Stiko-Chef kritisiert „Stellvertreterdebatte“ um Kinderimpfung
Der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (Stiko), Thomas Mertens, hält den Druck aus der Politik auf sein Gremium für „wenig hilfreich“.
Der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (Stiko), Thomas Mertens, hält den Druck aus der Politik auf sein Gremium für „wenig hilfreich“.
Das Amtsgericht Köln hat gegen zwei katholische Priester Strafbefehle wegen Volksverhetzung über je mehrere tausend Euro erlassen.
Der Betroffenenbeirat des Erzbistums Köln kritisiert die Ankündigung des Münchner Kardinals Reinhard Marx, im Zuge der Missbrauchsaufarbeitung möglicherweise noch einmal seinen Rücktritt anzubieten.
Der frühere Papst Benedikt XVI. meldet sich erneut zu Wort und kritisiert Vertreter der katholischen Kirche in Deutschland.
Jesuitenpater Bernd Hagenkord ist tot. Er starb nach schwerer Krankheit im Alter von 52 Jahren in München, wie der Orden am Montag mitteilte.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx (67) schließt ein erneutes Rücktrittsgesuch als Erzbischof von München und Freising nicht aus. München – Der Münchner Kardinal Reinhard Marx…
München – Wolfgang Niedecken (70), Gründer und Frontmann der Kölner Band BAP, hat kein Verständnis für Klima- und Coronaleugner: „Wer das noch leugnen will, dass…
Bad Alexandersbad – Das Bayerische Bündnis für Toleranz sieht im 22. Juli 2011 einen Auslöser für das Entstehen einer bestimmten Form von Terrorismus. Mit der…
München – Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) hat die katholische Kirche zur Beteiligung an der Impfkampagne gegen das Coronavirus aufgefordert. Er hoffe, dass sie mit…
München – Die Erzdiözese München und Freising unterstützt die Opfer der Hochwasser-Katastrophe auf dem Gebiet des Erzbistums sowie in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Die Ordinariatskonferenz gab…
Garching an der Alz – Beobachter sprechen von einem Canossa-Gang: Kardinal Marx besucht eine Gemeinde, in der ein wegen sexuellen Missbrauchs Verurteilter 20 Jahre im…
München – Dem Münchner Kardinal Reinhard Marx zufolge erschließe das Schulfach Religion die befreiende „Weite des Horizonts Gottes“. Das schreibt Marx in einem Brief an…
München – Die Gruppierung „Wir sind Kirche“ sieht die Zahlen der Kirchenstatistik für 2020 als neuerlichen „dramatischen Warnruf“ an die Kirchenleitungen. Die weiterhin massiven Rückgänge…
München – Der Münchner Kardinal Reinhard Marx will am Samstag mit Vertretern der Pfarrgemeinde in Garching an der Alz über die Aufarbeitung von Missbrauchstaten eines…
Nach Ansicht des Islamwissenschaftlers und Extremismus-Experten Hakan Celik hat sich die Islamisten-Szene in Deutschland nicht beruhigt in der Corona-Zeit.
Mit einer Menschenkette haben rund 600 Bürgerinnen und Bürger in Würzburg den Opfern der Messerattacke vor einer Woche gedacht.
Für Kardinal Reinhard Marx ist der Priester nach eigenen Worten „ein Mensch, der in der Feier der Liturgie und im Leben ein Zeichen ist für die Gegenwart Christi unter uns“.
Pirmin Spiegel ist neuer Sprecher der Leitungskonferenz der sechs katholischen weltkirchlichen Werke Misereor, Adveniat, Renovabis, missio Aachen und München, Caritas International und Kindermissionswerk „Die Sternsinger“.
Bei einem Festakt zum 100-jährigen Bestehen diplomatischer Beziehungen zwischen Deutschland und dem Heiligen Stuhl hat Außenminister Heiko Maas (SPD) die katholische Kirche zur weiteren Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch aufgerufen.
Ein besonderes Jubiläum begeht der Münchner Pfarrer Fritz Zimmermann (95). Am 29. Juni vor 70 Jahren wurde er zum Priester geweiht.
Vertreter von Religion und Politik haben am Sonntag bei einer Gedenkfeier im Würzburger Kiliansdom der Opfer der Messerattacke gedacht.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat fünf Männer zu Priestern geweiht. Dabei mahnte er, das Priestertum als „Dienst für alle“ zu verstehen.
In der Debatte um den Umgang mit Missbrauchsfällen im Erzbistum Köln geht es nach Ansicht des deutschen Kardinals Gerhard Ludwig Müller nicht primär um die Aufarbeitung der Vorgänge aus der Vergangenheit
Die Vizepräsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Claudia Lücking-Michel, fordert ein Mitspracherecht der Gläubigen bei der Einsetzung und Absetzung von Bischöfen.
