Kölner Theologie-Hochschule weist neue Vorwürfe zurück
Die Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) weist neue Vorwürfe gegen ihren Rektor Christoph Ohly zurück.
Die Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) weist neue Vorwürfe gegen ihren Rektor Christoph Ohly zurück.
Mitten in einer der schwersten Krisen geht das Reformprojekt der katholischen Kirche in Deutschland in eine vorentscheidende Runde.
Der Sprecher der katholischen Laien im Erzbistum Köln, Tim Kurzbach, bescheinigt der Leitung des Erzbistums gravierende Managementfehler.
Nach zahlreichen Absagen aus Protest haben am Montagabend nur 22 der 75 Mitglieder an der Sitzung des Kölner Diözesanpastoralrats in Düsseldorf teilgenommen.
Die Krise im Erzbistum Köln spitzt sich zu. Eine geplante Sitzung des Diözesanpastoralrat komme wegen mangelnder Beschlussfähigkeit nicht zustande.
Nach Angaben des Erzbistums Köln sind alle Daten aus einer geschredderten Excel-Tabelle mit Missbrauchstätern weiter vorhanden.
Begleitet von Personalspekulationen bereitet sich der Vatikan auf mehrere Kardinalsversammlungen vor, die am Samstag beginnen.
Die Mitarbeitervertretung des Erzbischöflichen Generalvikariats Köln fordert vom Papst eine klare Entscheidung zur Zukunft des Erzbistums.
Die Präsidentin des ZdK sagte, sie finde es „bedenklich“, dass der Vatikan immer noch abwartend auf die Lage in Köln reagiere.
Neuerlicher Protest im Erzbistum Köln: Die katholische Reformbewegung Maria 2.0 hat am Montag den Verwaltungssitz der Diözese symbolisch abgesperrt.
Der frühere Sprecher des Betroffenenbeirats im Erzbistum Köln, Patrick Bauer, kritisiert die aktuelle Stellungnahme der Bistumsleitung zur PR-Strategie bei der Missbrauchsaufarbeitung.
Das Erzbistum Köln hat Vorwürfe zu einer PR-Strategie der Bistumsspitze und den Umgang mit Missbrauchsbetroffenen zurückgewiesen.
Im Fall eines überschuldeten Priesters hat die NRW-Finanzverwaltung ein Bußgeldverfahren gegen das Erzbistum Köln eingeleitet.
Für den Bonner Staatsrechtler Josef Isensee steht die Priesterausbildung an der KHKT im Widerspruch zum sogenannten Preußenkonkordat.
Dass Kirche cool sein kann ist angesichts der möglichen Hitze-Rekorde ein Argument für einen – kurzfristigen – Kirchen-Eintritt.
Mit Blick auf die vom Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki geförderte Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) betont die Bonner Katholisch-Theologische Fakultät ihren Anspruch, der…
Die Laienvertretung im Erzbistum Köln sieht den Grund für die hohe Zahl der Kirchenaustritte im Umgang mit dem Missbrauchsskandal. Köln – Die Laienvertretung im Erzbistum…
Der Priesterrat des Erzbistums Köln hat sich mehrheitlich gegen Pläne ausgesprochen, die Ausbildungsstätte der Priesteramtskandidaten von Bonn nach Köln zu verlegen.
Die Aussagen von Kardinal Woelki zum Hintergrund seiner Auszeit seien korrekt. Darauf hat das Erzbistum Köln am Dienstagabend mit einer Stellungnahme hingewiesen
Nach der Vorstellung einer Missbrauchsstudie im Bistum Münster blickt ein Betroffenenvertreter skeptisch auf an Bischöfe gerichtete Rücktrittsforderungen.
Die Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche sorgt weiter für Debatten.
Papst Franziskus hat zum Pfingstfest in eindringlichen Worten zu einem Waffenstillstand in der Ukraine und einer friedlichen Lösung des Krieges aufgerufen.
Unzufriedenheit mit der Missbrauchsaufarbeitung im Erzbistum Köln hat die Laienvertretung bekundet.
Kardinal Woelki konnte das Ruder noch nicht herumreißen und dem Katholikentag blieb er fern. Aber er setzte ein paar neue Zeichen.
Die Regeln für die rund 790.000 Beschäftigten der katholischen Kirche und der Caritas in Deutschland sollen sich grundlegend ändern. Am Montag veröffentlichte die Deutsche Bischofskonferenz den Entwurf für eine neue „Grundordnung des kirchlichen Dienstes“.
Das Thema Missbrauch spielt bei der Ernennung neuer Bischöfe für den Vatikan offenbar eine größere Rolle als vor 20 Jahren.
