Betroffenenbeirat des Erzbistums Köln fordert weitere Maßnahmen
Nach Durchsicht zweier Missbrauchsgutachten für das Erzbistum Köln hat der Betroffenenbeirat der Erzdiözese weitere Maßnahmen gefordert.
Nach Durchsicht zweier Missbrauchsgutachten für das Erzbistum Köln hat der Betroffenenbeirat der Erzdiözese weitere Maßnahmen gefordert.
Die katholischen Pfarreien Duisburgs haben am vergangenen Wochenende entschieden, auch an den kommenden Kar- und Ostertagen Präsenzgottesdienste in ihren Kirchen auf Grundlage ihrer bewährten Hygienekonzepte abzuhalten. Sollten die Inzidenzwerte allerdings in den nächsten Tagen den Wert von 300 übersteigen, werden die Gottesdienste umgehend abgesagt.
Nach dem Nein des Vatikan zu einer Segnung von schwulen und lesbischen Paaren ist der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck gegen eine Suspendierung von Priestern, die dies trotzdem tun.
Die Jugendgruppen der Pfarrei St. Ludgerus haben eine deutliche Stellungnahme zur „Note der Glaubenskongregation über die Segnung von Verbindungen von Personen gleichen Geschlechts“ abgegeben. Die…
Der Kölner Kardinal Woelki sieht weiter großen Gesprächsbedarf in seinem Erzbistum. Er nahm Stellung zur Missbrauchsaufarbeitung.
In Oberhausen haben die drei katholischen Pfarreien Herz Jesu, St. Clemens und St. Pankratius ihre Gottesdienste zu Ostern 2021 abgesagt.
Die Pfarrei St. Franziskus im Bochumer Süden hat wegen der anhaltend hohen Inzidenz-Werte ihre Planungen für die Kar- und Ostertage angepasst. Die Pfarrei St. Franziskus…
Die Pfarrei St. Peter und Paul Witten Sprockhövel Wetter sagt ab 29. März 2021, alle Sonn- und Festtagsgottesdienste bis zum 18. April ab.
Mit einer Messe zum Palmsonntag hat Papst Franziskus im Vatikan die Feiern der Kar- und Ostertage eröffnet.
Der Kölner Psychiater Manfred Lütz wertet die Kommunikation rund um das erste, nicht veröffentlichte Missbrauchsgutachten im Erzbistum Köln als „katastrophal“.
Ein Woche vor dem Osterfest 2021 haben in Essen bereits fünf katholische Pfarreien ihre Gottesdienste ganz oder teilweise abgesagt.
Die Pfarrei St. Dionysius setzt wegen der Corona-Pandemie erneut ihre Gottesdienste aus. Das teilte Pfarrer Benedikt Ogrodowczyk am Freitag mit.
Bedingt durch die aktuellen Entwicklungen in der Pandemie haben sich die Verantwortungsträgerinnen und -Träger in den drei Mülheimer Pfarreien dazu entschlossen, erneut die Feier von Präsenzgottesdiensten auszusetzen.
Angesichts der Corona-Situation lässt Bischof Overbeck die Gemeinden im Bistum entscheiden, ob sie an Ostern Präsenzgottesdienste anbieten.
In einer gemeinsame Stellungnahme haben sich Kreisdechant und Propst Norbert Dudek sowie die beiden Pfarrer Andreas Lamm und Holger Schmitz zur Segnung gleichgeschlechtlicher Paare geäußert.
In der Debatte um Vertuschung von Missbrauchstaten durch hohe Amtsträger im Erzbistum Köln fordert die katholische Frauen-Reforminitiative Maria 2.0 Rheinland erneut den Rücktritt von Kardinal Rainer Maria Woelki.
Das Kolpingwerk Diözesanverband Essen ist nach eigenen Worten enttäuscht vom Vatikan-Nein zu Segnung von gleichgeschlechtlichen Paaren.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki ist laut einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung bislang vom Vatikan noch nicht entlastet worden.
