Missbrauch: Erstmals Vertuschungsvorwurf gegen Woelki
Erstmals sieht sich Kardinal Rainer Maria Woelki mit Vertuschungsvorwürfen konfrontiert.
Erstmals sieht sich Kardinal Rainer Maria Woelki mit Vertuschungsvorwürfen konfrontiert.
Hat Kardinal Woelki einen Missbrauchsfall im Erzbistum Köln vertuscht? Neue Recherchen lassen zumindest auf Verfehlungen schließen.
Der Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Johannes-Wilhelm Rörig, hat den Umgang des Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki mit der Aufarbeitung von Missbrauch kritisiert.
Die Leitung des Erzbistums Köln steht wegen eines unveröffentlichten Missbrauchsgutachten in der Kritik. Gegenwind erhält die Erzdiözese auch wegen eines Konflikts mit der Katholischen Hochschulgemeinde….
Als „jahrzehntelange Aneinanderreihung schwerer Fehler“ hat der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki den Umgang mit einem zweimal wegen Missbrauchs verurteilten Priester bezeichnet.
Einen „erneuten Missbrauch von Missbrauchsopfern“ werfen die ehemaligen Sprecher des Betroffenenbeirats im Erzbistum Köln Kardinal Rainer Maria Woelki vor. München – Einen „erneuten Missbrauch von Missbrauchsopfern“…
Die Bundesverbände der Pastoral- und Gemeindereferentinnen und -referenten fordern eine ehrliche und schonungslose Aufklärung aller Missbrauchsfälle im Bereich der katholischen Kirche.
Der Kölner Diözesanverband des BDKJ kritisiert Kardinal Woelki für den Umgang mit der von ihm in Auftrag gegebenen Missbrauchsstudie.
Kardinal Rainer Maria Woelki verteidigt die Entscheidung, dass ein neuer Gutachter die Missbrauchsstudie für das Erzbistum Köln erstellt.
Die Initiative Maria 2.0 fordert von der Erzdiözese Köln neben der Veröffentlichung einer Missbrauchsstudie auch persönliche Schuldeingeständnisse der Bistumsspitze.
Köln – Die Initiative Maria 2.0 will mit einem „Beichtmobil“ vor dem Kölner Dom und dem Erzbischöflichen Haus für die Veröffentlichung der von Kardinal Rainer…
Köln. Initiative Maria 2.0 und KDFB fordern die sofortige Veröffentlichung der von Kardinal Woelki in Auftrag gegebenen Missbrauchsstudie.
Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki würde von seinem Amt zurücktreten, wenn die von ihm in Auftrag gegebene Missbrauchsstudie nachweisen würde, dass er an Vertuschungen beteiligt war.
Kardinal Rainer Maria Woelki hat sich erneut kritisch zum Reformdialog Synodaler Weg der katholischen Kirche in Deutschland geäußert.
Fulda. Für den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki braucht es sowohl in Armut als auch in Reichtum Vertrauen in Gott. „Wer reich ist, wer viel hat,…
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, hält die Debatte über die Weihe von Frauen in der katholischen Kirche nicht für abgeschlossen.
Die katholischen Frauenverbände kfd und KDFB sowie die Initiative Maria 2.0 demonstrieren erneut am Kölner Dom für eine geschlechtergerechte Kirche.
Kardinal Rainer Maria Woelki hat davor gewarnt, dass der Reformdialog Synodaler Weg in eine „deutsche Nationalkirche“ führen könnte.
Rom – Die Schülerkreise Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. treffen sich zu ihrem diesjährigen Symposium am 25. und 26. September in Rom. Wie aus dem Programm hervorgeht, hält…
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat mit Entsetzen auf den gewaltsamen Tod von fünf Kindern in Solingen reagiert. „Das ist eine unvorstellbare Tat.“
Mit der Absage vieler Weihnachtsmärkte sieht der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki eine große Chance für die Kirche, in diese Lücke zu springen.
Kardinal Woelki will Flüchtlinge aus griechischen Lagern in seiner Erzdiözese unterbringen: „Wir im Erzbistum Köln stehen bereit, um Menschen aufzunehmen.“
Die Kritik an der Vatikan-Instruktion zu Reformen in Kirchengemeinden dauert an. Von Kardinal Rainer Maria Woelki gab es Zustimmung.
Zum Weltflüchtlingstag am Samstag fordert der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki von der Politik „ein echtes, humanitäres Signal“.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki will weiter an dem katholischen Reformprojekt Synodaler Weg mitarbeiten.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki fordert von den Bürgern in Deutschland Solidarität angesichts „wirtschaftlicher Tragödien“ in der Corona-Krise.