Der Kölner Dompropst Guido Assmann (58) ist ab sofort stellvertretender Verwaltungschef im Erzbistum Köln.
Das kirchliche Arbeitsrecht muss nach Einschätzung der Katholischen Arbeitnehmerbewegung (KAB) grundlegend reformiert werden.
Der Beraterstab des Erzbistums Köln zum Umgang mit sexuellem Missbrauch hat sich offenbar über Empfehlungen der Unabhängigen Beauftragten der Bundesregierung für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM) zur anstehenden Neubildung des Kölner Betroffenenbeirats hinweggesetzt.
Katholiken im Erzbistum Köln votieren in einer vom Papst angestoßenen Befragung für radikale Reformen in ihrer Kirche.
Betroffene von Missbrauch in der katholischen Kirche kritisieren, dass das Erzbistum Köln die Schulden eines Priesters in Höhe von fast einer halben Millionen Euro bezahlt hat.
Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) bezeichnet die Situation im Erzbistum Köln als „untragbar und unzumutbar“ für alle Katholikinnen und Katholiken.
Der Krieg in der Ukraine hat die Osterfeierlichkeiten der Christen in Deutschland geprägt.
Die neue Vorsitzende des Wirtschaftsplanausschusses im Erzbistum Köln, Mechthild König, kritisiert die Organisation der Verwaltung und der Finanzkontrolle im mitgliederstärksten katholischen Bistum Deutschlands.
Die Tilgung von Schulden eines Priesters in Höhe von 500.000 Euro durch das Erzbistum Köln stößt auf Unverständnis und Empörung bei Opfern sexuellen Missbrauchs.
Die deutschen Bischöfe haben an den Kartagen zum Frieden in der Ukraine aufgerufen. Bonn – Die deutschen Bischöfe haben an den Kartagen zum Frieden in der…
Das Erzbistum Köln hat insgesamt 1,15 Millionen Euro bezahlt, um Ausgaben im Zusammenhang mit den Spielschulden eines Geistlichen auszugleichen.
Die Zahl an Kirchenaustritten am Amtsgericht Köln bleibt weiterhin auf hohem Niveau. Im ersten Quartal dieses Jahres erklärten 5.780 Kölnerinnen und Kölner ihren Austritt, wie das Gericht am Montag mitteilte.
Der Verwaltungschef des krisengeschüttelten Erzbistums Köln, Generalvikar Markus Hofmann (54), tritt zurück.
Mit einer besonderen Bußfeier vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs hat Papst Franziskus weltweite Resonanz ausgelöst.
Das Erzbistum Köln gibt derzeit keine Auskunft darüber, ob und wie mittelfristig die Finanzierung der Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) gesichert ist.
Bis Jahresende soll der Plan stehen, wie aus den derzeit 178 Seelsorgebereichen in der mitgliederstärksten deutschen Diözese 50 bis 60 „Pastorale Einheiten“ entstehen.
Vier Tage lang haben die katholischen deutschen Bischöfe miteinander diskutiert. Neben theologischen Streitfragen beschäftigte sie vor allem der Krieg in der Ukraine – und die…
Komikerin Carolin Kebekus (41) fühlt sich trotz Kirchenaustritts als katholisch.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat dazu aufgerufen, im Ringen um die Zukunft der Kirche mehr den gelebten Glauben in den Mittelpunkt zu stellen.
Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick erwartet bei der Frühjahrsvollversammlung der deutschen Bischof kontroverse Diskussionen über Reformen in der Kirche.
Wegen seiner Fehler im Umgang mit Missbrauchsfällen bot der Hamburger Erzbischof Stefan Heße (55) vor knapp einem Jahr dem Papst seinen Rücktritt an und zog sich zurück.
Die katholischen Bischöfe in Deutschland wollen sich bei ihrer Frühjahrsvollversammlung ab Montag mit der Lage in der Ukraine beschäftigen
Über ein Jahr nach Veröffentlichung des Missbrauchsgutachtens für das Erzbistum Berlin hat auch die kirchliche Auswertungs-Kommission den Umgang von damaligen Personalverantwortlichen mit Fällen sexualisierter Gewalt durch Geistliche kritisiert
Bei seinen Auftritten war er stets unmissverständlich: „Wir müssen Kinder besser vor Missbrauch schützen.“ Nun legt Johannes-Wilhelm Rörig sein Amt als Missbrauchsbeauftragter endgültig nieder.
Der Übergangsverwalter im Erzbistum Köln, Weihbischof Rolf Steinhäuser, hat Kirchenrichter Gero Weishaupt mit sofortiger Wirkung von seinem Dienst beurlaubt. Köln – Der Übergangsverwalter im Erzbistum Köln,…
Die kirchlichen Beschäftigten im Erzbistum Köln haben sich kritisch zur aktuellen Lage in Deutschlands mitgliederstärkster Diözese geäußert
Das Erzbistum Köln hat sich in einer Stellungnahme „vehement“ von Aussagen des Diözesanrichters Gero P. Weishaupt distanziert.