Mit Beginn des erneuten Lockdowns am kommenden Montag, 29. März, wird die katholische Pfarrei St. Peter und Paul Hattingen die Präsenzgottesdienste in ihren Kirchen einstellen.
Katholische Laienvertreter und Seelsorger in Duisburg lehnen lehramtliche Position zum Verbot von Segensfeiern für gleichgeschlechtliche Paare ab.
Die katholische Propstei St. Marien reagiert sagt für Schwelm bereits ab Samstag alle Gottesdienste bis einschließlich Ostermontag ab.
Nach dem Nein der vatikanischen Glaubenskongregation zur Segnung homosexueller Paare hat Münsters katholischer Bischof Felix Genn sich für eine Weiterentwicklung der kirchlichen Lehre ausgesprochen. Sanktionen gegen Seelsorger werde es nicht geben.
Der vatikanische Experte für Missbrauchsprävention, Hans Zollner, kritisiert das vom Erzbistum Köln vorgelegte Missbrauchs-Gutachten.
Ein neu eingerichteter Arbeitskreis des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) soll sich auch mit der Aufarbeitung von Missbrauch in der Kirche durch Laien befassen.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat das Nein des Vatikan zur Segnung gleichgeschlechtlicher Paare verteidigt.
Die fünf katholischen Bistümer in Nordrhein-Westfalen wollen nicht auf Präsenzgottesdienste von Gründonnerstag bis Ostern verzichten.
Katholische Laien- und Jugendverbände halten die angekündigten Maßnahmen nach der Vorstellung eines Missbrauchsgutachtens im Erzbistum Köln für unzureichend.
Die Osterfeierlichkeiten im Vatikan finden erneut unter starken Einschränkungen durch die Corona-Krise statt.
Die Untreuevorwürfe gegen den Aachener katholischen Weihbischof Johannes Bündgens (64) werden im Juli vor dem Amtsgericht Kerpen verhandelt.
Nach der Vorstellung des Missbrauchsgutachtens für das Erzbistum Köln hat Erzbischof Rainer Maria Woelki (64) Änderungen des Kirchenrechts gefordert und eine bessere Schulung von Personalverantwortlichen angekündigt.
Der Diözesanrat Freiburg wendet sich gegen das Vatikan-Verbot von Segnungen für gleichgeschlechtliche Paare und ruft dazu auf, die Anweisung zu ignorieren.
Kardinal Rainer Maria Woelki räumt in der Aufarbeitung von Missbrauchsfällen im Erzbistum Köln eigene Fehler ein. Einen Rücktritt schließt er aus.
Die katholischen deutschen Bischöfe wollen an Ostern nicht auf Präsenzgottesdienste verzichten.
Die Kirchenhistorikerin Alexandra von Teuffenbach fordert vom Bistum Trier rückhaltlose Aufklärung in der Causa Pater Josef Kentenich (1885-1968).
Die Ordensgemeinschaft der Legionäre Christi hat eine aktualisierte Übersicht von Missbrauchsfällen veröffentlicht. Rom – Die Ordensgemeinschaft der Legionäre Christi hat eine aktualisierte Übersicht von Missbrauchsfällen…
Bund und Länder wollen die dritte Corona-Welle mit verschärften Einschränkungen zu Ostern brechen. Dazu beschlossen sie in der Nacht zum Dienstag „eine mehrtägige, sehr weitgehende Reduzierung aller Kontakte“.
Gottesdienste zu Ostern sollen im harten Lockdown möglichst nur virtuell stattfinden Das ist die Bitte von Bund und Ländern an die Kirchen. Wir stellen eine Übersicht der geplanten Fernseh-, Livestream- und Hörfunk-Gottesdienste bereit.
Bund und Länder wollen die Kirchen bitten, Gottesdienste an Ostern nur virtuell zu feiern. Das beschlossen sie in der Nacht zum Dienstag.
Journalistenverbände kritisieren erneut das Erzbistum Köln. DJV und GKP wenden sich gegen die Regularien der Erzdiözese zur Einsichtnahme in das bislang nicht veröffentlichte Missbrauchsgutachten der Münchner Kanzlei Westpfahl Spilker Wastl.
