Bischof Bode bot schon im Januar seinen Rücktritt an
Franz-Josef Bode hat Papst Franziskus seinen Rücktritt als Bischof von Osnabrück bereits in einem Schreiben vom 21. Januar angeboten.
Franz-Josef Bode hat Papst Franziskus seinen Rücktritt als Bischof von Osnabrück bereits in einem Schreiben vom 21. Januar angeboten.
Er war einer der entschiedensten Kämpfer für grundlegende Reformen in der katholischen Kirche. Wie geht es damit jetzt weiter nach dem Rücktritt von Osnabrücks Bischof Franz-Josef Bode?
Der Rücktritt von Bischof Franz-Josef Bode wirft nach Worten des Sprecher des Betroffenenbeirats bei der Deutschen Bischofskonferenz, Johannes Norpoth, auch Fragen auf.
Selbst einst engagierte Gemeindemitglieder treten inzwischen aufgrund von Entfremdung, Distanz und Frust aus der katholischen Kirche aus. Regina Laudage-Kleeberg, kann das gut nachvollziehen. Bonn – Selbst…
Die katholische Kirche erlebt nach Ansicht des früheren Präsidenten des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, momentan eine Zeitenwende
Die umstrittene Segnung homosexueller Paare ist nach Worten von Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck in seinem Bistum längst Praxis. Essen – Die umstrittene Segnung homosexueller Paare ist nach…
Der Passauer Bischof Stefan Oster sieht weiteren Gesprächsbedarf bei der Verpflichtung katholischer Priester auf ein eheloses Leben.
Mit der Umsetzung von Beschlüssen des Reformprojekts Synodaler Weg will das Erzbistum Paderborn zunächst auf einen neuen Bischof warten.
Nach Abschluss des kirchlichen Reformprojekts Synodaler Weg mahnt der Hildesheimer Bischof Heiner Wilmer die Katholiken in Deutschland zu Geduld.
Über eine Segnung homosexueller Paare muss nach Ansicht des Kölner Erzbischofs Rainer Maria Woelki der Vatikan entscheiden.
Der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller hat nach Abschluss des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg ein kritisches Fazit gezogen.
Die katholische Kirche in Deutschland hat nach Ansicht der Queergemeinde Münster mit ihrem Synodalen Weg „Reformwillen und ein klein wenig mehr Menschenfreundlichkeit bewiesen“.
Der am Samstag beendete Reformprozess Synodaler Weg der katholischen Kirche in Deutschland ist im Erzbistum Paderborn auf ein gemischtes Echo gestoßen.
Nach dem Abschluss des Reformprozesses Synodaler Weg fallen die Reaktionen gemischt aus. Am Samstag war die letzte beschlussfassende Vollversammlung in Frankfurt zu Ende gegangen.
Die Schritte in Richtung einer Reform der katholischen Kirche sind nach Einschätzung der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschland (kfd) “sehr klein”.
Versammlungen und Papiere, dazu Briefe aus dem Vatikan und Tauziehen hinter den Kulissen. Der Synodale Weg stelle die Nerven Vieler auf die Probe.
Der Passauer Bischof Stefan Oster hat via Instagram die Gruppierung Maria 1.0 aufgefordert, sich zu entschuldigen.
Viele heiße Eisen kamen erst am Schluss zur Abstimmung: Ob Zölibat, Frauen in der Kirche, Segnung für homosexuelle Paare oder Laienmitbestimmung in der Leitung der Kirche – immer wieder wurde heftig gerungen.
Papst Franziskus hat in einem neuen Interview eine Abschaffung des Pflichtzölibats für katholische Priester nicht ausgeschlossen.
Die Deutsche Bischofskonferenz hat einen Tweet der konservativen katholischen Vereinigung Maria 1.0 zu einer Tanz-Aufführung im Frankfurter Dom scharf kritisiert.
Zukünftig kann es in der katholischen Kirche in Deutschland Segensfeiern auch für homosexuelle Paare geben.
Der Synodale Weg will die Rolle von Frauen in katholischen Gottesdiensten stärken. Frankfurt – Der Synodale Weg will die Rolle von Frauen in katholischen Gottesdiensten stärken….
Der Sprecher des Betroffenenbeirats bei der Deutschen Bischofskonferenz, Johannes Norpoth, kritisiert die jüngsten Äußerungen des deutschen Kurienkardinal Paul Josef Cordes (88). Der Sprecher des Betroffenenbeirats bei…
Zum Auftakt der vorerst letzten Vollversammlung des katholischen Reformprojekts Synodaler Weg hat das Präsidium um Zuversicht geworben. Frankfurt – Zum Auftakt der vorerst letzten Vollversammlung des…
Katholische Laien in Italien haben den Katholiken in Deutschland für die Durchführung des Reformdialogs Synodaler Weg gedankt.