Die Erzdiözese Wien hat einem Priester des Erzbistums Köln, gegen den dort ein kirchenrechtliches Verfahren läuft, ein Betätigungsverbot für ihr Gebiet erteilt.
Thomas Kutschaty, SPD-Politiker und Oppositionsführer im nordrhein-westfälischen Landtag, sieht die katholische Kirche am Scheideweg. „Soll Kardinal Woelki zurückkommen oder die Gläubigen? Beides wird nicht funktionieren.“…
Über ein Jahr nach Vorstellung des Missbrauch-Gutachtens für das Erzbistum Berlin legt eine mit der Auswertung beauftragte Kommission am 1. März ihre Ergebnisse vor.
Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck betrachtet die Erklärungen des früheren Papstes Benedikt XVI. zum Münchner Missbrauchsgutachten mit gemischten Gefühlen. Düsseldorf – Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck betrachtet die Erklärungen des…
WDR-Moderatorin Yvonne Willicks (51) wird am Rosenmontag in einem Karnevalsgottesdienst in Sankt Agnes predigen.
Nach der Veröffentlichung des Münchner Missbrauchsgutachtens war Benedikt XVI. in der Defensive. Er musste Angaben korrigieren und sich gegen Vorwürfe wehren. Mit ungewöhnlichen Medienauftritten gehen…
Die Rufe nach einer raschen Reform des kirchlichen Arbeitsrechts werden lauter. Doch nicht alle, die sich in der katholischen Kirche Reformen derzeit auf die Fahne…
Die Kölner Benediktinerinnen-Priorin Schwester Emmanuela Kohlhaas stellt Weihbischof Rolf Steinhäuser als derzeitigen Apostolischer Administrator der Erzdiözese ein Gutes Zeugnis aus. Köln – Die Kölner Benediktinerinnen-Priorin Schwester…
Der Mediendirektor des Erzbistums Köln, Christoph Hardt, hat um die Auflösung seines Vertrags gebeten
Der in Münster lehrende Kirchenhistoriker Hubert Wolf hat Reformbemühungen auf dem „Synodalen Weg“ der katholischen Kirche in Deutschland verteidigt.
Der frühere oberste Kölner Kirchenrichter Günter Assenmacher (69) hat erneut seine Zuständigkeit bei der Bearbeitung von Missbrauchsfällen zurückgewiesen.
Die Vernehmung des ehemals hochrangigen Kölner Kirchenrichters Günter Assenmacher (69) in einem Missbrauchsprozess vor dem Landgericht Köln geht am Donnerstag weiter.
Der Aachener Bischof Helmut Dieser dringt auf einen anderen Umgang der Kirche mit homosexuellen Menschen.
Zum ersten Mal in Deutschland sagt ein katholischer Bischof in einem Missbrauchsprozess gegen einen Priester vor Gericht aus. Der Hamburger
Das Erzbistum Köln sucht einen Change-Manager. Zu der neuen Vollzeitstelle gehören die Planung und Begleitung von Veränderungsprozessen.
Der emeritierte Papst Benedikt XVI. hat sich laut „Bild“-Zeitung sehr umfangreich zu Missbrauchsfällen im Erzbistum München und Freising geäußert.
Die Münchner Anwaltskanzlei Westphal Spilker Wastl (WSW) will ihr Gutachten zum Umgang mit Missbrauchsfällen im Erzbistum München und Freising am 20. Januar veröffentlichen.
Der frühere Leiter des Kölner Kirchengerichts hat in einem Missbrauchsprozess gegen einen Priester als Zeuge ausgesagt.
Die Vertretung der katholischen Laien im Erzbistum Köln kritisiert den Umgang des Vatikan mit dem Übergangsleiter Rolf Steinhäuser. Köln – Die Vertretung der katholischen Laien…
Im vergangenen Jahr sind so viele Kölnerinnen und Kölner wie nie zuvor aus der Kirche ausgetreten.
Kommende Woche wird im Erzbistum München-Freising ein neues Missbrauchsgutachten vorgestellt. Eine Übersicht zeigt, wo bereits Untersuchungen vorliegen oder in Arbeit sind.
Im Missbrauchsprozess vor dem Landgericht Köln gegen einen katholischen Priester treten prominente katholische Geistliche auf. Am 13. Januar wird der frühere Offizial Günter Assenmacher (69) gehört. Und am 18. Januar sagt der heutige Hamburger Erzbischof Stefan Heße (55) aus.