Im Bistum Mainz ist erstmals eine Frauenkommission als Beratungsgremium des Bischofs ins Leben gerufen worden.
Im Seligsprechungsverfahren für den deutschen Jesuiten Philipp Jeningen (1642-1704) hat Papst Franziskus ein Wunder anerkannt, das auf Fürsprache Jeningens geschehen sein soll.
Die Rücktrittsgesuche von Hamburgs Erzbischof Stefan Heße und Kölns Weihbischof Dominikus Schwaderlapp unterliegen einem Kirchenrechtler zufolge anderen Fristregelungen als bei anderen Kirchenvertretern.
Hans Maier, einer der führenden katholischen Intellektuellen Deutschlands, hat das Zweite Vatikanische Konzil (1962-1965) als „stimmungsgründenden Akkord“ in seinem Leben bezeichnet.
Angesichts des sexuellen Missbrauchs in der Kirche stellt sich auch der Berliner Erzbischof Heiner Koch die Frage eines Amtsverzichts.
Gegen die vor einem halben Jahr von Kardinal Reinhard Marx kirchenrechtlich aufgelöste „Katholische Integrierte Gemeinde“ (KIG) gibt es neue, bisher öffentlich nicht bekannte Vorwürfe.
Berlin – Der katholische Theologe Georg Essen hat die Reaktion von Papst Franziskus auf den vom Münchner Erzbischof, Kardinal Reinhard Marx, angebotenen Amtsverzicht als „Symbolpolitik“ kritisiert.
Vertreter der Kirchen in Deutschland kritisieren eine Anzeigenkampagne der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), die Grünen-Kanzlerkandidaten Annalena Baerbock als Moses mit zehn Geboten zeigt.
Der katholische Bischof Ulrich Neymeyr hat die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) für ihre Anzeigenkampagne gegen Grünen-Kanzlerkanditatin Annalena Baerbock kritisiert
Seit rund einer Woche führen zwei Gesandte des Papstes Gespräche im Erzbistum Köln. Neben den unmittelbaren Treffen dürften sie auch Proteste und Kritik an der Bistumsleitung wahrgenommen haben.
Bambergs katholischer Erzbischof Ludwig Schick sieht keinen Zusammenhang zwischen der Ablehnung des Rücktrittsgesuchs von Münchens Kardinal Reinhard Marx durch den Papst und den Vorgängen im Erzbistum Köln.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx sieht die katholische Kirche im Wandel. „Ist nicht manches an der Sozialgestalt der Kirche vorüber?
Die Sprecherin des Betroffenenbeirats der Deutschen Bischofskonferenz bemängelt das Nein des Papstes zum Rücktrittsgesuch des Münchner Kardinals Reinhard Marx.
Der Trierer Bischof Stephan Ackermann hat die Entscheidung des Papstes begrüßt, das Rücktrittsgesuch des Münchner Kardinals Reinhard Marx abzulehnen.
Dem Münchner Paukenschlag vom Freitag mit dem Rücktrittsbrief von Kardinal Marx an Franziskus folgt nun die verblüffende Antwort aus Rom: Der Papst fordert Marx auf, im Amt zu bleiben.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx will nach seinem von Papst Franziskus abgelehnten Amtsverzicht„nicht einfach wieder zur Tagesordnung übergehen“.
Der Augsburger katholische Bischof Bertram Meier zeigt sich offen für die Segnung homosexueller Paare. „Ich lehne niemals einen Segen ab für Menschen, die zu mir…
Der Sprecher der Betroffeneninitiative „Eckiger Tisch“, Matthias Katsch, kritisiert die Entscheidung von Papst Franziskus, den Amtsverzicht von Kardinal Reinhard Marx nicht anzunehmen.
Papst Franziskus hat Kardinal Reinhard Marx aufgefordert, weiter im Amt zu bleiben. „Das ist meine Antwort, lieber Bruder. Mach weiter, so wie Du es vorschlägst, aber als Erzbischof von München und Freising
Die deutschen Olympiaseelsorger begleiten die Athleten coronabedingt nicht zu den Sommerspielen in Tokio.
Mit einem Marsch zum Kölner Dom will sich der Dormagener Pfarrer Klaus Koltermann für Veränderungen in der katholischen Kirche einsetzen.
Die von Papst Franziskus berufenen Prüfer für das Erzbistum Köln nehmen ab Montag ihre Untersuchungen in Deutschlands mitgliederstärkster Diözese auf.
Jüdische Vertreter in Deutschland haben sich über das Abschneiden der AfD bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt erleichtert gezeigt.
