwerpener Bischof Johan Bonny (67) hat die katholische Kirche zu mehr Weltoffenheit aufgerufen. Kirche dürfe sich nicht hinter Verboten verstecken.
Der Antwerpener Bischof Johan Bonny (67) hat die katholische Kirche zu mehr Weltoffenheit aufgerufen. Kirche dürfe sich nicht hinter Verboten verstecken.
Der Bochumer katholische Pastoraltheologe Matthias Sellmann hält es für geboten, das Bischofsamt in der katholischen Kirche neu zu denken. Würzburg – Der Bochumer katholische Pastoraltheologe Matthias…
Die Generalsekretärin der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Beate Gilles, zeigt Verständnis für Menschen, die zweifeln und der Kirche das Vertrauen entziehen.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Limburgs Bischof Georg Bätzing, will Segensfeiern für gleichgeschlechtliche und geschiedene Paare in seinem Bistum.
Der Mainzer katholische Bischof Peter Kohlgraf hat das Recht angegriffener Länder auf bewaffneten Widerstand verteidigt.
Gut ein Jahr nach der ARD-Dokumentation „Wie Gott uns schuf“ beleuchtet ein weiterer Film, wie es den Protagonisten heute geht und was inzwischen passiert ist.
Der ehemalige Privatsekretär von Papst Benedikt XVI., Erzbischof Georg Gänswein, hat ausweichend auf die Frage geantwortet, ob er sich künftig ein Bischofsamt in Deutschland vorstellen könne.
Lukas Färber, der beim Synodalen Weg zur Gruppe der unter 30jährigen gehörte, gab am Dienstag auf Twitter seinen Austritt aus der Kirche bekannt.
Kämpferische Töne, Wut, Entschlossenheit, aber auch Äußerungen der Ratlosigkeit und Scham waren bei der Vollversammlung des Zentralkomitees der Katholiken am Wochenende in München zu vernehmen.
Marlies Hennen-Nöhre, die Geistliche Leiterin der Katholischen Frauengemeinschaft im Bistum Essen predigt am Sonntagabend im Essener Dom.
Das Zentralkomittee der deutschen Katholiken (ZdK) fordert von den deutschen Bischöfen klare Reformen in ihren jeweiligen Bistümern.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) hat seine Entschlossenheit bekräftigt, den eingeschlagenen Reformkurs fortzusetzen.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) hat am Freitag seine zweitägige Vollversammlung in München begonnen.
Die Präsidentin des ZdK, Irme Stetter-Karp, hat sich scharf vom früheren Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Robert Zollitsch, distanziert.
Nach vier Jahren und dreimaliger Verzögerung ist es geglückt: Im überregional bekannten Pilgerort Maria Vesperbild hat die Wallfahrtskirche Mariä Schmerzen wiedereröffnet
Der Bochumer Theologe Thomas Söding berichtet von internationalen Reaktionen auf seinen Vortrag, deutsch-römische Beziehungsprobleme und wie diese gelöst werden könnten.
Vertrauensmangel ist laut Theologe Thomas Söding ein Grund für die schwierigen Beziehungen zwischen dem Vatikan und der katholischen Kirche in Deutschland.
Theologe Thomas Söding hat Änderungen am Kirchenrecht gefordert, um mehr Beteiligung von Laien an innerkirchlichen Entscheidungsprozessen zu ermöglichen. Rom – Theologe Thomas Söding hat Änderungen…
Thomas Söding und Margit Eckholt nehmen an einem Kongress zu neuen Wegen der Mitbestimmung in der Kirche teil.
Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, geht auf Distanz zu seinem Vorvorgänger, dem früheren Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch, und wirft ihm verantwortungsloses Verhalten vor.
Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf hat die Rolle der Medien bei der Aufarbeitung des Missbrauchsskandals in der katholischen Kirche gewürdigt.
Mehr Offenheit in der katholischen Kirche für queere Menschen – das wünscht sich der Beauftragte der Bischofskonferenz für Queer-Pastoral.
Essens Bischof Franz-Josef Overbeck kritisiert Schulterschlüsse rechter katholischer Kreise mit demokratiefeindlichen Fronten.
Die katholische Kirche in Deutschland soll sich nach Sicht der Publizistin Johanna Beck bei Reformen nicht von Rom aufhalten lassen.