Zwei Kirchenrechtler haben ihre Gutachten über die Vergabe von Anwalts- und Beraterverträgen rund um die Missbrauchsaufarbeitung im Erzbistum Köln fertiggestellt.
Die neue Präventionsbeauftragte des Erzbistums Köln, Katja Birkner, hat sich positiv über die Zusammenarbeit mit der Bistumsleitung geäußert.
Im Missbrauchsskandal der katholischen Kirche sind neue Details über das Handeln des früheren Papstes Benedikt XVI. und des Münchner Kardinals Reinhard Marx ans Licht gekommen.
Der Übergangsleiter des in eine Vertrauenskrise geratenen Erzbistums Köln, Rolf Steinhäuser, hat zu Weihnachten zum Dialog aufgerufen.
Das Erzbistum Köln lässt neben den Anwalts- und Beraterkosten für die Missbrauchsausarbeitung nun weitere Auftragsvergaben kirchenrechtlich prüfen. Ziel sei zu klären, ob es in der jüngeren Vergangenheit zu Versäumnissen gekommen sei, teilte das Erzbistum am Freitag mit. Die externe Prüfung umfasse einen Zeitraum von zehn Jahren. Sie solle auch aufzeigen, welche Konsequenzen zu ziehen und wie Verwaltungsabläufe zu verbessern seien.
Im Missbrauchsprozess gegen einen katholischen Priester hat dessen Pflegetochter ihn schwer belastet.
Auf die mutmaßlichen Unstimmigkeiten bei der Vergabe von Gutachter-Aufträgen ist das Erzbistum Köln durch einen Hinweis des eigenen Finanzchefs aufmerksam geworden.
Der Pflegesohn eines heute 71 Jahre alten katholischen Priesters, dem sexueller Missbrauch vorgeworfen wird, hat seinen Ziehvater vor Gericht belastet.
Der Apostolische Administrator des Erzbistums Köln, Weihbischof Rolf Steinhäuser, hat heute den Vermögensrat und das Konsultorenkollegium (Domkapitel) zu einer Sondersitzung einberufen.
In der Finanzaufsicht des Erzbistums Köln ist es offenbar zu einer Misstrauensbekundung gegen Verwaltungschef Markus Hofmann gekommen. Köln – In der Finanzaufsicht des Erzbistums Köln…
Zum Auftakt in die Adventszeit setzt Übergangsleiter Steinhäuser Akzente. Dabei nimmt er auch Kardinal Woelki in den Blick.
Am Kölner Landgericht hat der Missbrauchsprozess gegen einen 70-jährigen katholischen Priester begonnen.
Was müssen die christlichen Kirchen voneinander, miteinander und füreinander lernen?
Nach seiner zweitägigen Herbstsitzung sieht sich der Diözesanpastoralrat im Erzbistum Köln offenbar auf einem guten Weg.
Bei einer Bußfeier im Kölner Dom hat das Erzbistum Köln Schuld wegen der Missbrauchsfälle in der Kirche bekannt.
Köln – Die Laienvertretung im Erzbistum Köln hat den Gesprächsfaden mit der Bistumsleitung wieder aufgenommen.
Begleitet von Protesten und ohne Medien findet am Donnerstag im Kölner Dom erstmals ein Bußgottesdienst zum Missbrauchsskandal statt.
Wegen sexuellen Missbrauchs muss sich ein Priester vor dem Landgericht Köln verantworten. In dem Fall, der bereits seit über zehn Jahren bekannt ist, werden auch…
Der Bochumer Pastoraltheologe Matthias Sellmann sieht einen „Franziskus-Effekt“ als Grund für voraussichtlich hohe Austrittszahlen im Erzbistum Köln.
Köln – Das Erzbistum Köln hat Kritik von Betroffenen an einem Bußgottesdienst, bei dem Weihbischof Rolf Steinhäuser öffentlich um Vergebung für die Fehler im Missbrauchsskandal bitten will, zurückgewiesen.
Das Gutachten zum Umgang mit sexuellem Missbrauch im Erzbistum München und Freising wird erst im Januar 2022 vorgestellt.
In der Stadt Köln wird es im laufenden Jahr voraussichtlich einen neuen Höchststand an Kirchenaustritten geben.
Ein Bußgottesdienst, bei dem das Erzbistum Köln um Vergebung für sexuellen Missbrauch bitten will, sorgt für Streit.
Im Rahmen der Aufarbeitung der Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche lädt das Erzbistum Köln erstmals zu einem Bußgottesdienst ein.
Erster offizieller Auftritt des Übergangsleiters im Erzbistum Köln – dabei wird schnell klar: Weihbischof Rolf Steinhäuser setzt auf Gespräche.