Der angebotene Amtsverzicht von Kardinal Reinhard Marx als Erzbischof von München und Freising hat am Wochenende weiter Reaktionen im In- und Ausland nach sich gezogen – teils verbunden mit der Hoffnung, Papst Franziskus möge der Bitte nicht entsprechen.
Der oberste Laienvertreter der katholischen Kirche in Bayern, Joachim Unterländer, hat Papst Franziskus gebeten, den angebotenen Amtsverzicht von Kardinal Reinhard Marx nicht anzunehmen.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, zollt dem Münchner Kardinal Reinhard Marx Respekt für sein Rücktrittsangebot.
In der katholischen Kirche geht es Schlag auf Schlag: Der Papst schickt Sonderkommissare ins Erzbistum Köln, dann veröffentlicht er ein neues Strafrecht, und nun stellt der Münchner Kardinal Marx seinen Rücktritt in Aussicht.
Der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller sieht in dem Rücktrittsgesuch des Münchner Kardinals Reinhard Marx einen Angriff auf den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki.
DBK-Vorsitzender Bischof Georg Bätzing bedauert dass Kardinal Reinhard Marx seinen Amtsverzicht dem Papst angeboten hat.
Das Rücktrittsangebot des Münchner Kardinals Reinhard Marx ist innerhalb und außerhalb der katholischen Kirche mit Respekt aufgenommen worden.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat Papst Franziskus gebeten, seinen Verzicht auf das Amt des Erzbischofs von München und Freising anzunehmen und über seine weitere Verwendung zu entscheiden.
Christen haben erneut unter Pandemiebedingungen Fronleichnam gefeiert. Vielerorts mussten größere Aktionen und Prozessionen aus Infektionsschutzgründen ausfallen. Essen – Christen haben erneut unter Pandemiebedingungen Fronleichnam gefeiert….
Der Deutsche Katechten-Verein (dkv) begrüßt den Vorstoß der katholischen und evangelischen Kirche in Niedersachsen, einen christlichen Religionsunterricht einzuführen.
Chefredakteur Oliver Maksan verlässt die in Würzburg erscheinende katholischen Wochenzeitung „Die Tagespost“ auf eigenen Wunsch zum 30. Juni
Auch wenn der vom Papst geforderte synodale Weg der Weltkirche erst im Oktober beginnen soll. Es zeigt sich bereits, wie unterschiedlich er ausfallen wird.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx begrüßt die Ankündigung von Papst Franziskus, die katholische Weltkirche ab Oktober auf einen zweijährigen synodalen Weg zu schicken.
In Berlin ist ein beispielhaftes Berliner Projekt von Juden, Christen und Muslimen an den Start gegangen: das Mehrreligionenhaus House of One
Die Europäische Rabbinerkonferenz (CER) hat sich wegen der antisemitischen Übergriffe und Demonstrationen gegen Israel besorgt über die Sicherheit der jüdischen Gemeinde in Deutschland gezeigt.
Die Betroffenen-Initiative kirchlicher Missbrauch Süddeutschland hat das Erzbistum Freiburg im Fall Ellen Adler kritisiert.
Viele Länder Lateinamerikas sind nach Angaben des päpstlichen Hilfswerks „Kirche in Not“ von der Corona-Krise besonders schwer betroffen.
Um den Umgang mit Stereotypen und Klischees in der Literatur wird heftig gestritten – sowohl mit Blick auf den Kanon als auch auf Kinder- und Jugendbücher. Literaturexperten sehen Cancel Culture kritisch.
In Bayern sind im Jahr 2020 genau 239 antisemitische Vorfälle erfasst worden. Das entspricht einem Anstieg von 55 Fällen gegenüber dem Vorjahr.
Zum Beginn des Marienmonats Mai hat der Münchner Kardinal Reinhard Marx die Menschen zu einem gewissen Grundvertrauen aufgerufen.
Der Präsident des katholischen Hilfswerks missio München, Wolfgang Huber, rät Handy- und Smartphone-Besitzern, ihre Mobiltelefon so lange wie möglich zu nutzen.
Der Münchner Ethiker Georg Marckmann kann nach eigenem Bekunden Irritationen mancher Menschen über Impfentscheidungen in der Corona-Pandemie nachvollziehen.
Die katholischen Diözesen Trier, Limburg und München-Freising haben mit einer gemeinsamen Stellungnahme auf die Vorwürfe von Versäumnissen im Umgang mit Missbrauchsfällen gegen ihre jeweiligen Bischöfe reagiert.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier respektiert die Entscheidung des Münchner Kardinals Reinhard Marx, auf die Auszeichnung mit dem Bundesverdienstorden zu verzichten.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx (67) will das Bundesverdienstkreuz nicht in Empfang nehmen
Berlin – Betroffene sexuellen Missbrauchs pochen darauf, die für Freitag geplante Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an den Münchner Kardinal Reinhard Marx auszusetzen. Der Betroffenenbeirat des Erzbistums Köln…
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx wünscht sich für die Zukunft, dass das lebendige Miteinander von Juden und Christen stärker sichtbar wird.