Kurz vor der letzten Sitzung des Synodalen Wegs haben Reformgruppen und Missbrauchsbetroffene die Bischöfe zu mutigen Schritten aufgerufen.
Die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) , Irme Stetter-Karp, ist enttäuscht vom Verhalten des Vatikan gegenüber dem deutschen Reformprojekt Synodaler Weg.
Trotz Gegenwinds aus Rom scheinen die katholischen Bischöfe in Deutschland weiterhin mehrheitlich für Reformen einzutreten.
Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) schickt aus ihren Reihen drei Vertreter zur Weltbischofssynode im Herbst nach Rom.
Die Reformdebatte der katholischen Kirche in Deutschland löst laut Bischof Gerhard Feige im Vatikan starke Ängste aus.
Der Freiburger Erzbischof Stephan Burger hat vor einem rückwärtsgewandten Kirchenverständnis gewarnt.
Die katholische Kirche muss sich nach Überzeugung des Kölner Kardinals Maria Woelki erneuern.
Viele Katholiken treten aus der Kirche aus. Die Bischöfe wollen das verlorene Vertrauen zurückgewinnen und setzen auf Reformen. Doch damit riskieren sie einen schweren Konflikt mit dem Vatikan – und auch untereinander.
Bei der Hilfe für Geflüchtete aus der Ukraine braucht es nach den Worten des Trierer Bischofs Stephan Ackermann einen langen Atem.
Die Bischöfe von Regensburg und Eichstätt, Rudolf Voderholzer und Gregor Maria Hanke, haben das Reformprojekt der katholischen Kirche in Deutschland, den Synodalen Weg, kritisiert. Bischöfe Voderholzer und Hanke kritisieren Synodalen Weg
Der Aachener Bischof Helmut Dieser bittet um Vertrauen in Entscheidungen des kirchlichen Reformdialogs Synodaler Weg.
Vor der fünften Synodalversammlung des deutschen Reformprozesses Synodaler Weg in Frankfurt warnt der Wiener Theologe Jan-Heiner Tück vor „weiteren Rissen im Gebälk“ der katholischen Kirche.
Jetzt beraten die Bischöfe, wie sie aus der Zwickmühle herauskommen.
Vier Delegierte für den katholischen Reformprozess Synodaler Weg beenden ihre Mitwirkung.
Der Augsburger Bischof Bertram Meier sieht die kritische Rom-Anfrage von fünf deutschen Bischöfen nicht als Projekt von Außenseitern.
Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf erhofft sich von den Weltbischofstreffen 2023 und 2024 einen „wirklichen Fortschritt an Dialog und Erkenntnis“.
Die Präsidentin des ZdK hat ein Festhalten an Konventionen insbesondere bei Geschlechterrollen in der Kirche kritisiert.
Nach zwei Tagen Europa-Etappe der Weltsynode in Prag zieht die Generalsekretärin der Deutschen Bischofskonferenz eine erste Zwischenbilanz. Beate Gilles sieht überraschende Spannweiten und neue Sichtweisen.
Die beiden Präsidenten des deutschen Synodalen Wegs haben in Prag für die kirchlichen Reformideen aus Deutschland geworben.
Die Präsidentin des ZdK, Irme Stetter-Karp, will nach Kritik aus Rom an den deutschen Reformwünschen nicht einknicken.
Der Würzburger Bischof Franz Jung hat sich hinter den Reformprozess des Synodalen Wegs in Deutschland gestellt.
Kritik an den Worten des Papstes zum deutschen Synodalen Weg hat das italienische Theologen-Portal “Settimana News” veröffentlicht.
Reformeifer hat in der katholischen Kirche in Deutschland dem Kirchenhistoriker Klaus Unterburger zufolge Tradition.
Missbrauchsopfer in der katholischen Kirche erhalten gegenüber der Unabhängigen Kommission für Anerkennungsleistungen künftig mehr Rechte.
Ab Sonntag beraten in Prag Hunderte Laien und Geistliche aus Europa über die Zukunft der katholischen Kirche.
In einem ungewöhnlichen Schritt kontert Bischof Bätzing die Kritik von Papst Franziskus am deutschen Reformprojekt Synodaler Weg.
