Theologe: Benedikt XVI. sollte sich zurückziehen
Der Innsbrucker Theologe Roman Siebenrock fordert den emeritierten Papst Benedikt XVI. zu einem vollständigen Rückzug auf.
Der Innsbrucker Theologe Roman Siebenrock fordert den emeritierten Papst Benedikt XVI. zu einem vollständigen Rückzug auf.
Massive Veränderungen in der katholischen Kirche fordert der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick.
Der Berliner katholische Erzbischof Heiner Koch hat sich kritisch zu den jungsten Aussagen des früheren Papstes Benedikt XVI. zum Umgang mit Missbrauch geäußert.
Als „überraschend unkonkret“ bewertet die Präsidentin des ZdK, Irme Stetter-Karp, die Reaktion des Münchner Kardinals Reinhard Marx auf das Münchener Missbrauchsgutachten.
Kardinal Reinhard Marx hat sich nach der Veröffentlichung des Münchener Missbrauchsgutachten zu seiner persönlichen Verantwortung bekannt und bittet um Entschuldigung.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx will sich am Donnerstagvormittag ausführlich zum Thema Missbrauch in der katholischen Kirche äußern.
In einem ausführlichen Kommentar hat Vatican News zum Münchner Missbrauchsgutachten und der Kritik am früheren Papst Benedikt XVI. Stellung genommen.
Eine umfassende Kirchenreform ist nach Überzeugung der Spitzen der katholischen Kirche in Deutschland die richtige Konsequenz aus den Erschütterungen nach den jüngsten Missbrauchs-Gutachten.
Parteienvertreter im Freisinger Stadtrat beschäftigen sich nach einem Bericht des Merkur mit der Frage, ob Kardinal Wetter und der emeritierte Papst Benedikt Ehrenbürger der Stadt bleiben können.
Der emeritierte Münchner Kardinal Friedrich Wetter (93) hat eine persönliche Verantwortung für Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche übernommen. In einer am Dienstag veröffentlichten Stellungnahme zum Münchner Missbrauchsgutachten räumte er ein, sich vor dem Jahr 2010 nicht eingehend mit den fatalen und zerstörerischen Folgen von Missbrauchstaten für Kinder und Jugendliche auseinandergesetzt zu haben.
Richard Kick, Mitglied im unabhängigen Betroffenenbeirat der Erzdiözese München und Freising, hat den Münchner Kardinal Reinhard Marx aufgefordert, seine bischöfliche Hirtenaufgabe wahrzunehmen.
Passau – Nach der Veröffentlichung des Münchner Missbrauchsgutachtens dringt der Passauer Bischof Stefan Oster auf weitere Aufarbeitung.
Benedikt XVI. hat eine zentrale Aussage im Münchner Missbrauchsgutachten korrigiert. Wie kam es dazu? Und warum stieß seine Einlassung überhaupt auf so viel Kritik? Versuch einer Erklärung.
Der frühere Regensburger Theologieprofessor Wolfgang Beinert (88) hält eine Entschuldigung von Benedikt XVI. bei Missbrauchsbetroffenen für „unbedingt notwendig“.
Nach dem Würzburger Bischof Franz Jung hat sich auch der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer positiv zu einer staatlichen Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch geäußert.
Der frühere Papst Benedikt XVI. hat eine wesentliche Aussage zum Münchner Missbrauchsgutachten korrigiert. Entgegen seiner bisherigen Darstellung habe er doch an der Ordinariatssitzung am 15. Januar 1980 teilgenommen,
Nach der Veröffentlichung des Münchner Missbrauchsgutachten hat der Aachener Bischof Helmut Dieser zur Übernahme von Verantwortung aufgerufen – auch vom emeritierten Papst Benedikt XVI.
Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) im Erzbistum München und Freising hat als Konsequenz aus dem jüngst vorgestellten Missbrauchsgutachten einen Paradigmenwechsel gefordert.
Die Rolle von Benedikt XVI./Joseph Ratzinger in den Münchner Missbrauchsskandalen sind am Freitag auch international ein Thema gewesen.
Die katholische Kirche hat nach den Worten des Limburger Bischofs Georg Bätzing auch unter treuen Anhängern massiv an Vertrauen eingebüßt.
Betroffene von sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche sind am Freitagnachmittag vor den Essener Dom gezogen. Sie wollten damit ein stilles Zeichen setzen und auf die Verantwortung des Bistums hinweisen.
