Kolpingwerk fordert „Vaterzeit“ nach Geburt
Der Bundesvorstand des Kolpingwerks Deutschland fordert zwei Wochen Vaterzeit rund um die Geburt eines Kindes.
Der Bundesvorstand des Kolpingwerks Deutschland fordert zwei Wochen Vaterzeit rund um die Geburt eines Kindes.
Vor der Bundestagsdebatte über ein Lieferkettengesetz fordert die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) Nachbesserungen.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, sieht die katholische Kirche durch ihren Umgang mit Missbrauchsvorwürfen in einer kritischen Lage.
Ottmar Dillenburg (59), Generalpräses von Kolping International, kehrt in sein Heimatbistum Trier zurück. Im Oktober endet die zehnjährige Amtszeit des Priesters, wie das Kolpingwerk auf seiner Homepage mitteilte.
Karl Lauterbach (58), SPD-Gesundheitsexperte, hat die katholische Kirche verlassen. „Es war eine Gewissensentscheidung“, sagte er.
Die Vertretung der katholischen Laien im Bistum Aachen verlangt eine „Abschaffung von diskriminierenden Normen im Raum der Kirche“.
Im Nachklang zu den Gutachten über den Umgang des Erzbistums Köln mit früheren Missbrauchsfällen hat Kardinal Rainer Maria Woelki (64) einen Pressebericht dementieren lassen, wonach er Mitwisser in zwei Fällen gewesen sein soll.
Zum 100. Todestag von Caritas-Gründer Lorenz Werthmann hat der Freiburger Erzbischof Stephan Burger auf die grundlegende Bedeutung von Solidarität und Nächstenliebe für die Kirche hingewiesen.
Die Tübinger Dogmatikerin Johanna Rahner beklagt die ausgebliebene Rehabilitierung für den am Dienstag verstorbenen Theologen Hans Küng.
Der Hamburger Historiker Thomas Großbölting kritisiert, dass der Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki an seinem Amt festhält.
Das Bistum Essen beklagt den Verlust des rechten Armes eines Bronzeengels, der über dem Portal des Bischofshauses wacht.
Als „schmerzhaft“ und ein „trauriges Spektakel“ hat der neue Bischof von Chur in der Schweiz, Joseph Bonnemain, das Gezerre im Domkapitel um die Bischofswahl bezeichnet.
Der katholische Essener Bischof Franz-Josef Overbeck hat den aktuellen Zustand seiner Kirche hat in der Osternacht kritisiert.
Köln. Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki sieht weiter großen Gesprächsbedarf in seinem Erzbistum. In einer Online-Sitzung des Diözesanpastoralrats nahm Woelki unter anderem Stellung zum…
Die katholische Pfarrei Sankt Michael im lippischen Lage will ein allgemeines Gottesdienstverbot der Stadt über Ostern gerichtlich prüfen lassen.
Papst Franziskus hat dem Hamburger Erzbischof Stefan Heße (54) nach dessen Rücktrittsgesuch zunächst eine Auszeit gewährt.
Der Kölner Kardinal Woelki sieht weiter großen Gesprächsbedarf in seinem Erzbistum. Er nahm Stellung zur Missbrauchsaufarbeitung.
In der Debatte um Vertuschung von Missbrauchstaten durch hohe Amtsträger im Erzbistum Köln fordert die katholische Frauen-Reforminitiative Maria 2.0 Rheinland erneut den Rücktritt von Kardinal Rainer Maria Woelki.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki ist laut einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung bislang vom Vatikan noch nicht entlastet worden.
Eine neue Umfrage bescheinigt der katholischen Kirche einen massiven Verlust an Glaubwürdigkeit. Außerdem sagte jeder Vierte, er denke aktuell über einen Kirchenaustritt nach.
Ein neu eingerichteter Arbeitskreis des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) soll sich auch mit der Aufarbeitung von Missbrauch in der Kirche durch Laien befassen.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat das Nein des Vatikan zur Segnung gleichgeschlechtlicher Paare verteidigt.
Die fünf katholischen Bistümer in Nordrhein-Westfalen wollen nicht auf Präsenzgottesdienste von Gründonnerstag bis Ostern verzichten.
Die Untreuevorwürfe gegen den Aachener katholischen Weihbischof Johannes Bündgens (64) werden im Juli vor dem Amtsgericht Kerpen verhandelt.