Im Streit um die Mitbestimmungsrechte in der katholischen Kirche verweist der Bischof Georg Bätzing auf zahlreiche Beratungsgremien.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat das Schreiben aus dem Vatikan zum Reformdialog Synodaler Weg begrüßt.
Wie weiter mit dem Reformprojekt Synodaler Weg? Aus Rom kommt ein neues Stoppsignal – und zwar angeregt von fünf deutschen Bischöfen: Ein klares Nein zum “Synodalen Rat”. Bischof Bätzing will dennoch nicht klein beigeben.
Der Theologe und Vizepräsident des Synodalen Wegs, Thomas Söding, verteidigt den Prozess gegen Kritik aus dem Vatikan.
In der Reformdebatte der katholischen Kirche mahnt der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck zu mehr Nüchternheit.
Der Katholisch-Theologische Fakultätentag kritisiert die Pläne des Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki zur Errichtung der Hochschule für Katholische Theologie (KHKT).
„Aber die Weltkirche …“ – Häufig wird das als Argument gegen den deutschen Reformdialog vorgebracht. Woanders gäbe es eben andere Prioritäten. Doch ein Experten-Blick ins Ausland zeigt: So stimmt das tatsächlich nicht.
Die Katholiken in der Bischofsstadt Köln sehen die Lage ihres Erzbistums weiterhin kritisch, so der Vorsitzende des Katholikenausschusses.
Der Katholisch-Theologische Fakultätentag kritisiert die Pläne des Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki zur Errichtung der Hochschule für Katholische Theologie (KHKT).
Der Münsteraner Bischof Felix Genn ist mit Vorwürfen konfrontiert worden, er sei nicht mehr katholisch.
Der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode, will trotz Kritik aus dem Vatikan am Reformprozess der Katholischen Kirche in Deutschland festhalten.
Der Limburger Bischof und Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hält das Tempo der kirchlichen Veränderungen in Deutschland für bemerkenswert.
Der Münsteraner Bischof Felix Genn mahnt mit Blick auf den Missbrauchskandal in der katholischen Kirche konsequentes Handeln und deutliche Veränderungen an.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken als politischer Lobbyverband es will Reformen in Staat und Kirche.
Der 104. Deutsche Katholikentag wird 2026 in Würzburg stattfinden. Dies hat die Vollversammlung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) in Berlin am Samstag einstimmig beschlossen.
Die Vollversammlung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) hat 27 Personen gewählt, die in einen Synodalen Ausschuss entsenden werden. Der Ausschuss soll einen Synodalen Rat für die katholische Kirche in Deutschland vorbereiten, in dem Bischöfe und Laienverterterinnen und-verteter dauerhaft miteinander arbeiten.
Unter dem Eindruck der Kritik mehrerer Kardinäle im Vatikan trifft sich Deutschlands katholischer Laien-Dachverband derzeit in Berlin. Bei seinen Reformbestrebungen will er keine Abstriche machen.
Mit der Hierarchie der katholischen Kirche ist nach Ansicht der Theologin Julia Knop Synodalität nur sehr schwer vereinbar.
Osnabrücks Bischof Franz-Josef Bode hat seine Entscheidung verteidigt, trotz eigener Versäumnisse im Umgang mit sexualisierter Gewalt in seinem Bistum nicht zurückzutreten.
Kardinal Woelki treibt mit Nachdruck seine Pläne für eine eigene theologische Hochschule voran. Ein Kontrollgremium stellt sich ihm nun entgegen.
Drei Jahre nach dem Start des Synodalen Wegs, des katholischen Reformprozesses in Deutschland, zieht der frühere Präsident des Zentralkomitees der Deutschen Katholiken, Thomas Sternberg, eine positive Bilanz.
Missbrauchsbetroffene weisen die aktuelle Kritik aus dem Vatikan am Reformdialog der katholischen Kirche in Deutschland, dem Synodalen Weg, zurück.
Freiburg – Der Betroffenenbeirat bei der Deutschen Bischofskonferenz sieht weiterhin große Mängel bei der Anerkennung von sexualisierter Gewalt und erlittenem Leid.
Der von Papst Franziskus entmachtete ehemalige Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, weist Kritik an Schweizer Kardinal Koch zurück und wirft den deutschen Bischöfen wirft er „deutsche Präpotenz und Arroganz“.
Beim Ad-limina-Besuch der deutschen Bischöfe in Rom ist es zur Sache gegangen. Deshalb sollen die Konflikte, die zutage getreten sind, auch sachlich diskutiert werden. Ein Gastbeitrag vom Thomas Söding.