Nach der Vorstellung des Missbrauchsgutachtens im Erzbistum Köln könnte in einer Kommune in Thüringen möglicherweise der dortige Kardinal-Meisner-Platz umbenannt werden.
Der Diözesanrat des Bistums Essen wendet sich nach den Worten seiner Vorsitzenden Klaudia Rudersdorf und Björn Krause „entschieden“ gegen das Nein aus dem Vatikan zur Segnung homosexueller Paare.
Ein Gutachten zu Missbrauch belastet den Hamburger Erzbischof Stefan Heße. Als Personalchef und Generalvikar in Köln soll er elf Fälle nicht ordnungsgemäß aufgeklärt oder gemeldet…
Die von den katholischen Kirche in Irland geplante „Nationalsynode“ soll nach den Worten von Bischof Donal McKeown einen missionarischen Neuaufbruch bringen.
Nach dem Nein aus dem Vatikan zur Segnung homosexueller Paare wächst der Unmut unter deutschen Theologen.
In Bottrop hat sich eine neue Gruppe der Bewegung Maria 2.0 in formiert. Am Wochenende setzte sie ein Zeichen gegen das Nein der Glaubenskongregation zur Segnung gleichgeschlechtlicher Paare.
Der Würzburger Diözesanratsvorsitzende Michael Wolf sieht in der Kommunikation eines der Hauptprobleme der katholischen Kirche.
Köln – Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki sieht das von ihm in Auftrag gegebene Missbrauchsgutachten als Wende.
Im Nachgang des am Donnerstag veröffentlichten Gutachtens zum Umgang mit Missbrauchsfällen im Erzbistum Köln wird die Forderung laut, den Kardinal-Höffner-Platz vor dem Kölner Dom umzubenennen.
In der Debatte um die Segnung von homosexuellen Paaren haben sich weitere deutsche Bischöfe gegen das Nein aus dem Vatikan gewandt.
Der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller übt scharfe Kritik an dem Missbrauchsgutachten im Erzbistum Köln.
Trotz des Neins aus dem Vatikan zur Segnung von homosexuellen Beziehungen setzen sich Teilnehmer des Reformdialogs Synodaler Weg für eine Öffnung der katholischen Sexuallehre ein.
Nach dem Nein des Vatikan zu einer Segnung von gleichgeschlechtlichen Paaren fordert der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck „eine ernsthafte und zutiefst wertschätzende Neubewertung der Homosexualität“.
Das Bistum Limburg macht seine kritische Haltung zum Nein des Vatikan zur Segnung von homosexuellen Paaren in den Sozialen Medien deutlich.
Nach seinem Rücktrittsgesuch lässt der Hamburger Erzbischof Stefan Heße ab sofort seine Amtsgeschäfte ruhen.
Nach der Vorstellung eines belastenden Missbrauchsgutachtens im Erzbistum Köln ist ein weiterer Weihbischof von seinen Aufgaben freigestellt. Köln – Nach der Vorstellung eines belastenden Missbrauchsgutachtens im…
Papst Franziskus hat am Freitag den altersbedingten Amtsverzicht mehrerer Bischöfe angenommen.
Kardinal Rainer Maria Woelki wird vorgeworfen, in die Vertuschung von Missbrauch verwickelt gewesen zu sein. Gutachter Gercke kommt jedoch zu einem anderen Ergebnis – offenbar genau wie der Vatikan und das erste Gutachten.
Der ehemalige Vorsitzende der Unions-Fraktion im Bundestag, Volker Kauder (CDU), hat seine Partei aufgefordert, sich auf das „C“ zu besinnen.
Die Kirche hat sich nach den Worten des Berliner Erzbischof Heiner Koch durch mangelnde Konsequenz beim Vorgehen gegen Kindesmissbrauch schuldig gemacht.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat angekündigt, die weitere Aufarbeitung von Missbrauch in seinem Erzbistum unabhängigen Stellen zu überlassen und sich selbst herauszuhalten.
