Theologe Söding im Interview über deutsch-römische Beziehungsprobleme
Der Bochumer Theologe Thomas Söding berichtet von internationalen Reaktionen auf seinen Vortrag, deutsch-römische Beziehungsprobleme und wie diese gelöst werden könnten.
Der Bochumer Theologe Thomas Söding berichtet von internationalen Reaktionen auf seinen Vortrag, deutsch-römische Beziehungsprobleme und wie diese gelöst werden könnten.
Die Kirche sollte eine wesentliche Rolle beim Umgang der Gesellschaft mit dem demografischen Wandel spielen.
Mit der Weltsynode hat Papst Franziskus die Kirche verändert. Kein bischöfliches Einzelereignis, sondern ein Prozess mit Beteiligung der Basis soll es sein. Damit ist er bis zur höchsten Ebene konsequent.
Der Generalvikar des katholischen Bistums Limburg, Wolfgang Rösch (63), ist zurückgetreten, weil er bei der Aufklärung übergriffigen Verhaltens eines Priesters Fehler gemacht hat.
Papst Franziskus hat an die unterschiedlichen Aufgaben erinnert, die nicht geweihte Frauen und Männer in der katholischen Kirche übernehmen können.
Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, geht auf Distanz zu seinem Vorvorgänger, dem früheren Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch, und wirft ihm verantwortungsloses Verhalten vor.
Auch nach der letzten Vollversammlung im deutschen Reformprozess Synodaler Weg gab es wieder mahnende Worte und Stoppsignale aus dem Vatikan.
Der Sprecher des Eckigen Tisches, Matthias Katsch, wirft dem früheren Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch schwere Vergehen im Umgang mit Missbrauch vor.
Die katholische Kirche in Deutschland soll sich nach Sicht der Publizistin Johanna Beck bei Reformen nicht von Rom aufhalten lassen.
Der Freiburger Erzbischof Stephan Burger hat kirchenrechtliche Schritte gegen seinen Amtsvorgänger Robert Zollitsch eingeleitet, um mögliches Fehlverhalten beim Umgang mit Missbrauch zu prüfen.
Friedliche Formen von Klima-Protestaktionen unterstützt der katholische Umweltbischof Rolf Lohmann.
Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer hat seine Vorbehalte gegen neue kirchliche Leitungsorgane in Deutschland bekräftigt.
Unter dem Eindruck des Kriegs in der Ukraine und weiterer Krisen haben die Christen in Deutschland Ostern gefeiert.
Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing mahnt dazu, sich kirchlichem Fehlverhalten in der Vergangenheit ernsthaft zu stellen.
Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, hat in der Osternacht auf den einzigartigen Wert des Wassers hingewiesen.
Der Limburger katholische Bischof Georg Bätzing wirbt dafür, vor Ostern nicht in Geschäftigkeit zu verfallen, sondern die vorösterliche Stille auszuhalten.
Im Bistum Limburg wird es, wie Bischof Bätzing mitteilte, in diesem Jahr erstmals seit langer Zeit keine Priesterweihe geben.
Die beiden großen Kirchen rufen in einer gemeinsamen Erklärung zur Teilnahme an den bundesweiten Sozialwahlen auf.
Angesichts des jüngsten Schreibens aus dem Vatikan spricht sich die Gruppe Maria 2.0 für eine größere Unabhängigkeit der katholischen Kirche in Deutschland aus.
Der Vatikan hat sich gegen eine deutliche Aufwertung von Laien bei Taufen und Predigten in der katholischen Kirche ausgesprochen.
Nach dem Rücktritt des Osnabrücker Bischofs Franz-Josef Bode wird im Bistum weiter über die Rolle von Laien bei der Wahl eines Nachfolgers nachgedacht.
Nach dem überraschenden Rücktritt von Bischof Franz-Josef Bode leitet Weihbischof Johannes Wübbe nun übergangsweise das Bistum Osnabrück. Er darf aber keine grundlegenden Veränderungen vornehmen.
Franz-Josef Bode hat Papst Franziskus seinen Rücktritt als Bischof von Osnabrück bereits in einem Schreiben vom 21. Januar angeboten.
Der Linzer Liturgiewissenschaftler Ewald Volgger sieht die Chance auf eine Übereinkunft mit dem Vatikan zu Segensfeiern für gleichgeschlechtliche Paare und wiederverheiratete Geschiedene.
