Erste Generalaudienz des Papstes nach der Sommerpause
Am Mittwoch hat Papst Franziskus seine wöchentlichen Generalaudienzen wieder aufgenommen.
Am Mittwoch hat Papst Franziskus seine wöchentlichen Generalaudienzen wieder aufgenommen.
14 katholische Verlage bringen ab Ostern 2024 ein neues Magazin heraus und schaffen so das größte Kooperationsprojekt kirchlicher Medien.
Der Abstand in der durchschnittlichen Lebenserwartung von Männern und Frauen in Europa hat sich in den vergangenen 40 Jahren deutlich verringert.
Die Zahl antisemitischer Straftaten in Deutschland bleibt weiterhin hoch. Das Bundeskriminalamt hat im ersten Halbjahr 2023 bereits 960 Straftaten registriert, darunter 25 Gewaltdelikte.
Europa leidet unter einem drastischen Pflegeengpass. Die deutsche Politik setzt auf das Anwerben von Fachkräften aus dem Ausland – die Caritas in Deutschland und der Schweiz auf andere, sozialverträglichere Lösungen.
Zum Beginn der Konferenz der Amazonas-Anrainerstaaten im brasilianischen Belem mahnen kirchliche Hilfswerke ein Umsteuern bei der Abholzung sowie mehr Schutz für Indigenen-Rechte an.
Der katholische Weltfriedenstag 2024 nimmt das Thema Künstliche Intelligenz (KI) in den Fokus, wie der Vatikan am Dienstag mitteilte.
Schulkinder aus einkommensschwachen Familien sind durch steigende Kosten für Unterrichtsmaterialien unter Druck.
Multitasking war gestern, Monotasking gilt heute: Experten raten, sich möglichtst nur auf eine Sache zu konzentrieren.
Die Aufarbeitung von Robert Zollitschs Verantwortung im Missbrauchsskandal kam spät – dafür aber mit voller Wucht. Seit dem Bericht geraten Verdienste des Alterzbischofs in den Hintergrund. Nun wird er 85.
Missbrauchsbetroffene, denen innerhalb der katholischen Kirche sexualisierte Gewalt angetan wurde und die auf Bistumsebene in Beiräten aktiv sind, haben sich bundesweit zusammengeschlossen.
Noch mehr juristischer Ärger für den ehemaligen Kurienkardinal Marc Ouellet.
Papst Franziskus hat den Sonderstatus der katholischen Organisation Opus Dei im Kirchenrecht angepasst.
Mit digitaler Technik lässt sich die Lebensqualität hochaltriger Menschen nach Meinung von Experten deutlich verbessern.
Der deutsche Automobilhersteller Porsche hat sich öffentlich für das Entfernen der berühmten Christus-Statue am Stadtrand von Lissabon aus einem Werbevideo entschuldigt.
Wegen eines nahenden Taifuns räumen seit dem Dienstag mehr als 40.000 beteiligten Mädchen und Jungen das Zeltcamp des internationalen Pfadfindertreffensin der Region Saemangeum vorzeitig verlassen.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wird auf der Herreninsel im Chiemsee erwartet. Anlass ist der Festakt „75 Jahre Verfassungskonvent“.
Der Präsident des Zentralrats der Juden Josef Schuster, hat einen mutmaßlich antisemitisch motivierten Angriff auf einen Touristen verurteilt.
Kaum jemand nennt die großen Krisen der Welt als direkten Grund, um eine Beratungsstelle aufzusuchen. Das Dauerrauschen von Pandemie, Krieg oder Klimawandel verstärkt laut Fachleute dennoch die persönliche Belastung.
Das Land Rheinland-Pfalz fördert den Wiederaufbau von Kirchen und kirchlichen Gebäuden nach der Flut im Ahrtal mit zwei Millionen Euro.
Nach einem Brandanschlag auf eine Kirche in Wissen hat das Landgericht Koblenz einen 39-Jährigen zu einer Gefängnisstrafe verurteilt.
Stellt es eine Altersdiskriminierung dar, dass Notare spätestens in dem Monat aus dem Amt scheiden müssen, in dem sie 70 werden?
Nach neuen wissenschaftlichen Studien gelangt viel weniger Plastikmüll in die Ozeane als bislang angenommen.
Papst Franziskus hat in seiner Funktion als Bischof von Rom einen langen Brief an die Priester seiner Diözese geschrieben.
