Katholikenkomitee berät über Klimakrise und Kirchenreform
Die Klima- und Energiekrise sowie kirchliche Reformthemen stehen am Freitag und Samstag auf der Tagesordnung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK).
Die Klima- und Energiekrise sowie kirchliche Reformthemen stehen am Freitag und Samstag auf der Tagesordnung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK).
Mit der Hierarchie der katholischen Kirche ist nach Ansicht der Theologin Julia Knop Synodalität nur sehr schwer vereinbar.
Osnabrücks Bischof Franz-Josef Bode hat seine Entscheidung verteidigt, trotz eigener Versäumnisse im Umgang mit sexualisierter Gewalt in seinem Bistum nicht zurückzutreten.
Kardinal Woelki treibt mit Nachdruck seine Pläne für eine eigene theologische Hochschule voran. Ein Kontrollgremium stellt sich ihm nun entgegen.
Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer sieht in der katholischen Kirche „unnötige und unheilvolle Grabenkämpfe“ stattfinden.
Drei Jahre nach dem Start des Synodalen Wegs, des katholischen Reformprozesses in Deutschland, zieht der frühere Präsident des Zentralkomitees der Deutschen Katholiken, Thomas Sternberg, eine positive Bilanz.
Missbrauchsbetroffene weisen die aktuelle Kritik aus dem Vatikan am Reformdialog der katholischen Kirche in Deutschland, dem Synodalen Weg, zurück.
Trotz Kritik aus dem Vatikan müssen nach Ansicht des Essener Bischofs Franz-Josef Overbeck die kirchlichen Positionen zur Sexualmoral und zur Rolle von Frauen weiter diskutiert werden.
Freiburg – Der Betroffenenbeirat bei der Deutschen Bischofskonferenz sieht weiterhin große Mängel bei der Anerkennung von sexualisierter Gewalt und erlittenem Leid.
Der von Papst Franziskus entmachtete ehemalige Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, weist Kritik an Schweizer Kardinal Koch zurück und wirft den deutschen Bischöfen wirft er „deutsche Präpotenz und Arroganz“.
Nach dem Besuch der deutschen Bischöfe im Vatikan will sich der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Georg Bätzing, weiter für eine Stärkung der Rolle von Frauen in der katholischen Kirche einsetzen. Dies sei „das zentrale Zukunftsthema“, sagte der Limburger Bischof in Koblenz, wie das Bistum Trier am Freitag mitteilte. Bätzing fügte demnach hinzu: „Die Zugänge zum kirchlichen Amt müssen geebnet werden oder die Zukunft der Kirche in unserem Land ist schwer vorstellbar.“
Der Würzburger Bischof Franz Jung hat eine gemischte Bilanz des Besuchs der deutschen Bischöfe im Vatikan gezogen. Würzburg – Der Würzburger Bischof Franz Jung hat eine…
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) hat sich enttäuscht über die Ergebnisse der Weltklimakonferenz geäußert.
Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck zieht eine gemischte Bilanz nach dem Besuch der deutschen Bischöfe bei Papst Franziskus.
Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki kämpft weiterhin um Ausbau und Finanzierung der „Kölner Hochschule für Katholische Theologie“ (KHKT).
Berlin/Rom – Nach dem Besuch der deutschen Bischöfe in Rom hält die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Irme Stetter-Karp, eine Fortsetzung des Dialogs für dringend geboten.
Beim Besuch der deutschen Bischöfe in Rom hat der Passauer Bischof Stefan Oster im Vatikan „deutlichen Widerspruch“ zu den moraltheologischen und kirchenrechtlichen Reformvorschlägen des Synodalen Wegs wahrgenommen.
Rom – Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz hat nach kontroversen Debatten über Kirchenreformen in Rom eine gemischte Bilanz gezogen. In einer Pressekonferenz sagte er am Samstagmorgen, er fahre „mit Erleichterung und mit Sorge nach Hause“.
Papst Franziskus hat die Mitglieder der Deutschen Bischofskonferenz am Donnerstagvormittag im Vatikan in Audienz empfangen.
Bei den Gesprächen der deutschen Bischöfe kommende Woche in Rom will Osnabrücks Bischof Franz-Josef Bode noch einmal für mehr Verantwortung von Frauen in der katholischen Kirche werben.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, sieht im anstehenden Vatikan-Besuch der deutschen Bischöfe eine große Chance.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat vor einer gottvergessenen Gesellschaft gewarnt.