Nach der Vorstellung eines Gutachtens zur Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs im Erzbistum Köln gibt es erste personelle Konsequenzen.
Für den BDKJ im Erzbistum Köln die steht die Aufarbeitung des Missbrauchs mit dem am Donnerstag veröffentlichen Gutachten erst am Anfang.
Nach der Vorstellung eines belastenden Missbrauchsgutachtens im Erzbistum Köln hat der Hamburger Erzbischof Stefan Heße (54) Papst Franziskus seinen Rücktritt angeboten.
Als Freispruch Kardinal Rainer Maria Woelki hat der Sprecher der Betroffenen-Initiative „Eckiger Tisch“, Matthias Katsch, das am Donnerstag präsentierte Kölner Missbrauchsgutachten bezeichnet.
Nach der Vorstellung eines belastenden Missbrauchsgutachtens hat der Kölner Weihbischof Dominikus Schwaderlapp (53) Papst Franziskus seinen Amtsverzicht angeboten. „Die Untersuchung hält ernste Versäumnisse fest, die ich zu verantworten habe“, erkläre Schwaderlapp am Donnerstag in einer persönlichen Stellungnahme.
Sein enges Vertrauensverhältnis zum früheren Kölner Kardinal Joachim Meisner wird Weihbischof Dominikus Schwaderlapp (53) nun zum Verhängnis.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat Weihbischof Dominikus Schwaderlapp und Offizial Günter Assenmacher von ihren Aufgaben entbunden.
Nach monatelanger Debatte ist am Donnerstag ein Gutachten über den Umgang mit Missbrauchsfällen im Erzbistum Köln vorgestellt worden.
Nach monatelanger Debatte ist am Donnerstag ein Gutachten über den Umgang mit Missbrauchsfällen im Erzbistum Köln vorgestellt worden.
Nach monatelangem Streit ist ein Gutachten über den Umgang mit Missbrauchsfällen im Erzbistum Köln vorgestellt worden.
Die Nikolaus-Groß-Gedenkstätte in der Kirche St. Mauritius in Niederwenigern wurde beschädigt. Verantwortliche entdeckten am vergangen Montag, dass das zerbrochene Bronze-Hakenkreuz gestohlen wurde.
Der Trierer Generalvikar Ulrich Graf von Plettenberg hat das Nein der vatikanischen Glaubenskongregation zu Segnungen homosexueller Partnerschaften scharf kritisiert.
Prälat Peter Beer, Professor am päpstlichen Kinderschutzzentrum in Rom, bedauert das bisherige Fehlen von Rücktritten bei der Aufarbeitung von Missbrauchsfällen im Erzbistum Köln.
Der Essener Generalvikar Klaus Pfeffer hat das Nein des Vatikan zur Segnung homosexueller Paare kritisiert.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, ist nach eigenen Worten „nicht glücklich darüber“, dass der Vatikan sich zum jetzigen Zeitpunkt so massiv in…
Die katholische Kirche hat keine Vollmacht, Verbindungen von Personen gleichen Geschlechts zu segnen. Mit dieser Antwort hat die vatikanische Glaubenskongregation am Montag auf eine entsprechende…
Kardinal Woelki hat viel Kritik auf sich gezogen – nicht nur wegen der schleppenden Aufarbeitung des Missbrauchs im Erzbistum Köln. Bringt das Gutachten, das Strafrechtler Gercke am Donnerstag vorlegt, eine Wende?
Nach Ansicht der Deutschen Bischofskonferenz hat die Corona-Pandemie der Digitalisierung in der katholischen Kirche einen Schub gegeben.
Nur noch wenige Tage, dann wird das mit Spannung erwartete Missbrauchsgutachten für das Erzbistum Köln veröffentlicht. Ein Vorwurf, der Kardinal Woelki selbst betrifft, sorgt dabei für Debatten rund um das Kirchenrecht.