Kardinal Gerhard Ludwig Müller (74) sieht den emeritierten Papst Benedikt XVI. rund um das Münchner Missbrauchsguten fälschlicherweise in der Kritik.
Der frühere Papst Benedikt XVI. sollte nach Ansicht des Kinderschutzexperten Hans Zollner angesichts des Münchner Missbrauchsgutachtens eine persönliche Erklärung abgeben.
Auch als Reaktion auf das am Donnerstag veröffentlichte Münchener Missbrauchsgutachten wollen Betroffene und Kirchen-Initiativen wie Maria 2.0 am Freitagnachmittag in Essen ein Zeichen setzen.
Nach der Vorstellung des Münchner Missbrauchsgutachtens rechnet die Theologin Doris Reisinger mit einer Wende in der Wahrnehmung des früheren Papstes Benedikt XVI.
) Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck hat den emeritierten Papst Benedikt XVI. aufgefordert, sich zu den Ergebnissen des Münchner Gutachtens „zu verhalten“.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat „als amtierender Erzbischof“ um Entschuldigung für Missbrauchstaten im Raum der Kirche gebeten.
Die kfd ist zutiefst erschüttert über das Ausmaß des Fehlverhaltens kirchlicher Verantwortlicher im Erzbistum München-Freising.
Das Urteil ist verheerend: Allen Verantwortlichen der vergangenen 75 Jahre attestiert das Münchner Missbrauchsgutachten Fehler. Vor allem die Passagen über den Ex-Papst werden in die Geschichtsbücher eingehen.
Als historische Zäsur sieht der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller das jüngste Münchner Missbrauchsgutachten.
Die Gutachter haben bei ihrer Prüfung von Missbrauchstaten im Erzbistum München und Freising 235 mutmaßliche Täter von 1945 bis 2019 ermittelt.
Anwältin Marion Westpfahl rügte zu Beginn das Fernbleiben von Kardinal Reinhard Marx von der Vorstellung.
Der Betroffenenbeirat bei der Deutschen Bischofskonferenz erwartet sich nicht „wirklich neue Erkenntnisse“ vom Münchner Missbrauchsgutachten.
In München wird um 11 Uhr ein mit Spannung erwartetes Gutachten zu Missbrauch vorgestellt.
Die Sozialwissenschaftlerin Helga Dill kritisiert das Erzbistum München-Freising für die fehlende Kooperationsbereitschaft in der Aufarbeitung sexualisierter Gewalt. Die Sozialwissenschaftlerin Helga Dill vom Institut für Praxisforschung…
Für die Katholiken im Erzbistum Köln sind nach den Worten von Irme Stetter-Karp die „Grenzen des Erträglichen“ inzwischen erreicht.
Der emeritierte Papst Benedikt XVI. hat sich laut „Bild“-Zeitung sehr umfangreich zu Missbrauchsfällen im Erzbistum München und Freising geäußert.
Die Münchner Anwaltskanzlei Westphal Spilker Wastl (WSW) will ihr Gutachten zum Umgang mit Missbrauchsfällen im Erzbistum München und Freising am 20. Januar veröffentlichen.
Das Bistum Essen hat einen Priester suspendiert und ihm die Ausübung seines Dienstes verboten. Das teilt die Diözese auf ihrer Internetseite mit.
Der Münchner Kirchenrechtler Helmuth Pree hat Vorwürfe gegen Benedikt XVI. wegen möglicher Versäumnisse im Umgang mit einem 42 Jahre alten Missbrauchsfall in Zweifel gezogen. Hamburg/München….
Ali Mitgutsch, der „Vater der Wimmelbücher“ ist tot.
Eine aktuelle Recherche von Correctiv und Bayerischen Rundfunk zeigt laut gemeinsamer Voranmeldung einen bisher unbekannten Missbrauchsfall durch den Priester Peter H.
Die Einführung von Ethikunterricht als Alternative zum Religionsunterricht hat laut Studie des ifo-Instituts die Religiosität von Schülern im Erwachsenenalter verringert.
Der Augsburger Bischof Bertram Meier hat vor laufender TV-Kamera mit Missbrauchsopfern gesprochen. Augsburg – Der Augsburger Bischof Bertram Meier hat vor laufender TV-Kamera mit Missbrauchsopfern gesprochen….
Kommende Woche wird im Erzbistum München-Freising ein neues Missbrauchsgutachten vorgestellt. Eine Übersicht zeigt, wo bereits Untersuchungen vorliegen oder in Arbeit sind.