Bonn/Berlin – Die Deutsche Bischofskonferenz und das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) haben die Triage-Entscheidung des Bundestages vom Donnerstagabend begrüßt. Wie der Vorsitzende der Bischofskonferenz,
Düsseldorf – Nach Bekanntwerden der staatsanwaltlichen Ermittlungen gegen Kardinal Rainer Maria Woelki mehren sich die Stimmen, die eine rasche Entscheidung über die Zukunft des Kölner Erzbischofs fordern.
Der Theologe Thomas Söding kritisiert, dass Berichten zufolge die Ernennung des künftigen Bamberger Erzbischofs ohne die vom Synodalen Weg vorgesehene Form der Laienbeteiligung stattfinden solle.
Die Debatte um die Entfernung des Kreuzes im historischen Friedenssaal in Münster während des G7-Außenministertreffens ist für den katholischen Theologen Thomas Söding alles anders als ein Sturm im Wasserglas.
Erstmals seit mehreren Jahrzehnten ist der Kölner Kardinal nicht zur feierlichen Proklamation des Kölner Dreigstirns eingeladen.
Die Initiative #OutInChurch wirft den katholischen Bischöfen vor, ihre Auszeichnung eines Films über queere Menschen in der Kirche sei lediglich eine „Imagekampagne“.
Die katholische Jugend im Erzbistum Bamberg will, dass nicht nur Priester über mögliche Nachfolger von Erzbischof Ludwig Schick entscheiden.
Trotz aller berechtigter Kritik sieht der Limburger Bischof Georg Bätzing gute Gründe, weiter in der katholischen Kirche zu bleiben und sich für Reformen einzusetzen.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, sieht das vatikanische Arbeitsdokument für die „kontinentale Phase“ der Weltsynode als Einladung zu Gemeinsamkeit.
Paderborn – Als Mann der klaren Worte hat der Limburger Bischof Georg Bätzing den bisherigen Paderborner Erzbischof Hans-Josef Becker gewürdigt.
Der bisherige Paderborner Erzbischof Hans-Josef Becker (74) wird kommenden Sonntag bei einem Gottesdienst aus dem Amt verabschiedet.
Der Augsburger Bischof Bertram Meier sieht im diakonischen Dienst die Existenzberechtigung der Kirche.
Der Augsburger Historiker Dietmar Süß kritisiert er den Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch für seinen NS-Vergleich in einem Zeitungsinterview
Nach dem Rücktritt von Erzbischof Hans-Josef Becker leitet Domkapitular Michael Bredeck übergangsweise das Erzbistum Paderborn.
Würzburg – Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer sieht die Einrichtung neuer Gremien für die katholische Kirche in Deutschland kritisch.
Nach dem Eklat um seinen Nazi-Vergleich mit Blick auf dem Synodalen Weg bleibt Kurienkardinal Kurt Koch bei seiner Sichtweise. Dies ist das Ergebnis eines vertraulichen Gesprächs mit em Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing.
Aus Sicht der Erfurter Theologin Julia Knop stocken innerhalb der katholischen Kirche Schritte hin zu Veränderungen.
Nach seinem NS-Zeit-Vergleich wird Kurienkardinal Kurt Koch auch von den Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Deutschland kritisiert.
Der nach einem Nazi-Vergleich in die Kritik geratene Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch hat alle seine für das Wochenende in Deutschland geplanten Termine abgesagt
Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, hat den Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch kritisiert.
Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) zeigt Unmut über fehlende konkrete Ergebnisse der Herbstvollversammlung der Bischofskonferenz.
Nach den Worten des Passauer Bischofs Stefan Oster hat sich die Lehre der Kirche im Laufe der Zeit immer weiterentwickelt.
Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) hat empört auf einen NS-Vergleich des Schweizer Kurienkardinals Kurt Koch reagiert und eine sofortige Entschuldigung gefordert.
Der Bochumer Theologe Thomas Söding übt scharfe Kritik an jüngsten Äußerungen des Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch, der Parallelen zwischen aktuellen kirchlichen Diskussionen und solchen aus der NS-Zeit gezogen hat.
Viele Menschen innerhalb und außerhalb der katholischen Kirche wünschen sich Veränderungen. Doch die Bischöfe haben einen Treueid auf die Tradition der Kirche abgelegt. Bei ihrem Treffen in Fulda wurde klar: Das muss kein Widerspruch sein.
Erstmals hat sich im Erzbistum Paderborn das neue mit 28 Teilnehmern besetzte Gremium für die künftige Bischofswahl getroffen.
Am vorletzten Tag des Herbsttreffens der katholischen deutschen Bischöfe wird es vor allem um die Frage gehen, wie die reformorientierte Mehrheit und eine konservative Minderheit künftig miteinander umgehen wollen.