Nach der Maßregelung eines Priesters im Erzbistum Köln wegen einer Segensfeier auch für homosexuelle Paare hat sich erstmals der betroffene Geistliche selbst geäußert.
Die katholische Friedensbewegung Pax Christi hat die Bundesregierung aufgefordert, dem UN-Atomwaffenverbotsvertrag beizutreten.
Die Unternehmensberatung der katholischen Kirche in Deutschland stellt ihren Betrieb ein.
Krieg und Klimakrise, ständige Erreichbarkeit, aber vor allem die eigenen Erwartungen: Diese Faktoren sorgen bei immer mehr Menschen für dauerhaften Stress. Fachleute schlagen Alarm –…
Papst Franziskus hat seine Vision einer „Kirche für alle“ spezifiziert. „Die Kirche steht allen offen“, sagte er am Sonntagabend auf dem Rückflug von seiner Reise zum Weltjugendtag in Portugal.
Positive Bilanz: Der deutsche Jugendbischof Johannes Wübbe sieht den bisherigen Verlauf des Weltjugendtags (WJT) in Portugal von einer Leichtigkeit im Glauben geprägt.
Gemeinsame Mahlzeiten oder Gemüse- oder Kräutergärten vermitteln der Caritas-Präsidentin zufolge ein Gespür für den Wert von Nahrungsmitteln.
Verklärung ist ein Moment, um dessen willen wir leben. Etwas erscheint schöner und besser, ein Gesicht bekommt einen verklärten Ausdruck, ein Mensch strahlt.
Der nächste Weltjugendtag findet 2027 in Südkoreas Hauptstadt Seoul statt. Das teilte der Papst Franziskus am Sonntag zum Abschluss des katholischen Großtreffens in Lissabon mit.
Bei alten katholischen Essensbräuchen, wie zum Beispiel beim freitäglichen Fleischverbot, drückt auch Papst Franziskus mal ein Auge zu.
Der Pfarrgemeinderat von St. Pankratius stemmt seit Dezember 2022 eine zweite ehrenamtliche Tafel-Ausgabe für Oberhausen.
Die bis Herbst startenden Jahrgänge in den Freiwilligendiensten sind nach Angaben des Bundesfamilienministeriums noch gesichert.
Ab Montag können Kinder zwischen 5 und 12 Jahren bei der Kipa-Fahrradschule gegen eine kleine Gebühr das Fahrradfahren erlernen.
In der Gesellschaft ist das Wort „Klimaschutz“ aus Sicht des Klimaforschers Mojib Latif zunehmend problematisch geworden.
Beim großen queeren Straßenfest am Samstag, 5. August, ist erstmals auch das Netzwerk Queer des Bistums Essen präsent und informiert unter anderem über Segensfeiern, die das Trauteam des Bistums unterstützt.
Noch bis Sonntag läuft der Weltjugendtag in Lissabon. Bei der größten kirchlichen Veranstaltung der Welt feiern Hunderttausende Jugendliche zusammen mit Papst Franziskus ihren Glauben. Der setzt auch politische Akzente.
Nach dem Interview-Marathon des Papstes rund um den zehnten Jahrestag seiner Wahl war zuletzt ein wenig Ruhe eingekehrt. Nun setzte Franziskus in einem Gespräch mit einer spanischen Zeitschrift wieder neue Impulse.
Die Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e.V. (KGNW) ruft zu einer Protestkundgebung am 20. September in Düsseldorf auf, um der „Berliner Ampel“ politischen Druck zu machen. Auch die Krankenhäuser im Leistungsverbund der St. Augustinus Gelsenkirchen GmbH beteiligen sich am Protest.
Der Schulleiter Thorsten Seiß sagt, dass viele Menschen unberechtigte Vorbehalte gegenüber Kindern von so genannten Brennpunktschulen haben.
Die evangelische Stadtkirche im sächsischen Großröhrsdorf ist durch einen Brand weitgehend zerstört.
Studien über sexualpädagogische Vorstellungen und eine Begünstigung sexualisierter Gewalt in der evangelischen Kirche werden begrüßt.
Die Deutsche Stiftung Patientenschutz weist die Forderungen nach einer Ausfallgebühr für Artzttermine zurück.
Sachsens Medienstaatsminister Schenk hat die Länder aufgefordert, sich bei der Diskussion um den Rundfunkbeitrag an die Spielregeln zu halten.