Die katholische Kirche in Deutschland kritisiert Pläne der neuen Bundesregierung für eine Lockerung der Abtreibungsregeln. München/Osnabrück – Die katholische Kirche in Deutschland kritisiert Pläne der neuen…
Essens Bischof Franz-Josef Overbeck verteidigt sein Vorgehen im Fall eines ehemaligen Pfarrers, der sich mehrfach an Minderjährigen vergangen hatte. Düsseldorf – Essens Bischof Franz-Josef Overbeck verteidigt…
Kirchen werden leerer, Pfarrheime sind oft nicht ausgelastet. Zugleich belastet der Unterhalt der Gebäude die Kirchenkassen
Im Missbrauchsskandal der katholischen Kirche sind neue Details über das Handeln des früheren Papstes Benedikt XVI. und des Münchner Kardinals Reinhard Marx ans Licht gekommen.
Zum Jahreswechsel ruft der Münchner Kardinal Reinhard Marx zu einer größeren Wertschätzung des Lebens auf.
Die Initiative „Wir sind Kirche“ sowie Vetreter anderer Gruppen wie Maria 2.0 appellieren an Papst Franziskus, dem „unverantwortlichen Treiben von Kardinal Gerhard Ludwig Müller“ umgehend Einhalt zu gebieten.
Die Mitbegründerin der katholischen Frauenreformbewegung „Maria 2.0“ Lisa Kötter hält die „römische Kirche“ für nicht reformierbar.
Der Präsident des katholischen Hilfswerks missio München, Wolfgang Huber, hat an die Lage weltweit bedrängter Christen erinnert.
Caritaspräsidentin Eva Welskop-Deffaa (62) hat sich in der Debatte um mehr Rechte für Frauen in der katholischen Kirche nach eigenen Worten „Optimismus verordnet“
Die Internationale Nagelkreuzgemeinschaft aus Coventry ist am Samstag in München mit dem Ökumenischen Preis der Katholischen Akademie in Bayern geehrt worden.
Das katholische Bistum Trier soll jahrelang einen des sexuellen Missbrauchs beschuldigten Priester im Amt belassen haben, obwohl es offenbar gewarnt war, dass der Pfarrer eine Gefahr für Jugendliche darstellen könnte.
Viele Menschen pflegen Kontakte über das Internet oder entdecken neue Hobbys – zumal in Corona-Zeiten. Was gegen Einsamkeit hilft, kann in Extremfällen auch ungute Konsequenzen haben.
Pirmin Spiegel bringt es in aller Kürze auf den Punkt: „Die Vertrauenskrise schmerzt, beschäftigt und besorgt uns.“
Die Luft ist dank Corona und der Impfdebatte raus in Sachen Weihnachtsstimmung. Zu diesem Ergebnis kommt die am Montag vorgestellte repräsentative „Weihnachtsstudie“ der Universität der Bundeswehr in München.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat den Umgang mit Flüchtlingen an den Außengrenzen der Europäischen Union kritisiert.
Der Deutsche Caritasverband befürwortet im Grundsatz eine Impflicht für medizinisches und pflegerisches Personal, um besonders von Covid-19 Gefährdete zu schützen.
In der Diskussion, ob eine steigende Inflation Armen oder Reichen mehr schadet, widerspricht Armutsforscher Christoph Butterwegge dem Münchner Ifo-Institut.
Nach Angaben des Bistums Passau und des Kapuzinerordens hat der vor 21 Jahren gestorbene Passauer Kirchenmusikdirektor und Kapuzinerpater Norbert Weber offenbar über vier Jahrzehnte Kinder und Jugendliche missbraucht.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx und der bayerische evangelische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm haben an die erste Deportation von Münchner Juden vor 80 Jahren erinnert.
Laut Studie mehrerer Kinderrechtsorganisationen hat die Corona-Pandemie zu einem Anstieg von häuslicher Gewalt und Ausbeutung von Kindern in Afrika geführt.
Vatikanstadt – Papst Franziskus (84) hat die Verleihung des Ratzinger-Preises für eine herzliche Würdigung seines Vorgängers, Papst Benedikt XVI. (94), genutzt.
Der Passauer Bischof Stefan Oster hält das Thema geistlicher Missbrauch für dringlich in der katholischen Kirche.