Die katholischen deutschen Bischöfe haben am Dienstag auf ihrer Herbstvollversammlung eine Bilanz ihrer Hilfsangebote nach der Flutkatastrophe im Vorjahr gezogen.
Vor einem „Weiter so“ in Umweltfragen hat der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, gewarnt.
Nach einem Gottesdienst im Fuldaer Dom beginnen am Dienstagvormittag die Beratungen der katholischen deutschen Bischöfe.
Die Mehrheit der katholischen deutschen Bischöfe will nach den Worten ihres Koferenzvorsitzenden Georg Bätzing Reformen.
Im Mittelpunkt der Herbstvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz wird nach den Worten des Vorsitzenden Georg Bätzing die Frage stehen, wie die Bischöfe künftig mit ihren unterschiedlichen Haltungen zu Reformen umgehen.
Vor der Bischofsvollversammlung in Fulda fordern reformorientierte Verbände und Initiativen mehr Tempo bei Reformen in der Kirche.
Kurz vor der Herbstvollversammlung der katholischen deutschen Bischöfe haben sich am Wochenende Befürworter und Kritiker von Reformen in der Kirche zu Wort gemeldet.
Der Schwerpunkt dürften Diskussionen über den weiteren Kurs der katholischen Kirche in der Bundesrepublik sein.
Die Finanzierung der umstrittenen Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) bleibt vorerst weiter ungeklärt.
Kommende Woche treffen sich die deutschen Bischöfe zur Vollversammlung. Es dürfte spannend werden, schließlich gilt es, die Verwerfungen beim Synodalen Weg aufzuarbeiten und die gemeinsame…
Der Rottenburger Bischof Gebhard Fürst will „so schnell als möglich ein persönliches Gespräch“ mit queeren Personen aus seinem Bistum führen.
Osnabrücks Bischof Franz-Josef Bode will trotz persönlicher Fehler im Umgang mit Missbrauch im Amt bleiben.
Die nordrhein-westfälische Landesregierung pocht darauf, dass die von Kardinal Rainer Maria Woelki geförderte Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) keine Priester des Erzbistums Köln ausbildet.
Eine „Klarstellung“ der Deutschen Bischofskonferenz zum Respekt vor queeren Menschen erwartet das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK).
Der Augsburger Bischof Bertram Meier hat zu Solidarität mit verfolgten Christen in aller Welt aufgerufen.
Der Passauer Bischof Stefan Oster sieht erhebliche Differenzen zwischen den katholischen Bischöfen in Deutschland. Dennoch hoffe er weiter, dass sie für ihren im November anstehenden Besuch bei Papst Franziskus eine gemeinsame Position finden könnten.
Der Bundesvorsitzende des katholischen Jugenddachverbands BDKJ wirft einem Teil der deutschen Bischöfe mangelnde Reformbereitschaft vor.
Der Beauftragte der Bischofskonferenz für Queer-Pastoral kritisiert etliche seiner Bischofskollegen und fordert mehr Engagement gegen Diskriminierung.
Der Augsburger Bischof Bertram Meier hat ein differenziertes und zugleich hoffnungsvolles Fazit der jüngsten Vollversammlung des Synodalen Wegs gezogen.
Der Bamberger katholische Erzbischof Ludwig Schick ruft zu einer großzügigen Willkommenskultur in der Kirche auf.
Die Staatsanwaltschaft Köln hat offenbar ein Ermittlungsverfahren gegen den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki eingeleitet.
Trotz möglicher Widerstände in Rom bekräftigen die deutschen Katholiken ihre Forderungen nach grundlegenden Kirchenreformen.
Eine große Mehrheit der Teilnehmer des Synodalen Weges plädiert im Umgang mit nicht-heterosexuellen Priestern in der katholischen Kirche für Enttabuisierung und Normalisierung. Frankfurt – Eine große…
Der Betroffenenbeirat bei der Deutschen Bischofskonferenz hat dem scheidenden Missbrauchsbeauftragten Bischof Stephan Ackermann für seine Arbeit gedankt.
Für einige war es ein Eklat mit Ansage: Eine Sperrminorität konservativer Bischöfe hat eine weitreichende Veränderung der katholischen Sexualmoral blockiert. Nun sucht der Synodale Weg nach einem Ausweg aus der Krise.
Im Streit um eine vom Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki geförderte kirchliche Hochschule spricht sich die Staatsrechtlerin Charlotte Kreuter-Kirchhof für das Theologiestudium an Universitäten aus.
Der Münchner Jesuitenpater Andreas Batlogg sieht in Deutschland „eine Kirche der unterschiedlichen Geschwindigkeiten“ entstehen.