Ungewohnte Transparenz in Rom: Der Vatikan hat die Kritik von zwei wichtigen Kurienkardinälen am deutschen Synodalen Weg im Wortlaut veröffentlicht.
Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck zieht eine gemischte Bilanz nach dem Besuch der deutschen Bischöfe bei Papst Franziskus.
Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki kämpft weiterhin um Ausbau und Finanzierung der „Kölner Hochschule für Katholische Theologie“ (KHKT).
Berlin/Rom – Nach dem Besuch der deutschen Bischöfe in Rom hält die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Irme Stetter-Karp, eine Fortsetzung des Dialogs für dringend geboten.
Beim Besuch der deutschen Bischöfe in Rom hat der Passauer Bischof Stefan Oster im Vatikan „deutlichen Widerspruch“ zu den moraltheologischen und kirchenrechtlichen Reformvorschlägen des Synodalen Wegs wahrgenommen.
Rom – Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz hat nach kontroversen Debatten über Kirchenreformen in Rom eine gemischte Bilanz gezogen. In einer Pressekonferenz sagte er am Samstagmorgen, er fahre “mit Erleichterung und mit Sorge nach Hause”.
Mehr als 30 katholische Verbände und Initiativen fordern vor dem traditionellen „Ad limina“-Besuch der deutschen Bischöfe bei Papst Franziskus in der kommenden Woche eine Würdigung des deutschen Reformprozesses „Synodaler Weg“.
Bonn/Berlin – Die Deutsche Bischofskonferenz und das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) haben die Triage-Entscheidung des Bundestages vom Donnerstagabend begrüßt. Wie der Vorsitzende der Bischofskonferenz,
Düsseldorf – Nach Bekanntwerden der staatsanwaltlichen Ermittlungen gegen Kardinal Rainer Maria Woelki mehren sich die Stimmen, die eine rasche Entscheidung über die Zukunft des Kölner Erzbischofs fordern.
Der Magdeburger Bischof Gerhard Feige bedauert, dass “innerkatholische Entwicklungen und Spannungen auch das ökumenische Miteinander belasten”. In einem Grußwort an die Synode der Evangelischen
Die Debatte um die Entfernung des Kreuzes im historischen Friedenssaal in Münster während des G7-Außenministertreffens ist für den katholischen Theologen Thomas Söding alles anders als ein Sturm im Wasserglas.
Der Münsteraner Bischof Felix Genn unterstreicht, dass die katholische Kirche in Deutschland mit ihrem Reformdialog Synodaler Weg keine Abspaltung anstrebe.
Trotz aller berechtigter Kritik sieht der Limburger Bischof Georg Bätzing gute Gründe, weiter in der katholischen Kirche zu bleiben und sich für Reformen einzusetzen.
Im Zuge der katholischen Weltsynode zum Thema Synodalität soll auch die Stimme der Orthodoxie eingeholt werden.
Paderborn – Als Mann der klaren Worte hat der Limburger Bischof Georg Bätzing den bisherigen Paderborner Erzbischof Hans-Josef Becker gewürdigt.
Der bisherige Paderborner Erzbischof Hans-Josef Becker (74) wird kommenden Sonntag bei einem Gottesdienst aus dem Amt verabschiedet.
Der Bundespräses des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), Stefan Ottersbach, sieht Defizite beim kirchlichen Reformdialog Synodaler Weg.
Der Augsburger Bischof Bertram Meier sieht im diakonischen Dienst die Existenzberechtigung der Kirche.
Der Augsburger Historiker Dietmar Süß kritisiert er den Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch für seinen NS-Vergleich in einem Zeitungsinterview
Nach dem Rücktritt von Erzbischof Hans-Josef Becker leitet Domkapitular Michael Bredeck übergangsweise das Erzbistum Paderborn.
Der nach einem Nazi-Vergleich in die Kritik geratene Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch hat alle seine für das Wochenende in Deutschland geplanten Termine abgesagt
Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) zeigt Unmut über fehlende konkrete Ergebnisse der Herbstvollversammlung der Bischofskonferenz.
Mit Blick auf den katholischen Reformprozess Synodaler Weg in Deutschland rät der Bischof von Antwerpen, Johan Bonny, seinen Mitbrüdern, bei den Gläubigen zu bleiben.
Nach den Worten des Passauer Bischofs Stefan Oster hat sich die Lehre der Kirche im Laufe der Zeit immer weiterentwickelt.