Für einen behutsames Vorgehen bei der Wiederaufnahme von öffentlichen Gottesdienstfeiern spricht sich der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki aus.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki gibt sich bei der Debatte über eine Wiederaufnahme des Spielbetriebs in der Fußball-Bundesliga zurückhaltend.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki rechnet mit öffentlichen Gottesdiensten im Kölner Dom und den weiteren Kirchen seines Erzbistums ab dem ersten Mai-Wochenende.
Kardinal Rainer Maria Woelki hat dem NRW-Ministerpräsidenten Armin Laschet für „seinen Einsatz für schnellstmögliche Lockerungen des Gottesdienstverbots“ gedankt.
Das Erzbistum Köln bereitet öffentliche Gottesdienste unter Beachtung von Schutz- und Hygieneauflagen in seinen Kirchen vor. „Wir sind dabei, solche Sicherheitsvorschriften zu erarbeiten“, sagte Kardinal Rainer Maria Woelki dem Nachrichtensender phoenix am Mittwoch in Bonn.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki und der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR), Manfred Rekowski, fordern Solidarität und Mitgefühl in der Corona-Krise.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki warnt Kirchengemeinden davor, trotz der staatlich verordneten Corona-Restriktionen zu öffentlichen Gottesdiensten mit Austeilung der Kommunion einzuladen.
Das Erzbistum Köln wird seine Missbrauchsstudie laut Kardinal Rainer Maria Woelki nach dem Ende der Corana-Krise vorstellen.
Nach der kurzfristig abgesagten Veröffentlichung der Missbrauchsstudie des Erzbistums Köln bittet Kardinal Rainer Maria Woelki in einer eigenen Erklärung um Geduld.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki sieht den geplanten „synodalen Weg“ zur Erneuerung der Kirche in Deutschland skeptisch. Der Erzbischof bekundete in der Kölner „Kirchenzeitung“…
Das Erzbistum Köln hat seit 2010 keine Hinweise auf neue Vorfälle von sexuellem Kindesmissbrauch erhalten, das sagt der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hält an einem führenden Priesterausbilder fest trotz dessen umstrittenen Äußerungen über Homosexualität.
Seelsorger kritisieren in offenem Brief Kölner Kardinal Woelki
Angesichts des Priestermangels plädiert der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki dafür, dass sonntags in jeder Gemeinde nur noch eine Messfeier geben soll.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat eine soziale Kälte der Gesellschaft kritisiert. Zu oft sähen die Menschen weg, wenn jemand in unmittelbar Umgebung in…
Im Streit mit der Theologischen Fakultät der Bonner Universität sucht der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki eine Lösung. Er habe den Dekan zu einem Gespräch…
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat laut einem Zeitungsbericht vor zwei Jahren die Berufung eines Theologen an die Universität Bonn verhindert. Der Erzbischof habe…
Der von katholischen Laien getragene Schwangerenberatungsverein Donum Vitae kritisiert den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki. Die nordrhein-westfälische Landesvorsitzende Ursula Heinen zeigt sich im „Kölner Stadt-Anzeiger“…
Der Umgang mit Missbrauchsfällen wird im katholischen Erzbistum Köln unter Leitung von Kardinal Rainer Maria Woelki neu geregelt.
Die katholischen Pfarreien Sankt Lambertus und Sankt Maximin setzen sich über ein Verbot des Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki hinweg.
Nach der Razzia im Erzbistum Köln bekundet das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) Zweifel an dem juristischen Kampf von Kardinal Rainer Maria Woelki um seinen guten Ruf.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat den in die Kritik geratene Theologen Gero Weishaupt endgültig als Richter am Kölner Kirchengericht entpflichtet.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki weist den erneuten Vorwurf zurück, er habe eine falsche eidesstattliche Versicherung abgegeben.
Die frühere Kölner Dombaumeisterin Barbara Schock-Werner (75) engagiert sich nicht mehr für die von Kardinal Rainer Maria Woelki geförderte „Kölner Hochschule für Katholische Theologie“ (KHKT).
Im Streit um eine von Kardinal Rainer Maria Woelki geförderte, eigene kirchliche Hochschule stärkt die nordrhein-westfälische Landesregierung der Universität Bonn den Rücken.
Vier ranghohe Priester im Erzbistum Köln begrüßen die Kritik von Uni-Rektoren an einer von Kardinal Rainer Maria Woelki geförderten, eigenen kirchlichen Hochschule.