Nach der Vorstellung des Missbrauchsgutachtens für das Erzbistum Köln hat Erzbischof Rainer Maria Woelki (64) Änderungen des Kirchenrechts gefordert und eine bessere Schulung von Personalverantwortlichen angekündigt.
Kardinal Rainer Maria Woelki räumt in der Aufarbeitung von Missbrauchsfällen im Erzbistum Köln eigene Fehler ein. Einen Rücktritt schließt er aus.
Gottesdienste zu Ostern sollen im harten Lockdown möglichst nur virtuell stattfinden Das ist die Bitte von Bund und Ländern an die Kirchen. Wir stellen eine Übersicht der geplanten Fernseh-, Livestream- und Hörfunk-Gottesdienste bereit.
Nach der Vorstellung des Missbrauchsgutachtens im Erzbistum Köln könnte in einer Kommune in Thüringen möglicherweise der dortige Kardinal-Meisner-Platz umbenannt werden.
Die von den katholischen Kirche in Irland geplante „Nationalsynode“ soll nach den Worten von Bischof Donal McKeown einen missionarischen Neuaufbruch bringen.
Köln – Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki sieht das von ihm in Auftrag gegebene Missbrauchsgutachten als Wende.
Im Nachgang des am Donnerstag veröffentlichten Gutachtens zum Umgang mit Missbrauchsfällen im Erzbistum Köln wird die Forderung laut, den Kardinal-Höffner-Platz vor dem Kölner Dom umzubenennen.
Der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller übt scharfe Kritik an dem Missbrauchsgutachten im Erzbistum Köln.
Nach seinem Rücktrittsgesuch lässt der Hamburger Erzbischof Stefan Heße ab sofort seine Amtsgeschäfte ruhen.
Papst Franziskus hat am Freitag den altersbedingten Amtsverzicht mehrerer Bischöfe angenommen.
Kardinal Rainer Maria Woelki wird vorgeworfen, in die Vertuschung von Missbrauch verwickelt gewesen zu sein. Gutachter Gercke kommt jedoch zu einem anderen Ergebnis – offenbar genau wie der Vatikan und das erste Gutachten.
Die Kirche hat sich nach den Worten des Berliner Erzbischof Heiner Koch durch mangelnde Konsequenz beim Vorgehen gegen Kindesmissbrauch schuldig gemacht.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat angekündigt, die weitere Aufarbeitung von Missbrauch in seinem Erzbistum unabhängigen Stellen zu überlassen und sich selbst herauszuhalten.
Nach der Vorstellung eines belastenden Missbrauchsgutachtens im Erzbistum Köln hat der Hamburger Erzbischof Stefan Heße (54) Papst Franziskus seinen Rücktritt angeboten.
Sein enges Vertrauensverhältnis zum früheren Kölner Kardinal Joachim Meisner wird Weihbischof Dominikus Schwaderlapp (53) nun zum Verhängnis.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat Weihbischof Dominikus Schwaderlapp und Offizial Günter Assenmacher von ihren Aufgaben entbunden.
Nach monatelanger Debatte ist am Donnerstag ein Gutachten über den Umgang mit Missbrauchsfällen im Erzbistum Köln vorgestellt worden.
Nur noch wenige Tage, dann wird das mit Spannung erwartete Missbrauchsgutachten für das Erzbistum Köln veröffentlicht. Ein Vorwurf, der Kardinal Woelki selbst betrifft, sorgt dabei für Debatten rund um das Kirchenrecht.
Die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, begrüßt die Einrichtung einer Antisemitismus-Meldestelle in Köln und pocht auf eine ähnliche landesweite Einrichtung.
gegen den Hamburger Erzbischof Stefan Heße werden erneut Vorwürfe erhoben, einen Missbrauchsfall nicht gründlich genug untersucht zu haben.
Der Sozialethiker Bernhard Emunds zeigt sich skeptisch gegenüber dem kircheneigenen Tarifrecht, dem sogenannten Dritten Weg.
Staatsanwaltschaft Köln nimmt keine Ermittlungen gegen Kardinal Woelki auf. Dafür habe sie keine „zureichenden tatsächlichen Anhaltspunkte“.
Die Schönstatt-Bewegung räumt Fehler im Umgang mit dem zweimal wegen Missbrauchs verurteilten Priester A. aus dem Erzbistum Köln ein.
Der konservative Theologe Dominikus Kraschl (43), bis Ende Februar Philosophie-Professor an der Theologischen Hochschule Chur, wechselt laut einem Medienbericht an die Kölner Hochschule für Katholische…
Nach der Vorstellung eines Missbrauchsgutachtens will der Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki Führungskräfte gegebenenfalls vorläufig von ihren Aufgaben entbinden.