Er war einer der entschiedensten Kämpfer für grundlegende Reformen in der katholischen Kirche. Wie geht es damit jetzt weiter nach dem Rücktritt von Osnabrücks Bischof Franz-Josef Bode?
Die geplante Kindergrundsicherung ist aus Sicht hochrangiger Kirchenvertreter ein wichtiges Instrument gegen das Problem der Kinderarmut und sollte rasch umgesetzt werden.
Osnabrücks Bischof Franz-Josef Bode ist der erste deutsche Bischof, der im Zusammenhang mit dem Missbrauchsskandal geht. Andere Verantwortliche beließ der Papst im Amt. Ein Überblick.
Fehler bei der Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch, aber auch eine angeschlagene Gesundheit: Diese Gründe nennt der Osnabrücker Bischof Bode für seinen Rücktritt.
Der Rücktritt von Bischof Franz-Josef Bode wirft nach Worten des Sprecher des Betroffenenbeirats bei der Deutschen Bischofskonferenz, Johannes Norpoth, auch Fragen auf.
Der Osnabrücker katholische Bischof Franz-Josef Bode (72) tritt zurück. Der Papst habe seinen Amtsverzicht angenommen, teilte der Vatikan am Samstag mit.
Die katholische Kirche erlebt nach Ansicht des früheren Präsidenten des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, momentan eine Zeitenwende
Die EU-Bischofskommission COMECE hat Mariano Crociata (70) zu ihrem neuen Vorsitzenden gewählt. Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck gehört nicht mehr zum führenden Kreis. Brüssel – Die EU-Bischofskommission…
Kurz vor Beginn des Fastenmonats Ramadan haben Christen und Juden in Deutschland Muslimen ihre Grüße übermittelt.
„Junge Menschen brauchen Perspektive!“ lautet das Motto des Josefstages 2023. Dazu findet eine Fachtagung in Gelsenkirchen statt.
Besorgt über eine Einschränkung der Religionsfreiheit in der Ukraine hat sich der Magdeburger Bischof Gerhard Feige geäußert.
Über eine Segnung homosexueller Paare muss nach Ansicht des Kölner Erzbischofs Rainer Maria Woelki der Vatikan entscheiden.
Der am Samstag beendete Reformprozess Synodaler Weg der katholischen Kirche in Deutschland ist im Erzbistum Paderborn auf ein gemischtes Echo gestoßen.
Derzeit gibt es zwischen der katholischen Kirche in Deutschland und der russischen Orthodoxie nach Worten des Magdeburger Bischofs Gerhard Feige keine Kontakte mehr.
Nach dem Abschluss des Reformprozesses Synodaler Weg fallen die Reaktionen gemischt aus. Am Samstag war die letzte beschlussfassende Vollversammlung in Frankfurt zu Ende gegangen.
Die Schritte in Richtung einer Reform der katholischen Kirche sind nach Einschätzung der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschland (kfd) „sehr klein“.
Versammlungen und Papiere, dazu Briefe aus dem Vatikan und Tauziehen hinter den Kulissen. Der Synodale Weg stelle die Nerven Vieler auf die Probe.
Mit Debatten, Kompromissen und Beschlüssen zu kirchenpolitischen Reformen ist am Samstag die letzte beschlussfassende Vollversammlung des Synodalen Wegs der katholischen Kirche in Deutschland zu Ende gegangen.
Die katholische Kirche in Deutschland will Frauen den Zugang zu Weiheämtern ermöglichen.
Die Vollversammlung des katholischen Reformprojekts Synodaler Weg hat sich auf einen kirchenpolitischen Grundlagentext verständigt.
Der Synodale Weg hat die Entscheidung über einen Text zu mehr Laienmitbestimmung in der katholischen Kirche vertagt.
Viele heiße Eisen kamen erst am Schluss zur Abstimmung: Ob Zölibat, Frauen in der Kirche, Segnung für homosexuelle Paare oder Laienmitbestimmung in der Leitung der Kirche – immer wieder wurde heftig gerungen.
Der Beschluss der Synodalversammlung, den Weg zu Segensfeiern für alle Liebenden frei zu machen, hat einiges an Reaktionen hervorgerufen. Der BDKJ und Weihbischof Schepers äußern sich zum Beschluss.
Der Synodale Weg hat strengere Vorgehensweisen im Umgang mit Priestern, die sich des sexuellen Missbrauchs schuldig gemacht haben, beschlossen.