Das neue Ruhrwort bequem als E-Paper lesen. Die Ausgabe 31 für 2023 ist jetzt erschienen.
Hessens Justizminister Roman Poseck hat bei der Einweihung des Walter-Lübcke-Platzes in Dreieich vor rechtsgerichteten Kräften gewarnt.
Der emeritierte Bonner Kirchenrechtler Norbert Lüdecke kritisiert Segnungsfeiern für homosexuelle Paare in der katholischen Kirche.
Mit einem fast kreisrunden grünen Pinselstrich hat Papst Franziskus am Donnerstag im portugiesischen Cascais ein drei Kilometer langes Wandbild vollendet.
Seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine hat sich die Zahl der Kriegsdienstverweigerungen mehr als verdreifacht.
Der Vatikan hat die neuen Regeln der geistlichen Gemeinschaft „Das Werk“ bereits am 25. Juli endgültig genehmigt.
Mehr Anerkennung in der katholischen Kirche für queere Menschen – das wünscht sich der Beauftragte der Deutschen Bischofskonferenz für Queer-Pastoral.
Der überwiegende Teil der Deutschen sieht laut einer Umfrage auch hierzulande die Notwendigkeit für mehr Klimaschutz.
Winfried Haunerland, Münchner Theologe, ist tot. Der Liturgiewissenschaftler starb am Mittwoch nach schwerer Krankheit im Alter von 67 Jahren.
Die Theologie muss nach Ansicht des Theologen Thorsten Dietz lernen, mit der Glaubwürdigkeitskrise der Kirchen konstruktiv umzugehen.
Deutsche Frauen wählen laut einer Studie der Universität Köln seit einigen Jahren deutlich linker als Männer.
Eine in der Schweiz gefundene Pfeilspitze aus der Bronzezeit ist laut Forschern aus Eisen hergestellt worden, das von einem Meteoriten stammt.
Nach dem Kölner Schmerzensgeldurteil zu sexualisierter Gewalt in der Kirche fordern Betroffene rasche Konsequenzen.
Der Vatikan hat Details zum kürzlich erzielten diplomatischen Durchbruch mit der vietnamesischen Regierung bekannt gegeben.
Die Maßregelung eines Priesters im Erzbistum Köln wegen einer Segensfeier auch für homosexuelle Paare sorgt für Kritik.
Die Zahl der Kindeswohlgefährdungen in Deutschland hat nach Angaben des Statistischen Bundesamts einen neuen Höchststand erreicht.
Der slowakische Erzbischof Cyril Vasil soll den seit Jahren andauernden Liturgiestreit in der syro-malabarischen Kirche in Indien lösen.
Familien mit Migrationshintergrund nehmen einen Kita-Platz weitaus seltener in Anspruch als andere Familien.
Kardinal Louis Raphael Sako, Patriarch der chaldäischen Kirche, hat erneut scharfe Kritik am irakischen Präsidenten Abdul Latif Rashid geübt.
Das Verwaltungsgericht Trier hat einen Eilantrag gegen die Umbenennung des Bischof-Stein-Platzes in „Platz der Menschenwürde“ abgelehnt.
Der slowakische Erzbischof Cyril Vasil soll im Auftrag von Papst Franziskus den seit Jahren andauernden Liturgiestreit in der syro-malabarischen Kirche in Indien lösen.
Das Erzbistum Köln muss einem Missbrauchsbetroffenen 300.000 Euro Schmerzensgeld zahlen.
Öffentliche Verbrennungen und Schändungen des Korans gefährden nach Worten von missio Aachen auch Christinnen und Christen im Nahen Osten.
Eine Kunstinstallation beim Kölner Dom kritisiert den Umgang der katholischen Kirche mit sexualisierter Gewalt.
In Lissabon beginnt am Abend der Weltjugendtag der katholischen Kirche mit Hunderttausenden Jugendlichen aus aller Welt.
Venedig droht in den Status als gefährdetes Welterbe zu kommen. Klimawandel und Massentourismus verursachen unwiderrufliche Schäden.
Nach Ansicht des Theologen Benedikt Kranemann braucht es neue Formen, wie Menschen heute Gottesdienste feiern können.
Die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung sieht in Sachen Aufarbeitung bei den beiden großen Kirchen noch Luft nach oben.