Das Bundespräsidialamt hält an der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an den Münchner Kardinal Reinhard Marx fest.
Gegen die geplante Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an den Münchner Kardinal Reinhard Marx haben Betroffene sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche protestiert.
Der Armutsforscher Christoph Butterwegge wirft der Bundesregierung vor, in ihren jährlichen Armutsberichten die Lage in Deutschland zu beschönigen und die soziale Ungleichheit zu verschärfen. München…
Die Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch ist in den meisten katholischen Bistümern noch im Anfangsstadium. Nur zwei Bistümer haben demnach unabhängige Missbrauchs-Gremien,
Die Kolpingsfamilien in Deutschland haben für die Handy-Spendenaktion der katholischen Hilfswerke missio München und Aachen insgesamt 50.000 Altgeräte zusammengetragen.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx gibt Extrempositionen beim Reformdialog Synodaler Weg keine Chance.
Die katholische Gemeinschaft der Pallottiner schließt die einzige Fakultät für Pflegewissenschaft in Deutschland.
Die Kirchen in Deutschland und weltweit haben in der Osternacht die Auferstehung Jesu gefeiert. Ostern ist nach den Worten des Limburger Bischofs Georg Bätzing ein…
Bonn. Das im Erzbistum Köln veröffentlichte Missbrauchsgutachten stößt auf Kritik des Betroffenenbeirates bei der Deutschen Bischofskonferenz. Es lasse den Blick der Betroffenen sowie die systemischen…
Gottesdienste zu Ostern sollen im harten Lockdown möglichst nur virtuell stattfinden Das ist die Bitte von Bund und Ländern an die Kirchen. Wir stellen eine Übersicht der geplanten Fernseh-, Livestream- und Hörfunk-Gottesdienste bereit.
Prälat Peter Beer, Professor am päpstlichen Kinderschutzzentrum in Rom, bedauert das bisherige Fehlen von Rücktritten bei der Aufarbeitung von Missbrauchsfällen im Erzbistum Köln.
Bischof Heinrich Timmerevers hat Sachsens Ministerpräsidenten Michael Kretschmer (CDU) um Aussetzung der Abschiebung eines pakistanischen Katholiken gebeten.
Seit acht Jahren ist das Pontifikat von Benedikt XVI. beendet. Aber noch immer sorgt sein Wirken in der Kirche für Kontroversen.
Rechtsanwalt Ulrich Wastl hat die Kritik an dem unveröffentlichten Gutachten über den Umgang von Bistumsverantwortlichen mit Fällen sexualisierter Gewalt im Erzbistum Köln erneut zurückgewiesen.
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) Heinrich Bedford-Strohm hat an die besonderen Belastungen für Kinder und Familien im Corona-Lockdown erinnert.
Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) im Erzbistum Hamburg hat Erzbischof Stefan Heße aufgefordert, im Zuge der Missbrauchsaufarbeitung sein Amt ruhen zu lassen.
Der Hochschullehrer und Franziskaner-Ordensmann Johannes Freyer ist nicht in allen Punkten mit Papst Franziskus zufrieden.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat die Rolle von Klöstern für das Glaubensleben gewürdigt.
München – Die Sozialpädagogin und Psychotherapeutin Helen Heinemann beobachtet während der Corona-Pandemie neue Formen von Erschöpfung.
Die frühere Bundesbildungsministerin Annette Schavan zeigt sich besorgt über die aktuelle Situation der katholischen Kirche in Deutschland.
Zahlreiche Länder auf der Welt klammern Geflüchtete nach Informationen der SOS-Kinderdörfer aus ihren Impfstrategien gegen Covid-19 aus.
Die deutschen Bischöfe setzen ihren Weg zur Konzentration der Standorte für die Priesterausbildung zügig fort.
Das Bistum Eichstätt meldet eine Einigung mit seinem geschassten Finanzdirektor.
Der Anteil armer Menschen ist in Deutschlands Ballungsräumen deutlich höher als in den meisten Städten und auf dem Land.
Diakonie-Präsident Ulrich Lilie hat den von ihm und anderen evangelischen Theologen gemachten Vorstoß zur Sterbehilfe verteidigt.
Die Münchner Kanzlei Westpfahl Spilker Wastl will die Veröffentlichung ihres Gutachtens, das vom Erzbistum Köln zurückgehalten wird.