Der frühere Chef des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, will mehr Subsidiarität beim Umgang mit der Kirchensteuer.
Vor der Wahl eines neuen Osnabrücker Bischofs will das zuständige Domkapitel auch Nichtkleriker an der Findung geeigneter Kandidaten beteiligen.
Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer hat seine Vorbehalte gegen neue kirchliche Leitungsorgane in Deutschland bekräftigt.
Enttäuscht, aber nicht überrascht über das Veto aus dem Vatikan hat sich die Paderborner Laienvertreterin Nadine Mersch gezeigt.
Die katholische Kirche braucht nach Ansicht des tschechischen Theologen Tomas Halik eine radikale Erneuerung.
Der Erfurter Theologe Benedikt Kranemann dringt auf die Einführung von katholischen Segensfeiern für gleichgeschlechtliche oder wiederverheiratete Paare.
Der Vatikan hat sich gegen eine deutliche Aufwertung von Laien bei Taufen und Predigten in der katholischen Kirche ausgesprochen.
Der katholische Augsburger Bischof Bertram Meier hat für eine „Verbal-Abrüstung“ in der Ökumene plädiert.
Der in Bochum lehrende Theologe Thomas Söding wertet den Rücktritt des Osnabrücker Bischofs Franz-Josef Bode als ein „Signal zum Aufbruch“.
Franz-Josef Bode hat Papst Franziskus seinen Rücktritt als Bischof von Osnabrück bereits in einem Schreiben vom 21. Januar angeboten.
Er war einer der entschiedensten Kämpfer für grundlegende Reformen in der katholischen Kirche. Wie geht es damit jetzt weiter nach dem Rücktritt von Osnabrücks Bischof Franz-Josef Bode?
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) hat das Wirken des zurückgetretenen Osnabrücker Bischofs Franz-Josef Bode im Reformprozess der katholischen Kirche in Deutschland gewürdigt.
Der Rücktritt von Bischof Franz-Josef Bode wirft nach Worten des Sprecher des Betroffenenbeirats bei der Deutschen Bischofskonferenz, Johannes Norpoth, auch Fragen auf.
Der Osnabrücker katholische Bischof Franz-Josef Bode (72) tritt zurück. Der Papst habe seinen Amtsverzicht angenommen, teilte der Vatikan am Samstag mit.
Aus Sicht des Münsteraner Kirchenhistorikers Hubert Wolf wäre die Weihe verheirateter Männer zu Priestern in der katholischen Kirche kein Bruch mit kirchlicher Tradition.
Selbst einst engagierte Gemeindemitglieder treten inzwischen aufgrund von Entfremdung, Distanz und Frust aus der katholischen Kirche aus. Regina Laudage-Kleeberg, kann das gut nachvollziehen. Bonn – Selbst…
Die katholische Kirche erlebt nach Ansicht des früheren Präsidenten des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, momentan eine Zeitenwende
Die umstrittene Segnung homosexueller Paare ist nach Worten von Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck in seinem Bistum längst Praxis. Essen – Die umstrittene Segnung homosexueller Paare ist nach…
Die Vereinigung der verheirateten Priester in Italien hat Vorschläge aus Deutschland für die Aufhebung des Pflichtzölibats gelobt.
Der Passauer Bischof Stefan Oster sieht weiteren Gesprächsbedarf bei der Verpflichtung katholischer Priester auf ein eheloses Leben.
Über eine Segnung homosexueller Paare muss nach Ansicht des Kölner Erzbischofs Rainer Maria Woelki der Vatikan entscheiden.
Die katholische Kirche in Deutschland hat nach Ansicht der Queergemeinde Münster mit ihrem Synodalen Weg „Reformwillen und ein klein wenig mehr Menschenfreundlichkeit bewiesen“.
Die Schritte in Richtung einer Reform der katholischen Kirche sind nach Einschätzung der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschland (kfd) „sehr klein“.
Der Mainzer katholische Bischof Peter Kohlgraf will die Aufarbeitung von Missbrauch fortsetzen.
Der Passauer Bischof Stefan Oster hat via Instagram die Gruppierung Maria 1.0 aufgefordert, sich zu entschuldigen.