Das katholische Bistum Magdeburg hat, anders als andere Bistümer, keine Missbrauchsstudie in Auftrag gegeben.
Der Vorsitzende des Stiftungsrats der Maximilian-Kolbe-Stiftung, Ludwig Schick, ruft zum Einsatz gegen Hass und Gewalt auf.
Die Bibelzitate an der Kuppel des Berliner Stadtschlosses sind nach Ansicht des evangelischen Theologen Richard Schröder nie eine Provokation gewesen.
Ab Mittwoch lebt die Menschheit wieder ökologisch auf Pump. Dann sind die erneuerbaren Ressourcen des Globus für das ganze Jahr verbraucht.
Immer mehr Jüdinnen und Juden wenden sich an die Beratungsstellen bei antisemitischer Gewalt und Diskriminierung (Ofek).
Der Kölner Kardinal Rainer Maria hat einen Mettmanner Pfarrer nach Segensfeier für Liebende gemaßregelt. Manche Katholiken an der Basis fühlen sich gleichwohl vor den Kopf gestoßen.
Trotz weiter schwindender Mitgliederzahlen hat die Kirche aus Sicht der Bundesvorsitzenden der KLJB noch wichtige Funktionen für das ländliche Leben.
Der emeritierte Bamberger Erzbischof Ludwig Schick, selbst regelmäßig auf Twitter aktiv, warnt vor zu viel Technik im Alltag.
Mit einem Gottesdienst, Ausstellungen, Werkstätten und Spielszenen am 6. August gedenken Stadt und Kirchen Osnabrücks des Westfälischen Friedens von 1648.
Eine breitere Diskussion über den Wert von Arbeit in der Gesellschaft fordert die Wirtschaftswissenschaftlerin Jana Costas.
Die Auftritte von Klinikclowns in Langzeitpflegeeinrichtungen haben einen „eindeutig positiven Einfluss“ auf das Wohlbefinden der Bewohner.
Die meisten Bauarbeiten an Straßen, Plätzen und Verkehrswegen für das Heilige Jahr 2025 in Rom verzögern sich.
Religionssoziologe Detlef Pollack hält den Synodalen Weg zur Zukunft der katholischen Kirche in Deutschland für wenig erfolgversprechend.
In Münchens ältester und traditionsreichster Stadtpfarrkirche Sankt Peter muss das Chorfresko von Nikolaus Gottfried Stuber restauriert werden.
Die Bundesagentur für Arbeit nutzt nach Angaben ihrer Vorstandsvorsitzenden Andrea Nahles Künstliche Intelligenz.
In Mexiko haben Nichtregierungsorganisationen eine Liste von Vertretern der katholischen Kirche veröffentlicht.
Aus Rücksicht auf das durch den Kapuzinerpater Norbert Weber verursachte Leid werden dessen musikalische Werke im Bistum Passau nicht mehr erklingen.
Die katholische Theologin Ursula Nothelle-Wildfeuer beobachtet derzeit einen vergleichbaren Rechtsruck in Gesellschaft und Kirche.
Papst Franziskus hat an den Bombenanschlag auf die Lateranbasilika in Rom vor 30 Jahren erinnert und bei dem die Basilika verwüstet wurde.
Der umstrittenen Erzbischof von Vaduz in Liechtenstein – und zuvor Bischof von Chur/Schweiz – wird am 7. August 2023 75 Jahre alt. Bleibt er im Amt?
Nach teils heftiger Kritik bleibt die queere Ausstellung „Jesus liebt“ in der evangelischen Kulturkirche Sankt Egidien in Nürnberg bis auf weiteres geschlossen.
Der Freistaat Bayern richtet eine Anlaufstelle für Betroffene von Missbrauch und sexualisierter Gewalt ein.
Eine 35.000 Jahre alte, bislang als Pferdekopf interpretierte Elfenbeinschnitzerei aus der Eiszeithöhle Hohler Fels ist wohl doch ein Bär.
Das neuen Ruhrwort bequem als E-Paper lesen. Die Ausgabe 30 für 2023 ist jetzt erschienen.
Ohne Rehabilitierung und eine Bestrafung der Verursacher der gegenwärtigen Krise will der chaldäische Patriarch Louis Raphael Sako nach eigenen Worten nicht an seinen Amtssitz in Bagdad zurückkehren.