Die frühere Bundesbildungsministerin Annette Schavan kritisiert die Aufarbeitung des Missbrauchskandals in der katholischen Kirche.
Der Bamberger katholische Erzbischof Ludwig Schick ruft zum stärkeren Einsatz gegen Machtmissbrauch in der Kirche auf.
In der Alten Synagoge in Essen ist erstmals eine Wanderausstellung zum jüdischen Festjahr 2021 zu sehen.
Die Corona-Schutzimpfungen führen Medienberichten zufolge zu einer deutlich sinkenden Zahl von Covid-19-Toten in deutschen Senioren- und Pflegeheimen.
Bonn – Im Schatten der Missbrauchskrise im Erzbistum Köln ist am Donnerstag die Frühjahrsvollversammlung der katholischen Bischöfe zu Ende gegangen. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz,…
Der BDKJ-Diözesanausschuss im Erzbistum Köln hat sich mit einem offenen Brief an die Bistumsleitung gewandt.
Als „Desaster“ hat der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz die Missbrauchs-Aufklärung im Erzbistum Köln bezeichnet.
In der Politik wächst der Unmut über den Umgang des Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki mit der Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs im Erzbistum Köln.
Der Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Johannes Wilhelm Rörig, kritisiert den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki.
Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, bezweifelt die Notwendigkeit einer staatlichen Kommission zur Missbrauchsaufarbeitung.
Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) im Erzbistum Hamburg hat Erzbischof Stefan Heße aufgefordert, im Zuge der Missbrauchsaufarbeitung sein Amt ruhen zu lassen.
Die Rede ist von einer Erosion der Volkskirchen. Die katholischen Bischöfe wollen deshalb bei ihrer Vollversammlung ganz grundsätzlich über die Zukunft des Christentums in Deutschland nachdenken.
Seit 2019 fordert die in Münster gegründete Initiative Maria 2.0 Reformen in der Kirche sowie eine Aufarbeitung von Missbrauchsfällen.
Jesuitenpater Hans Langendörfer sieht Reformbedarf bei den Strukturen der Deutschen Bischofskonferenz.
Bei einer ökumenischen Andacht mit dem Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat der scheidende rheinische Präses Manfred Rekowski indirekt die Missbrauchsaufarbeitung im Erzbistum Köln kritisiert.
Zum Beginn der Fastenzeit wirbt der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki um Verständnis für das neu in Auftrag gegebene Missbrauchsgutachten in seiner Erzdiözese.
Köln – Über ihre Kritik an der Missbrauchsaufarbeitung im Erzbistum Köln hat eine Priestergruppe mit Kardinal Rainer Maria Woelki gesprochen. Das Online-Treffen am Dienstag habe…
In einer Rosenmontagspredigt hat sich der Kabarettist Jürgen Becker den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki und seinen Vorgänger Joachim „Kanal“ Meisner vorgenommen.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki will in der anstehenden Fastenzeit über bessere Kommunikation nachdenken.
Die Vorsitzende des Netzwerks für den Diakonat der Frau, Irmentraud Kobusch, sieht eine „tiefe Ungeduld im Volke Gottes“.
Die frühere Bundesbildungsministerin Annette Schavan zeigt sich besorgt über die aktuelle Situation der katholischen Kirche in Deutschland.
Köln – Der Kabarettist Jürgen Becker (61) steigt an Rosenmontag auf die Kirchenkanzel: Er predigt in einem Gottesdienst in der katholischen Kirche Sankt Agnes in…
Schwerte/Köln – Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki fühlt sich nach Worten der katholischen Theologin Julia Knop nicht zur Rechenschaft gegenüber seinen Gläubigen verpflichtet. Er…
Augsburg – Der Historiker Martin Kaufhold sieht die katholische Kirche in Deutschland angesichts nicht abreißender Skandale in ihrer Existenz bedroht. „Wenn es so weitergeht, würde…
Der Historiker Martin Kaufhold sieht die katholische Kirche in Deutschland angesichts nicht abreißender Skandale in ihrer Existenz bedroht,
Das Erzbistum Köln hat Medienberichte zurückgewiesen, der Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki habe erst mit vierjähriger Verzögerung einen unter Missbrauchsverdacht stehenden katholischen Priester bei der Justiz angezeigt
Schwere Vorwürfe gegen eine prägende Persönlichkeit der katholischen Kirche: Pater Werenfried van Straaten (1913-2003), Gründer des Hilfswerks „Kirche in Not/Ostpriesterhilfe“.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki soll laut einem Zeitungsbericht erst mit vierjähriger Verzögerung Strafanzeige gegen einen unter Missbrauchsverdacht stehenden katholischen Priester gestellt haben.