Die Deutsche Bischofskonferenz hat einen Tweet der konservativen katholischen Vereinigung Maria 1.0 zu einer Tanz-Aufführung im Frankfurter Dom scharf kritisiert.
Die Bedenken aus dem Vatikan gegen die Errichtung eines „Synodalen Rats“ in Deutschland stellen aus Sicht des Mainzer Bischofs Peter Kohlgraf kein unüberwindbares Hindernis für das Vorhaben dar.
Der Synodale Weg will die Rolle von Frauen in katholischen Gottesdiensten stärken. Frankfurt – Der Synodale Weg will die Rolle von Frauen in katholischen Gottesdiensten stärken….
Der Sprecher des Betroffenenbeirats bei der Deutschen Bischofskonferenz, Johannes Norpoth, kritisiert die jüngsten Äußerungen des deutschen Kurienkardinal Paul Josef Cordes (88). Der Sprecher des Betroffenenbeirats bei…
Trotz einer angespannten Atmosphäre bei der am Donnerstag beginnenden Synodalversammlung ist der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck nach eigenem Bekunden in guter Stimmung.
Papst Franziskus hat neue Mitglieder für sein wichtigstes Beratungsgremium, den Kardinalsrat, ernannt.
Kurz vor der letzten Sitzung des Synodalen Wegs haben Reformgruppen und Missbrauchsbetroffene die Bischöfe zu mutigen Schritten aufgerufen.
Anders als hochrangige Kardinäle im Vatikan sieht der Theologe und Kirchenhistoriker Franz Xaver Bischof im geplanten Synodalen Rat keinen Angriff auf die Autorität der Bischöfe.
Trotz Gegenwinds aus Rom scheinen die katholischen Bischöfe in Deutschland weiterhin mehrheitlich für Reformen einzutreten.
Die meisten katholischen Bischöfe in Deutschland wollen das Kirchenvolk stärker an Entscheidungen beteiligen und auch den Vatikan vom Reformkurs überzeugen.
Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) schickt aus ihren Reihen drei Vertreter zur Weltbischofssynode im Herbst nach Rom.
Der Freiburger Erzbischof Stephan Burger hat vor einem rückwärtsgewandten Kirchenverständnis gewarnt.
Die katholische Kirche muss sich nach Überzeugung des Kölner Kardinals Maria Woelki erneuern.
Die deutschen katholischen Bischöfe setzen an diesem Mittwoch ihre Beratungen über innerkirchliche Reformen fort.
Viele Katholiken treten aus der Kirche aus. Die Bischöfe wollen das verlorene Vertrauen zurückgewinnen und setzen auf Reformen. Doch damit riskieren sie einen schweren Konflikt mit dem Vatikan – und auch untereinander.
Der „allergrößte Teil“ seiner Amtsbrüder in Deutschland will nach den Worten von Bischof Georg Bätzing Reformen in der katholischen Kirche voranbringen.
Jetzt beraten die Bischöfe, wie sie aus der Zwickmühle herauskommen.
Der Augsburger Bischof Bertram Meier sieht die kritische Rom-Anfrage von fünf deutschen Bischöfen nicht als Projekt von Außenseitern.
Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf erhofft sich von den Weltbischofstreffen 2023 und 2024 einen „wirklichen Fortschritt an Dialog und Erkenntnis“.
Der katholische Theologe Thomas Söding warnt in einem Interview davor, die Debatte um ein Priestertum von Frauen abzuwürgen.
Die Präsidentin des ZdK hat ein Festhalten an Konventionen insbesondere bei Geschlechterrollen in der Kirche kritisiert.
Nach zwei Tagen Europa-Etappe der Weltsynode in Prag zieht die Generalsekretärin der Deutschen Bischofskonferenz eine erste Zwischenbilanz. Beate Gilles sieht überraschende Spannweiten und neue Sichtweisen.
Bei der Europa-Etappe der Weltsynode in Prag haben am Montag einige Redner eine mangelnde Berücksichtigung von Missbrauchsopfern kritisiert.
Die Präsidentin des ZdK, Irme Stetter-Karp, will nach Kritik aus Rom an den deutschen Reformwünschen nicht einknicken.
Reformeifer hat in der katholischen Kirche in Deutschland dem Kirchenhistoriker Klaus Unterburger zufolge Tradition.
