Stetter-Karp kritisiert Kirche als „aus der Zeit gefallen“
Stuttgart – Die Kirche wirkt nach Ansicht von Irme Stetter-Karp oft fremd, „kontaktlos“ und „aus der Zeit gefallen“.
Stuttgart – Die Kirche wirkt nach Ansicht von Irme Stetter-Karp oft fremd, „kontaktlos“ und „aus der Zeit gefallen“.
Das kirchliche Arbeitsrecht muss nach Einschätzung der Katholischen Arbeitnehmerbewegung (KAB) grundlegend reformiert werden.
Die Tilgung von Schulden eines Priesters in Höhe von 500.000 Euro durch das Erzbistum Köln stößt auf Unverständnis und Empörung bei Opfern sexuellen Missbrauchs.
Die Benediktinerin Philippa Rath erwartet von Papst Franziskus deutlichere Worte zum Krieg in der Ukraine.
Angesichts von Pandemie, Krieg in Europa und Klimawandel fordert das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) grundlegende Veränderungen.
Das Erzbistum Paderborn prüft dienst- und kirchenrechtliche Schritte gegen einen Priester, dem die Verbreitung von Verschwörungerzählungen und Antisemitismus vorgeworfen wird.
Vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine haben die deutschen katholischen Bischöfe eine zusätzliche Fürbitte für Karfreitag veröffentlicht.
Das krisengeschüttelte Erzbistum Köln blickt auf ein turbulentes Wochenende zurück. Erstmals nach seiner rund fünfmonatigen Auszeit traf sich Erzbischof Rainer Maria Woelki wieder mit seinem…
Bonn/Paderborn – Die Bischöfe wollen das Gespräch über Fragen der Eucharistie- und Abendmahlsgemeinschaft weiterführen.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) befürchtet, dass der Ukraine-Krieg die Beziehung der Kirchen untereinander belasten werde.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, hat den Reformprozess der katholischen Kirche in Deutschland gegenüber den polnischen Bischöfe verteidigt.
Der Weltanschauungsbeauftragte des Bistums Limburg, Johannes Lorenz, sieht aktuell kein Zeitalter der Spaltung.
Norbert Lüdecke (63), seit knapp 25 Jahren Professor für katholisches Kirchenrecht in Bonn, beendet am Donnerstag, 31. März, seine Lehrtätigkeit. Nachfolgerin wird die Bochumer Kirchenjuristin Judith Hahn (44).
Der Missbrauchsbetroffene Peter Schmitt übt scharfe Kritik am Verhalten des ehemaligen Regensburger Bischofs Kardinal Gerhard Ludwig Müller.
Der Theologe und Vizepräsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Söding, pocht auf schnelle Veränderungen in der katholischen Kirche.
Die katholische Kirche im Südwesten steht vor enormen Veränderungen. Bis 2025 plant die Diözese Freiburg Strukturen und Seelsorge neu.
Die frühere Bundesbildungsministerin Annette Schavan mahnt die katholische Kirche zu mehr Reformbereitschaft
Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick sieht das Gebet als notwendig für eine Veränderung der katholischen Kirche. Vierzehnheiligen – Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick sieht das Gebet…
Vertreter des bundesweiten Aktionsbündnisses „Out in Church“ haben der Deutschen Bischofskonferenz ihre Forderungen mit fast 120.000 Unterschriften überreicht.
Die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Irme Stetter-Karp, fordert mehr Anstrengungen in der katholischen Kirche bei der Aufarbeitung der Missbrauchsskandale.
Mit einem eindringlichen Appell für Frieden und einer scharfen Verurteilung des russischen Angriffskriegs hat am Montag die Frühjahrsvollversammlung der katholischen Bischöfe in Deutschland begonnen. Vierzehnheiligen…
Papstbotschafter Nicola Eterovic hat daran erinnert, dass synodale Entscheidungen in der katholischen Kirche mit der höchsten Entscheidungsgewalt des Papstes zusammengedacht werden müssen.
Die deutschen katholischen Bischöfe wollen die Vorschriften des kirchlichen Arbeitsrechts für ihre Angestellten ohne Hast reformieren.
Das kirchliche Arbeitsrecht gerät immer mehr in die Diskussion – auch jetzt bei der Vollversammlung der Bischöfe. Politik und Gerichte beteiligen sich. Auch innerkirchlich steigt der Reformdruck. Ein Beispiel aus Stuttgart.
Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick erwartet bei der Frühjahrsvollversammlung der deutschen Bischof kontroverse Diskussionen über Reformen in der Kirche.
Der Münsteraner Bischof Felix Genn spricht sich für eine „moralische Erneuerung“ der Kirche aus.
Die katholischen Bischöfe in Deutschland wollen sich bei ihrer Frühjahrsvollversammlung ab Montag mit der Lage in der Ukraine beschäftigen
Vertreterinnen und Vertreter von Verbänden und Reformgruppen haben ihren Ruf nach grundlegenden Änderungen in der katholischen Kirche erneuert. Bonn/München – Vor der Frühjahrsvollversammlung der…
Der Bochumer Theologe Thomas Söding ist skeptisch, ob das Angebot von Kardinal Rainer Maria Woelki, auf sein Bischofsamt in Köln zu verzichten, und dessen am Mittwoch veröffentlichter Hirtenbrief zur Beruhigung in der Lage im Erzbistum Köln führen können.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, hat seine Solidarität mit der Ukraine bekundet.
Benediktinermönch Anselm Grün (77) will die katholische Kirche zur Reform ihrer Werte ermutigen.
Die Aufgaben und die Bedeutung von Frauen in der Kirche waren ein prägendes Thema am zweiten Tag einer vatikanischen Konferenz über das katholische Priestertum. Vatikanstadt…
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) hat Forderungen des scheidenden Missbrauchsbeauftragten der Bundesregierung, Johannes-Wilhelm Rörig, nach mehr staatlichem Engagement für Missbrauchsopfer begrüßt.
Nach der Veröffentlichung des Münchner Missbrauchsgutachtens war Benedikt XVI. in der Defensive. Er musste Angaben korrigieren und sich gegen Vorwürfe wehren. Mit ungewöhnlichen Medienauftritten gehen…
Die Rufe nach einer raschen Reform des kirchlichen Arbeitsrechts werden lauter. Doch nicht alle, die sich in der katholischen Kirche Reformen derzeit auf die Fahne…
Der Passauer Bischof Stefan Oster will in der Debatte um Lockerungen beim kirchlichen Arbeitsrecht das Gespräch mit queeren Menschen in seinem Bistum suchen. Obwohl er versuche, treu zur Lehre der Kirche zu stehen, suche er schon seit langem nach Kompromissen.
Queere Mitarbeitende des Bistums Osnabrück und der Caritas in der Diözese haben keine arbeitsrechtlichen Konsequenzen mehr zu befürchten.
Der Tübinger Jurist Hermann Reichold geht davon aus, dass das Arbeitsrecht der katholischen Kirche bis zum Sommer grundlegend überarbeitet wird
Die katholische Kirche ist nach den Worten des Speyerer Bischofs Karl-Heinz Wiesemann zu „grundlegender Erneuerung“ fähig.
Als „sehr dramatisch“ hat der Münsteraner Bischof Felix Genn die aktuelle Situation der katholischen Kirche bezeichnet.
Bei der Wahl des Diözesanbischofs sollen Gläubige im Erzbistum Paderborn künftig mit einbezogen werden.
Der Paderborner Generalvikar Alfons Hardt rechnet mit einem neuen kirchlichen Arbeitsrecht im Sommer.
Einer Umfrage zufolge sprechen sich 74 Prozent der Katholiken in Deutschland für eine Abschaffung der verpflichtenden Ehelosigkeit für Priester und Ordensleute aus.
Lockerung des Zölibats, Frauen-Weihe, Mitbestimmung der Laien und eine andere Sexualmoral – kein heißes Eisen in der Kirche hat der Synodale Weg in Frankfurt ausgespart. Die Teilnehmer haben eine wichtige Etappe erreicht.
Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer bittet sich bei Betroffenen für seine jüngsten Ausführungen zum Thema Missbrauch um Entschuldigung,
Zehn Ortsverbände der Caritas im Bistum Essen fordern eine konsequente Aufarbeitung des Missbrauchs in der katholischen Kirche sowie eine Öffnung des kirchlichen Arbeitsrecht.
Die Beteiligten am Reformprozess der katholischen Kirche in Deutschland sollten sich nach Worten des Osnabrücker Bischofs Franz-Josef Bode um eine sachliche Diskussion bemühen. Bonn – Die…
Erstmals hat der seit 2019 laufende Synodale Weg zur Zukunft der katholischen Kirche in Deutschland einen Reformtext verabschiedet.