Der Bonner Kirchenrechtler Norbert Lüdecke kann die Entlastung von Kardinal Rainer Maria Woelki durch den Vatikan im Missbrauchsfall O. nicht nachvollziehen.
Der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller übt im Fall Woelki Kritik am Vatikan. Die Glaubenskongregation ignoriere „auf groteske Weise die im Jahr 2010 von Papst Benedikt XVI. festgelegten Rechtsnormen zum Umgang mit sexuellem Missbrauch“.
Der Vatikan plant offenbar keine kirchenrechtlichen Schritte gegen den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki im Fall des verstorbenen Priesters O.
Die Deutsche Bischofskonferenz fordert mehr Engagement gegen Ausbeutung und Menschenhandel.
Religionsexperten der Parteien im Düsseldorfer Landtag haben sich kritisch zu den jüngsten Erklärungen des Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki geäußert
Der Limburger katholische Bischof Georg Bätzing rechnet im Herbst mit ersten Entscheidungen auf dem Synodalen Weg.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki schließt angesichts der Kritik an der Missbrauchsaufarbeitung im Erzbistum persönliche Konsequenzen nicht aus.
Debatten um die Zukunft der katholischen Kirche in Deutschland haben die zweitägige Online-Konferenz des Synodalen Weges geprägt
Der frühere Sprecher des Betroffenbeirats im Erzbistum Köln, Patrick Bauer, wirft Kardinal Rainer Maria Woelki vor, das Gremium „neuerlich benutzt“ zu haben
Unter dem Eindruck der Debatte um die Missbrauchsaufarbeitung im Erzbistum Köln hat am Donnerstag eine zweitägige Online-Versammlung des Reformprojektes Synodaler Weg begonnen.
Essen – Dem Bistum Essen liegen jetzt konkrete Handlungsempfehlungen vor, die sexuellen Missbrauch künftig verhindern sollen. Sie sollen nun priorisiert werden, um im Anschluss mit…
Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße hat im Zusammenhang mit dem Missbrauchskandal in der katholischen Kirche nach eigenen Worten darüber nachgedacht, sein Amt ruhen zu lassen.
In der Debatte um die Missbrauchsaufarbeitung im Erzbistum Köln hat sich erstmals seit Wochen Kardinal Rainer Maria Woelki zu Wort gemeldet und Fehler eingeräumt.
Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße fordert eine ergebnisoffene Diskussion über die Frage des Frauenpriestertums.
Bei der Aufarbeitung von Missbrauch im Bistum setzt der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode auf Transparenz. Dabei müssten auch Verantwortliche benannt werden. Osnabrück – Bei der Aufarbeitung…
Nach anderen Diözesen veröffentlichte auch das Erzbistum Berlin ein Gutachten über sexuellen Missbrauch an Minderjährigen durch Seelsorger.
Der Bochumer katholische Theologe Thomas Söding sieht im Streit um die Kommuniongemeinschaft von Katholiken und Protestanten „eine ganz starke Bewegung“.
Die deutschen Bischöfe setzen ihren Weg zur Konzentration der Standorte für die Priesterausbildung zügig fort.
Der Kölner Weihbischof Ansgar Puff hat Verständnis bekundet für die Kritik der Laienvertretung an der Missbrauchsaufarbeitung der Erzdiözese.
Elf Jahre nach Bekanntwerden des Missbrauchs-Skandals am Canisius-Kolleg hat das Erzbistum Berlin eine Missbrauchsstudie vorgestellt.
Der langjährige Sekretär der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Pater Hans Langendörfer, sieht die gesellschaftliche Prägekraft von Kirche schwinden.
Der katholische Theologe und Ökonom Bernhard Emunds sieht Defizite in der Finanzverwaltung der deutschen Diözesen. Freiburg/Frankfurt– Der katholische Theologe und Ökonom Bernhard Emunds sieht Defizite in…
Der katholische Flüchtlingsbischof Stefan Heße stellt sich hinter den Einsatz privater Seenotretter im Mittelmeer. Hamburg – Der katholische Flüchtlingsbischof Stefan Heße stellt sich hinter den…