Auch nach einem Treffen mit Papst Franziskus bleibt die Zukunft von Kardinal Rainer Maria Woelki weiter offen.
Auch nach seiner Auszeit steht Kardinal Rainer Maria Woelki in der Kritik.
Friedrich Merz (66), CDU-Bundesvorsitzender und Katholik, sieht seine Partei tief verwurzelt im christlichen Menschenbild.
Ein Ende der Krise speziell der katholischen Kirche in Deutschland ist für den Münsteraner Religionssoziologen Detlef Pollack nicht in Sicht.
Der neue Kölner Generalvikar Guido Assmann hält eine baldige Entscheidung von Papst Franziskus über die Zukunft von Kardinal Rainer Maria Woelki für sinnvoll.
Der Regensburger katholische Bischof Rudolf Voderholzer hat das kritische Schreiben des Vatikan zum Synodalen Weg in Deutschland begrüßt.
Das Bistum Limburg befindet sich nach Angaben von Bistumsverantwortlichen in einem Prozess der grundlegenden Neubewertung von Homosexualität.
Die Präsidenten des Synodalen Weges betonen in einer Stellungnahme, dass ihnen „an einem baldigen Gespräch mit möglichst vielen Stellen innerhalb der römischen Kurie gelegen“ sei….
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) hat seine Unterstützung für homo- und transsexuelle Menschen bekräftigt.
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) vermisst nach eigenen Worten die Stimme der Kirchen in fundamentalen gesellschaftlichen Debatten.
Thomas Sternberg, bezeichnet die KHKT als „das Überflüssigste, was man an Hochschule in den letzten Jahren gründen konnte“.
Der Paderborner Erzbischof Hans-Josef Becker hat einen Gemeindepastor von seinen Ämtern entbunden, dem die Verbreitung von Verschwörungerzählungen und Antisemitismus vorgeworfen wird.
Die Arbeitsgemeinschaft der katholischen Organisationen Deutschlands (AGKOD) hat sich für einen Synodalen Rat ausgesprochen. Berlin – Die Arbeitsgemeinschaft der katholischen Organisationen Deutschlands (AGKOD) hat sich…
Die Kirche befindet sich nach Worten des Würzburger Bischofs Franz Jung in einer Zeitenwende. Es gelte, etwa um den Wert der Tradition zu wissen, ohne in Traditionalismus zu erstarren.
Für eine große Mehrheit der deutschen Ordensleute braucht die katholische Kirche „dringend“ Erneuerung. Über Details und konkrete Wege herrsche indes „nicht immer Einigkeit“, wie die Deutsche Ordensobernkonferenz (DOK) am Freitag in Bonn mitteilte.
Im vergangenen Jahr kehrten deutschlandweit über 359.000 Katholiken ihrer Kirche den Rücken. Bonn. Im vergangenen Jahr kehrten deutschlandweit über 359.000 Katholiken ihrer Kirche den Rücken….
Das Bistum Essen verzeichnete im vergangenen Jahr einen neuen Höchstwert an Kirchenaustritten. Das geht aus der Jahresstatistik für 2021 hervor, die das Bistum jetzt veröffentlicht…
Der Vizepräsident des Synodalen Wegs in der katholischen Kirche, Thomas Söding, wendet sich gegen einen freiwilligen Stimmrechtsverzicht von Bischöfen in der Synodalversammlung.
Nach der Vorstellung einer Missbrauchsstudie im Bistum Münster blickt ein Betroffenenvertreter skeptisch auf an Bischöfe gerichtete Rücktrittsforderungen.
Die Regeln für die rund 790.000 Beschäftigten der katholischen Kirche und der Caritas in Deutschland sollen sich grundlegend ändern. Am Montag veröffentlichte die Deutsche Bischofskonferenz den Entwurf für eine neue „Grundordnung des kirchlichen Dienstes“.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) dringt auf rasche Reformen in der Kirche.
Rund um das Rücktrittsangebot des Kölner Erzbischofs Rainer Maria Woelki gibt es aus Sicht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz Unklarheiten.
Paukenschlag im katholischen Bistum Speyer: Generalvikar Andreas Sturm (47) scheidet mit sofortiger Wirkung aus dem Dienst der Diözese aus und will sich der alt-katholischen Kirche anschließen.
In Deutschland positionieren sich zahlreiche Katholikinnen und Katholiken gegen die offizielle Lehre ihrer Kirche zur Homosexualität. Nun gab es zum zweiten Mal Segnungsfeiern auch für gleichgeschlechtliche Paare.