Mit einer gut einstündigen Aussprache über das Münchner Gutachten zu sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche und seiner Aufarbeitung hat die dritte Vollversammlung des Synodalen Wegs begonnen.
Die katholischen Religionslehrkräfte an Gymnasien, Gesamt- und Berufsschulen sehen sich laut einer Umfrage in großer Distanz zu ihrer Kirche.
Gleich zweimal befasste sich die ARD am Sonntag mit der katholischen Kirche: im Presseclub und bei „Anne Will“. Die Debatten zeigen: Der Missbrauchsskandal stellt auch das Staat-Kirche-Verhältnis auf den Prüfstand.
Immer mehr katholische Kirchenmänner, auch Amtsträger, wollen nicht länger auf eigene Privilegien pochen. Belege dafür bietet das von der Ordensfrau Philippa Rath mit herausgegebene neue Buch „Frauen ins Amt!“
Die Generalsekretärin der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Beate Gilles, hat die Lage für die Kirche in Deutschland als „sehr ernst“ bezeichnet.
Eine umfassende Kirchenreform ist nach Überzeugung der Spitzen der katholischen Kirche in Deutschland die richtige Konsequenz aus den Erschütterungen nach den jüngsten Missbrauchs-Gutachten.
Es ist eine große konzertierte Aktion: Auf einer Internetseite und im Rahmen einer Fernsehdokumentation haben sich rund 120 Menschen in der katholischen Kirche geoutet.
Der Aachener Bischof Helmut Dieser dringt auf einen anderen Umgang der Kirche mit homosexuellen Menschen.
Die katholische Kirche hat nach den Worten des Limburger Bischofs Georg Bätzing auch unter treuen Anhängern massiv an Vertrauen eingebüßt.
Betroffene von sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche sind am Freitagnachmittag vor den Essener Dom gezogen. Sie wollten damit ein stilles Zeichen setzen und auf die Verantwortung des Bistums hinweisen.
Kardinal Gerhard Ludwig Müller (74) sieht den emeritierten Papst Benedikt XVI. rund um das Münchner Missbrauchsguten fälschlicherweise in der Kritik.
Auch als Reaktion auf das am Donnerstag veröffentlichte Münchener Missbrauchsgutachten wollen Betroffene und Kirchen-Initiativen wie Maria 2.0 am Freitagnachmittag in Essen ein Zeichen setzen.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, fordert von seiner Kirche eine „radikale Umkehr“.
Zum bevorstehenden Jahreswechsel hat der Münsteraner Bischof Felix Genn zu Solidarität in der Corona-Pandemie aufgerufen.
Nach Ansicht von Kardinal Gerhard Ludwig Müller (73) können auch in Zukunft nur Männer Priester in der katholischen Kirche sein.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, drängt auf umfassende Reformen in der katholischen Kirche – jedoch nicht gegen den Willen des Vatikan.
Pirmin Spiegel bringt es in aller Kürze auf den Punkt: „Die Vertrauenskrise schmerzt, beschäftigt und besorgt uns.“
Ab sofort können zwei Beiträge des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, in einer Publikation bestellt werden. Bonn. Ab sofort können zwei Beiträge des…
Bei der Herbstvollversammlung des ZdK in Berlin wählten die Delegierten am Freitag Irme Stetter-Karp (65) als Nachfolgerin des bisherigen ZdK-Präsidenten Thomas Sternberg (69).
Irme Stetter-Karp ist neue Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK). Sie am Freitag erhielt 149 von 190 Stimmen. Sie folgt damit Thomas Sternberg. Nach…
Der scheidende Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, wirft dem Vatikan Untätigkeit vor in der Frage nach einer Verwaltungsgerichtsbarkeit.
Der scheidende Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, fordert strengere presserechtliche Regelungen für Twitter, Facebook und Co – auch gegen möglichen Widerstand…
Einen „radikalen Perspektivwechsel“ der katholischen Kirche fordert der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing.
Angesichts zahlreicher Konflikte in den eigenen Reihen braucht die katholische Kirche nach Ansicht der ehemaligen Bundesbildungsministerin Annette Schavan vor allem Deeskalationsstrategien.
Die Kirchensteuer gehört nach Einschätzung des Theologen und Unternehmensberaters Ulrich Hemel auf den Prüfstand.
Veränderungen innerhalb der katholischen Kirche können aus Sicht des Präsidenten des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, nur durch Diskussionen und Bewegungen entstehen.
Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) sieht die Amtsführung von Papst Franziskus zwiespältig.
Der Hildesheimer Bischof Heiner Wilmer hat zur Beteiligung an dem von Papst Franziskus eingeleiteten weltweiten Synodalen Weg aufgerufen.
Der von Papst Franziskus ausgerufene weltweite Synodale Prozess der katholischen Kirche wird in diesen Tagen auch in den deutschen Bistümern eröffnet.
Am Wochenende gab Papst Franziskus den Startschuss zu einem weltweiten synodalen Prozess. Der soll vor Ort beginnen.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat sich in seine vom Papst gewährte Auszeit verabschiedet.
Auch Ausgetretene sollten nach Ansicht des Luxemburger Kardinals Jean-Claude Hollerich bei den Reformbestrebungen der katholischen Kirche gehört werden.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, plädiert für „viel mehr demokratische Prozesse“ in der katholischen Kirche.
Fragen der Macht und der Machtkontrolle haben schon oft Revolutionen ausgelöst.
57 Mitglieder des Synodalen Weges haben sich vor Beginn der zweiten Synodalversammlung in Frankfurt in einer Erklärung mit dem Vatikan auseinandergesetzt.
Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck spricht sich in einem Interview für Weihämter für Frauen aus. Düsseldorf – Der neue Vorsitzende der Glaubenskommission der Deutschen Bischofskonferenz,…
Zu einer radikalen Wende in ihrem Wirken und ihrem Amtsverständnis hat der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, die katholischen Bischöfe in Deutschland aufgefordert.
Eine direkte Beteiligung von Laien an Weltsynoden fordert der Hauptausschuss des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK). Dies müsse ein Ziel kirchlicher Reformen sein. „Die deutschen Bischöfe sollten schon jetzt erklären, dass sie bei der Zusammenstellung ihrer Delegation für die anstehende Weltbischofssynode an die Erfahrungen im deutschen Synodalen Weg anknüpfen“, so ZdK-Präsident Thomas Sternberg.
Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken beklagt eine mitunter einseitige Wahrnehmung der katholischen Kirche in Deutschland durch den Vatikan.
„Mehr Beteiligung von Frauen“ – über dieses Ziel besteht im Forum „Frauen in Diensten und Ämtern in der Kirche“ offenbar große Einigkeit.
Von manchen deutschen Katholiken fühlt Papst Franziskus sich hinsichtlich des Synodalen Weges noch nicht ganz verstanden.
Der Hamburger Generalvikar Thim kritisiert den Vatikan und fordert eine baldige Antwort auf das Rücktrittsgesuch von Erzbischof Heße.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat nach eigenen Angaben im vergangenen Winter darüber nachgedacht, sein Amt aufzugeben.
Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, rechnet mit einem dramatischen Wandel in den katholischen Kirchengemeinden in Deutschland
Aachen – Der Aachener Bischof Helmut Dieser hat seine Forderung nach einer Reform der katholischen Sexualmoral bekräftigt. „Ich möchte aus der extremen Defensive, der Gefahr…
Münster – Um die Rolle der Frau in der katholischen Kirche geht es bei einem internationalen Symposium in Münster. Unter dem Titel „Frauenpower und Männermacht“…
Paderborn – Der Paderborner Erzbischof Hans-Josef Becker hat eine Gruppe der katholischen Frauen-Reforminitiative Maria 2.0 zum Gespräch getroffen. Es sei um die Themen Macht und…
Berlin – Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, zeigt sich über die von den Bischöfen vorgelegte Kirchenstatistik für 2020 überrascht. „Ich…
Berlin – Die Ordensschwester Philippa Rath hat Spitzenvertreter der katholischen Kirche in Deutschland zu einem stärkeren Engagement im Vatikan für die Gleichberechtigung von Frauen in der Kirche aufgerufen. „Wir brauchen mehr mutige Bischöfe“, forderte die Benediktinerin und Buchautorin am Mittwochabend in einer Online-Veranstaltung der Berliner Humboldt-Universität. Sie sprach bei einer Ringvorlesung über „Geschlechterbilder in den Religionen“.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) spricht sich für Compliance-Regeln in kirchlichen Organisationen aus.
Der Kölner Erzbischof hat gegen die „Bild“ mehrere Einstweilige Verfügungen erwirkt. Doch die Boulevard-Zeitung gibt nicht klein bei.
Die Vizepräsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Karin Kortmann, sieht „Ignoranz“ im Vatikan.