In 20 von 27 Bistümern gibt es inzwischen Unabhängige Kommissionen zur Aufarbeitung von Missbrauch, berichtete Bischof Helmut Dieser.
Zukünftig kann es in der katholischen Kirche in Deutschland Segensfeiern auch für homosexuelle Paare geben.
Der Synodale Weg will die Rolle von Frauen in katholischen Gottesdiensten stärken. Frankfurt – Der Synodale Weg will die Rolle von Frauen in katholischen Gottesdiensten stärken….
Der Sprecher des Betroffenenbeirats bei der Deutschen Bischofskonferenz, Johannes Norpoth, kritisiert die jüngsten Äußerungen des deutschen Kurienkardinal Paul Josef Cordes (88). Der Sprecher des Betroffenenbeirats bei…
Zum Auftakt der vorerst letzten Vollversammlung des katholischen Reformprojekts Synodaler Weg hat das Präsidium um Zuversicht geworben. Frankfurt – Zum Auftakt der vorerst letzten Vollversammlung des…
Beim Synodalen Weg sollen weiterhin namentliche Abstimmungen den Vorrang vor geheimen Abstimmungen haben.
Kurz vor der letzten Sitzung des Synodalen Wegs haben Reformgruppen und Missbrauchsbetroffene die Bischöfe zu mutigen Schritten aufgerufen.
Anders als hochrangige Kardinäle im Vatikan sieht der Theologe und Kirchenhistoriker Franz Xaver Bischof im geplanten Synodalen Rat keinen Angriff auf die Autorität der Bischöfe.
Die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) , Irme Stetter-Karp, ist enttäuscht vom Verhalten des Vatikan gegenüber dem deutschen Reformprojekt Synodaler Weg.
Laut dem kirchlichen Kinderschutzexperten Hans Zollner fehlen in der katholischen Kirche einheitliche Bewertungskriterien für künftige Priester.
Vor dem letzten Treffen der Reforminitiative Synodaler Weg ist zu befürchten, dass da zwei Züge aufeinander zurasen.
Trotz Gegenwinds aus Rom scheinen die katholischen Bischöfe in Deutschland weiterhin mehrheitlich für Reformen einzutreten.
Die meisten katholischen Bischöfe in Deutschland wollen das Kirchenvolk stärker an Entscheidungen beteiligen und auch den Vatikan vom Reformkurs überzeugen.
Die Reformdebatte der katholischen Kirche in Deutschland löst laut Bischof Gerhard Feige im Vatikan starke Ängste aus.
Der Freiburger Erzbischof Stephan Burger hat vor einem rückwärtsgewandten Kirchenverständnis gewarnt.
Die katholische Kirche in Deutschland will ihre Missbrauchsaufarbeitung verbessern – auch mit Hilfe der Politik.
Die deutschen katholischen Bischöfe setzen an diesem Mittwoch ihre Beratungen über innerkirchliche Reformen fort.
Für die Flüchtlinge und Betroffenen des russische Angriffskriegs auf die Ukraine hat die katholische Kirche in Deutschland insgesamt 79 Millionen Euro Spenden gesammelt.
Der Vatikan hat die Gründung sogenannter Synodaler Räte, also gemeinsamer Leitungsorgane von Laien und Klerikern, auch in Bistümern kategorisch ausgeschlossen.
Viele Katholiken treten aus der Kirche aus. Die Bischöfe wollen das verlorene Vertrauen zurückgewinnen und setzen auf Reformen. Doch damit riskieren sie einen schweren Konflikt mit dem Vatikan – und auch untereinander.
Reformgruppen und Missbrauchsbetroffene sehen in der an diesem Montag beginnenden katholischen Bischofsvollversammlung in Dresden einen Lackmustest.
Der „allergrößte Teil“ seiner Amtsbrüder in Deutschland will nach den Worten von Bischof Georg Bätzing Reformen in der katholischen Kirche voranbringen.
Die Bischöfe von Regensburg und Eichstätt, Rudolf Voderholzer und Gregor Maria Hanke, haben das Reformprojekt der katholischen Kirche in Deutschland, den Synodalen Weg, kritisiert. Bischöfe Voderholzer und Hanke kritisieren Synodalen Weg
Der Misereor-Beauftragte der Deutschen Bischofskonferenz, der Freiburger Erzbischof Stephan Burger hat für eine Woche Madagaskar besucht.
Der Limburger Bischof Georg Bätzing hat mehr Aufmerksamkeit für armutsbedrohte Menschen in Deutschland angemahnt.