Mit dem umstrittenen Hochschulprojekt von Kardinal Rainer Maria Woelki ist jetzt auch die nordrhein-westfälische Landesregierung befasst.
Das Erzbistum Köln weist Vorwürfe gegen Kardinal Rainer Maria Woelki zurück, er habe das Bistum Dresden-Meißen über den Missbrauchsverdacht gegen einen früher dort tätigen Kölner Priester nicht informiert.
Das Erzbistum Köln weist eine Verantwortung von Kardinal Rainer Maria Woelki für einen umstrittenen Vertragsabschluss mit einer führenden Mitarbeiterin zurück.
Erzbischof Rainer Maria Woelki ist wieder im Amt, hat seinen Rücktritt angeboten und bittet um eine zweite Chance.
Katholische Laien kritisieren den Vatikan dafür, Auftragsvergaben im Erzbistum Köln erst nach der Rückkehr von Erzbischof Rainer Maria Woelki prüfen zu lassen.
Nach der angekündigten Auszeit für Kölns Erzbischof Rainer Maria Woelki behält sich die Vertretung der Laien im Erzbistum eine Wiederaufnahme der Zusammenarbeit mit der Bistumsspitze zunächst vor.
Köln. Der BDKJ-Diözesanverband Köln übt Kritik an der Entscheidung, Erzbischof Kardinal Rainer Maria Woelki im Amt zu belassen.
Im krisengeschüttelten Erzbistum Köln haben Kardinal Rainer Maria Woelki und sein oberstes Beratungsgremium am Wochenende erste Schritte einer Annäherung gemacht.
Als Freispruch Kardinal Rainer Maria Woelki hat der Sprecher der Betroffenen-Initiative „Eckiger Tisch“, Matthias Katsch, das am Donnerstag präsentierte Kölner Missbrauchsgutachten bezeichnet.
In der Politik wächst der Unmut über den Umgang des Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki mit der Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs im Erzbistum Köln.
Bei einer ökumenischen Andacht mit dem Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat der scheidende rheinische Präses Manfred Rekowski indirekt die Missbrauchsaufarbeitung im Erzbistum Köln kritisiert.
Im Erzbistum Köln gibt es offenbar deutlich mehr Missbrauchstäter und -opfer als bisher angenommen. Nach einem Bericht des „Spiegel“ (Samstag) kommt der neu von Kardinal Rainer Maria Woelki beauftragte Gutachter Björn Gercke auf rund 300 Betroffene und 200 Beschuldigte seit 1975.
Der Vatikan plant offenbar keine kirchenrechtlichen Schritte gegen den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki im Fall des verstorbenen Priesters O.
Die von den Jesuiten geleitete Kölner Pfarrgemeinde und Kunststation Sankt Peter kritisiert die Leitung des Erzbistums Köln um Kardinal Rainer Maria Woelki für deren Umgang mit Missbrauch und fordert eine externe Untersuchung.
Die Vizepräsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Claudia Lücking-Michel, fordert Kardinal Rainer Maria Woelki und das Erzbistum Köln auf, das bisher zurückgehaltene Missbrauchsgutachten sofort zu veröffentlichen und nicht länger auf das angekündigte neue Gutachten zu vertrösten.
In der Debatte um die Aufarbeitung von Missbrauch kritisiert die Kölner Pfarrei St. Severin ihre Bistumsleitung um Kardinal Rainer Maria Woelki
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki lässt Alternativen zu der geplanten Pfarreireform prüfen. Die vorgesehene Bildung von etwa 50 bis 60 Großpfarreien werde überdacht.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki sieht in der Corona-Krise auch eine Chance für einen besinnlicheren Advent.
Im Kölner Dom feiert Kardinal Rainer Maria Woelki am Sonntag zunächst eine Messe mit einem internen Kreis, „um mit den neuen Anforderungen an Hygiene und Sicherheit erste Erfahrungswerte zu sammeln“
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki bittet um Vergebung dafür, dass ein zweimal wegen Missbrauchs verurteilter Priester weiter seelsorglich tätig werden konnte
Ist öffentliche Kritik legitim? Das Erzbistum Köln hat jedenfalls nun nach acht Wochen Kritik an einem im März von Seelsorgern der Erzdiözese veröffentlichen offenen Brief an den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki geäußert.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat den bevorstehenden Abschied der Franziskaner aus dem katholischen Wallfahrtsort Neviges bedauert.