Wegen fehlerhafter Steuererklärungen hat das Bistum Essen 5,8 Millionen Euro an den Fiskus nachgezahlt. Im Rahmen einer internen Prüfung sei aufgefallen, dass in den Steuererklärungen für 2008 bis 2017 „relevante Sachverhalte nicht oder nicht vollständig berücksichtigt worden waren“,
Trauer um Pfarrer Gerd Rüsing. Der ehemalige Pfarrer von St. Hippolytus starb am 9. März 2021, wie jetzt bekannt wurde.
Nach dem gescheiterten Krankenhausneubau in Altenessen hat die Pfarrei St. Johann Baptist ihre Pfarrkirche, das Pfarrzentrum und das Pfarrhaus an der Johanneskirchstraße zurückerhalten.
Die katholische Pfarrei St. Peter und Paul Witten Sprockhövel Wetter wieder Anmeldungen für Sonntagsgottesdienste entgegengenommen.
Die Corona-Krise ist nach Ansicht des Essener Bischofs Franz-Josef Overbeck nicht zuletzt ein „Test für den Glauben“. Die Pandemie sei allerdings „kein apokalyptisches Ereignis“.
In Irland wollen die katholischen Bischöfe binnen fünf Jahren eine Nationalsynode einberufen. Vorbereitend soll es einen „synodalen Weg“ (synodal pathway) geben, wie das Portal „The…
Die Propsteipfarrei St. Ludgerus beginnt wieder mit gemeinsamen Gottesdiensten. Die Pfarrei hatte sie wegen der Corona-Pandemie vor Weihnachten ausgesetzt.
Weltweit fordern Religionsvertreter zusammen mit Demonstranten mehr Engagement beim Klimaschutz.
Oliver Vogt (51), ehemaliger Interventionsbeauftragter des Erzbistums Köln für den Umgang mit Fällen von sexuellem Missbrauch, ist aus der Kirche ausgetreten.
Die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, begrüßt die Einrichtung einer Antisemitismus-Meldestelle in Köln und pocht auf eine ähnliche landesweite Einrichtung.
gegen den Hamburger Erzbischof Stefan Heße werden erneut Vorwürfe erhoben, einen Missbrauchsfall nicht gründlich genug untersucht zu haben.
Die Pfarrei Liebfrauen Bochum nimmt wieder eingeschränkt Präsenzgottesdienste auf – zunächst in fast allen Kirchen werktags.
Staatsanwaltschaft Köln nimmt keine Ermittlungen gegen Kardinal Woelki auf. Dafür habe sie keine „zureichenden tatsächlichen Anhaltspunkte“.
Die Schönstatt-Bewegung räumt Fehler im Umgang mit dem zweimal wegen Missbrauchs verurteilten Priester A. aus dem Erzbistum Köln ein.
Der Theologe Paul Zulehner warnt vor einem Rückzug junger Frauen aus der katholischen Kirche. Sie hätten immer weniger „gute Gründe“, Teil der Kirche zu sein oder zu bleiben.
Schon seit geraumer Zeit besteht in Gelsenkirchen hen die Absicht, die beiden Pfarreien St. Augustinus und St. Joseph zu vereinigen. Schon in diesem Sommer wird…
Ingo Mattauch wird neuer Pfarrer der neuen Pfarrei Hl. Cosmas und Damian in Essener Norden.
Nach der Vorstellung eines Missbrauchsgutachtens will der Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki Führungskräfte gegebenenfalls vorläufig von ihren Aufgaben entbinden.
Die Deutsche Kommission Justitia et Pax setzt sich für verstärkte Initiativen beim Umgang mit den Folgen von Kolonialismus ein.
Münsters Bischof Felix Genn sieht die katholische Kirche im Zuge des Reformprojekts Synodaler Weg auf dem Weg der Erneuerung.
Planmäßig veröffentlicht das Erzbistum Köln ein neu erstelltes Missbrauchsgutachten am 18. März. Die Pressekonferenz, in der die Untersuchung des Strafrechtlers Björn Gercke vorgestellt wird um 10 Uhr öffentlich übertragen. Dies gab die Diözese am Freitag bekannt.