Missbrauchsopfer in der katholischen Kirche erhalten gegenüber der Unabhängigen Kommission für Anerkennungsleistungen künftig mehr Rechte.
Der Speyrer Bischof Karl-Heinz Wiesemann unterstützt die Kritik des Bischofskonferenz-Vorsitzenden Georg Bätzing an Papst Franziskus.
Im Streit um die Mitbestimmungsrechte in der katholischen Kirche verweist der Bischof Georg Bätzing auf zahlreiche Beratungsgremien.
Der Vatikan sagt Nein, die Mehrheit der Bischöfe und Laien will trotzdem weitermachen.
Der Theologe und Vizepräsident des Synodalen Wegs, Thomas Söding, verteidigt den Prozess gegen Kritik aus dem Vatikan.
In der Reformdebatte der katholischen Kirche mahnt der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck zu mehr Nüchternheit.
Der Katholisch-Theologische Fakultätentag kritisiert die Pläne des Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki zur Errichtung der Hochschule für Katholische Theologie (KHKT).
Die bekannte Ordensfrau und Buchautorin Philippa Rath will sich weiter mit aller Kraft für Reformen in der katholischen Kirche einsetzen. Berlin – Die bekannte Ordensfrau und…
„Aber die Weltkirche …“ – Häufig wird das als Argument gegen den deutschen Reformdialog vorgebracht. Woanders gäbe es eben andere Prioritäten. Doch ein Experten-Blick ins Ausland zeigt: So stimmt das tatsächlich nicht.
Die Kirche sollte ihre Türen nach Worten des Osnabrücker Bischofs Franz-Josef Bode auch für ausgetretene Menschen offenhalten.
Die Katholiken in der Bischofsstadt Köln sehen die Lage ihres Erzbistums weiterhin kritisch, so der Vorsitzende des Katholikenausschusses.
Der Katholisch-Theologische Fakultätentag kritisiert die Pläne des Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki zur Errichtung der Hochschule für Katholische Theologie (KHKT).
Osnabrücks katholischer Bischof Franz-Josef Bode hat Meldungen korrigiert, wonach er von den bisherigen Reformen des Papstes „enttäuscht“ sei.
Die sexualethischen Äußerungen eines Ordensmannes in einer Weihnachtspredigt im sächsischen Wittichenau sind bundesweit auf Kritik gestoßen.
Der Münsteraner Bischof Felix Genn ist mit Vorwürfen konfrontiert worden, er sei nicht mehr katholisch.
Die heilige Hildegard von Bingen wäre nach Einschätzung der TheologinMaura Zatonyi heute nicht beim Synodalen Weg dabei.
Der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode, will trotz Kritik aus dem Vatikan am Reformprozess der Katholischen Kirche in Deutschland festhalten.
Aus Sicht des Limburger Bischofs und Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, ist Papst Franziskus „eindeutig ein Reformer“.
Der Limburger Bischof und Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hält das Tempo der kirchlichen Veränderungen in Deutschland für bemerkenswert.
Der Münsteraner Bischof Felix Genn mahnt mit Blick auf den Missbrauchskandal in der katholischen Kirche konsequentes Handeln und deutliche Veränderungen an.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, hat das Wirken des emeritierten Bamberger Erzbischofs Ludwig Schick gewürdigt.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken als politischer Lobbyverband es will Reformen in Staat und Kirche.
Der 104. Deutsche Katholikentag wird 2026 in Würzburg stattfinden. Dies hat die Vollversammlung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) in Berlin am Samstag einstimmig beschlossen.
Die Vollversammlung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) hat 27 Personen gewählt, die in einen Synodalen Ausschuss entsenden werden. Der Ausschuss soll einen Synodalen Rat für die katholische Kirche in Deutschland vorbereiten, in dem Bischöfe und Laienverterterinnen und-verteter dauerhaft miteinander arbeiten.
Unter dem Eindruck der Kritik mehrerer Kardinäle im Vatikan trifft sich Deutschlands katholischer Laien-Dachverband derzeit in Berlin. Bei seinen Reformbestrebungen will er keine Abstriche machen.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) dringt auf eine stärkere staatliche Beteiligung an der Aufarbeitung von sexualisierter Gewalt.