Die Kirche will die Arbeit der Kirchenvorstände neu ordnen. Die alte Regelung ist aus preußischer Zeit und verbindet Staat und Kirche. Jetzt tritt die SPD-Fraktion im Landtag auf die Bremse.
Im Erzbistum Köln dauert der Streit um die Besetzung der Leitung des Katholisch-Sozialen Instituts (KSI) in Siegburg an.
Die Bischöfe und Vertreter der Laien treffen sich zu einer nächsten Runde im Reformdialog zur Zukunft der katholischen Kirche in Deutschland.
Es ist ein überraschender Rückzug: Fünf Mitglieder verlassen das Kuratorium des Katholisch-Sozialen Instituts im Erzbistum Köln. In ihrer Begründung äußern sie klare Kritik.
Der Beirat von Missbrauchsbetroffenen im Erzbistum Köln sucht für die künftige Gremienarbeit neue Mitglieder.
Die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) wird auf Bundesebene vorerst ohne geistliche Begleitung auskommen müssen.
Das Amt der Bundeskuratin der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) wird bei der Bundesversammlung im Mai nicht besetzt werden.
Die vier Bischöfe von Eichstätt, Köln, Passau und Regensburg wollen auch weiterhin nicht am Synodalen Ausschuss teilnehmen.
Der Journalist und PR-Experte Wolfram Eberhardt (59) übernimmt ab Montag die Leitung der Medienabteilung des Erzbistums Köln.
Neben dem Programmbeirat des Senders kritisierte auch der Deutsche Journalisten-Verband in NRW die Pläne für den Umbau des Kölner Domradios.
Nach Bekanntwerden erster Pläne hat sich das katholische Erzbistum Köln zum Umbau des Multimediasenders Domradio geäußert.
Seit fast 25 Jahren berichtet das Kölner Domradio multimedial über christliche, ethische und soziale Themen. Nun stehen Befürchtungen im Raum, dass sich das journalistische Profil der Plattform ändern könnte.
Der Kirchenrechts-Experte Norbert Lüdecke hat seine grundsätzlichen Zweifel an Synodalem Weg und Synodalem Ausschuss bekräftigt.
Das Erzbistum Köln plant für das laufende Wirtschaftsjahr 2024 einen Fehlbetrag von knapp 21 Millionen Euro ein.
Am ersten Tag des neuen Jahres blieb die Lage am Kölner Dom ruhig. Allerdings gelten weiterhin erhöhte Sicherheitsvorkehrungen.
Wer Weihnachten im Kölner Dom feiern wollte, musste sich Kontrollen unterziehen – wegen Terrorhinweisen. Nun steht fest, wie der Zugang zu der bei Touristen beliebten Sehenswürdigkeit bis zum Jahreswechsel geregelt wird.
Kann man Weihnachten feiern, während in der Ukraine und in Israel die Bomben fallen? Münsters Bischof Genn hat eine Antwort. Und der rheinische Präses Latzel verrät, wie man auch im Kleinen für Frieden eintreten kann.
Nach den erhöhten Sicherheitsvorkehrungen am Kölner Dom bittet die Kirche Besucher um Geduld.
Erhöhte Warnstufe – Rund um den Kölner Dom und in Wien hat die Polizei die Sicherheitsmaßnahmen vor den Weihnachtstagen deutlich erhöht. Die Sorge vor Islamistischen Anschlägen ist groß, konkrete Hinweise lägen vor.
Kardinal Rainer Maria Woelki hat den Rektor der Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT), Christoph Ohly, nun auch zum residierenden Domkapitular ernannt. Köln – Kardinal…
Der Diözesanrat der Katholiken im Erzbistum Köln appelliert an die Nordrhein-Westfälische Landesregierung, die Einhaltung des Preußenkonkordats zu überprüfen und aktiv auf dessen Beachtung zu pochen
Im Rechtsstreit mit einem Priester des Erzbistums Köln hat die Bild-Zeitung vor dem OLG-Köln einen Teilerfolg erzielt.
Betroffene von sexuellem Missbrauch haben vor Gericht einen Anspruch auf Aussagen unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
Mit einer positiven Bilanz ist die erste Sitzung des Synodalen Ausschusses zu Ende gegangen. Das Gremium des katholischen Reformdialogs beschloss Satzung und Geschäftsordnung. Gelobt wurde die konstruktive Atmosphäre.
Im Zuge des Reformdialogs der katholischen Kirche in Deutschland ist am Freitag in Essen erstmals der Synodale Ausschuss zusammengekommen.
Der Bochumer Theologe Thomas Söding hat den Reformprozess der katholischen Kirche in Deutschland verteidigt.