Vor der fünften Synodalversammlung des deutschen Reformprozesses Synodaler Weg in Frankfurt warnt der Wiener Theologe Jan-Heiner Tück vor „weiteren Rissen im Gebälk“ der katholischen Kirche.
Ein Forschungsteam der Universität Ulm hat am Freitag in Schwerin Ergebnisse einer Studie zu sexualisierter Gewalt in der katholischen Kirche in Mecklenburg vorgestellt. Dabei ging es auch um die Rolle des DDR-Regimes.
Jetzt beraten die Bischöfe, wie sie aus der Zwickmühle herauskommen.
Vier Delegierte für den katholischen Reformprozess Synodaler Weg beenden ihre Mitwirkung.
Die Diskussion um Laien in der katholischen Kirche muss nach Meinung von Papst Franziskus eine Sichtweise überwinden, die Klassen und Rangstufen unterscheidet und um Macht kreist.
Der höchste katholische Laienvertreter im Erzbistum München und Freising, Armin Schalk, hat den innerkirchlichen Umgang mit strittigen Reformfragen kritisiert.
Im Vatikan beginnt am Donnerstag ein dreitägiger internationaler Kongress über das Zusammenwirken von geweihten Amtsträgern und katholischen Laien.
Im Vatikan beginnt am Donnerstag ein dreitägiger internationaler Kongress über das Zusammenwirken von geweihten Amtsträgern und katholischen Laien.
Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat der obersten Repräsentantin der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Annette Kurschus, zu ihrem 60. Geburtstag gratuliert.
Ein sechstägiger Beratungsmarathon von Kirchenvertretern aus 40 Ländern Europas in fünf Sprachen ist am Samstag in Prag zu Ende gegangen.
Das Zentralkomitee der Deutschen Katholiken (ZdK) fordert eine weitere Einbeziehung von Laien auf den kommenden Etappen der Weltsynode.
Der polnische Bischof Adrian Galbas wertet den Umgang mit Differenzen beim europäischen Treffen der Weltsynode der katholischen Kirche in Prag als gut.
Nach der „Europa-Etappe“ der Weltsynode sieht der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz den Papst in Sachen Reformen in der Pflicht.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hält eine Untersuchung des Verhältnisses der katholischen Kirche zu Sinti und Roma für notwendig.
Die Präsidentin des ZdK hat ein Festhalten an Konventionen insbesondere bei Geschlechterrollen in der Kirche kritisiert.
Nach zwei Tagen Europa-Etappe der Weltsynode in Prag zieht die Generalsekretärin der Deutschen Bischofskonferenz eine erste Zwischenbilanz. Beate Gilles sieht überraschende Spannweiten und neue Sichtweisen.
Inzwischen sind zahlreiche internationale Rettungsteams in der Türkei und Syrien eingetroffen.
Bei der Europa-Etappe der Weltsynode in Prag haben am Montag einige Redner eine mangelnde Berücksichtigung von Missbrauchsopfern kritisiert.
Vertreterinnen und Vertreter der 29 katholischen Räte in Deutschland unterstützen mit überwältigender Mehrheit die Einrichtung eines Synodalen Rates.
Die beiden Präsidenten des deutschen Synodalen Wegs haben in Prag für die kirchlichen Reformideen aus Deutschland geworben.
Angesichts schwerer Erdbeben in der Türkei und Syrien bittet der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz um Solidarität und Unterstützung.
Mit der Mahnung, sich nicht der Welt anzupassen, hat der Prager Erzbischof Jan Graubner die Europa-Etappe der Weltsynode eröffnet. Prag – Mit der Mahnung, sich nicht…
Das Bistum Münster hat in den vergangenen zehn Jahren rund 5,4 Millionen Euro an 212 Missbrauchsbetroffene gezahlt.
Das Bistum Münster hat in den vergangenen zehn Jahren rund 5,4 Millionen Euro an 212 Missbrauchsbetroffene gezahlt.
Die UKA hat in den vergangenen zwei Jahren 1.839 Anträge von Missbrauchsopfern im Bereich der katholischen Kirche bearbeitet.
Kritik an den Worten des Papstes zum deutschen Synodalen Weg hat das italienische Theologen-Portal „Settimana News“ veröffentlicht.
Die von Papst Franziskus ausgerufene Weltsynode geht in ihre nächste Phase. Diesmal wird nach Kontinenten getrennt beraten. Die Europäer treffen sich in Prag.