Papst Franziskus hat polnische Gläubige zu Großherzigkeit aufgefordert. „Heute braucht PolenMenschen mit großem Herzen, die in Demut dienen und Liebe; die behüten und nicht verdammen.“
Der Bochumer Pastoraltheologe Matthias Sellmann sieht einen „Franziskus-Effekt“ als Grund für voraussichtlich hohe Austrittszahlen im Erzbistum Köln.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat sich mit dem Coronavirus infiziert und muss vorerst alle Termine absagen. München – Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat…
Der Präsident von missio München, Wolfgang Huber, hat an die künftige Bundesregierung appelliert, die armen Länder nicht aus dem Fokus zu verlieren. München – Der Präsident…
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat anlässlich der Weltklimakonferenz dazu aufgerufen, „engagiert zu handeln“.
Der Ökumenische Patriarch Bartholomaios I. hat sich im New Yorker Mount-Sinai-Krankenhaus einem Eingriff am Herzen unterzogen.
Das Gutachten zum Umgang mit sexuellem Missbrauch im Erzbistum München und Freising wird erst im Januar 2022 vorgestellt.
Zum bevorstehenden Start der Proben für 2022 setzt die Leitung der Oberammergauer Passionsspiele auf tägliche Corona-Tests für alle.
Der Fall eines wegen des Verdachts sexueller Grenzüberschreitungen freigestellten Geistlichen aus dem Bistum Augsburg wird aktuell von der Generalstaatsanwaltschaft München geprüft.
Die katholische Friedensinitiative Pax Christi hat eine volle Umsetzung des Friedensvertrages in Kolumbien gefordert.
Anlässlich der Weltklimakonferenz fordert die Hilfsorganisation SOS-Kinderdörfer radikale Maßnahmen für den Klimaschutz.
Für die wissenschaftliche Aufarbeitung sexualisierter Gewalt in der evangelischen Kirche und der Diakonie in Deutschland werden Betroffene als sogenannte Co-Forschende gesucht.
Der Paderborner Erzbischof Hans-Josef Becker hat die „Gemeinschaft der Priester im Dienst an Integrierten Gemeinden“ aufgelöst.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat große Abneigung gegen den Begriff „Flüchtlingskrise“ bekundet. München – Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat große Abneigung gegen den Begriff „Flüchtlingskrise“ bekundet….
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat vor einem Missbrauch der Religion für politische Zwecke gewarnt. „Es besteht die Gefahr, dass Religion zum Instrument des Abgrenzens…
Der von Papst Franziskus ausgerufene weltweite Synodale Prozess der katholischen Kirche ist nun auch in deutschen Bistümern eröffnet worden.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, plädiert für „viel mehr demokratische Prozesse“ in der katholischen Kirche.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) besuchte den Vatikan öfter als alle Vorgänger im Amt und traf drei Päpste in Privataudienz. Die Beziehungen waren sehr unterschiedlich. Das Verhältnis zu Franziskus gilt als herzlich.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx fordert eine Debatte über die Zukunft des westlichen Wohlstandsmodells. Frankfurt – Der Münchner Kardinal Reinhard Marx fordert eine Debatte über…
Der Würzburger Bischof Franz Jung hat den Reformdialog Synodaler Weg in der katholischen Kirche gegen Kritik verteidigt. München – Der Würzburger Bischof Franz Jung hat…
Nach Ansicht von Fußballstar Thilo Kehrer ist es mindestens so wichtig, über Hilfe für Burundi zu reden wie über Fußball-Superstars wie Lionel Messi, Neymar oder Kilian Mbappe.
Religionsvertreter haben mit Zuversicht, aber auch mit Sorge auf die Wahlergebnisse vom Sonntag reagiert.
Die Gesellschaft Katholischer Publizisten Deutschlands (GKP) hat Kardinal Reinhard Marx zur Wahl zum Vorsitzenden der Publizistischen Kommission der Deutschen Bischofskonferenz gratuliert.
Dublin – Ihr Name mutet befremdlich an, militärisch. Und tatsächlich ist die „Legio Mariae“ organisiert wie einst die römische Armee.
Synodaler Weg ja – aber nicht so! So könnte man den überraschenden Vorstoß des Regensburger Bischofs Voderholzer kurz zusammenfassen.
Der EKD-Ratsvorsitzende Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, plädiert dafür, dass Vermögende ihre Finanzen sozial nutzen sollten.
Jesuitenpater Martin Maier (61) übernimmt zum 1. September das Amt des Hauptgeschäftsführers des Bischöflichen Hilfswerks Adveniat. München/Essen – Jesuitenpater Martin Maier (61) übernimmt zum 1. September…
Nach dem antisemitischen Angriff auf einen 18-Jährigen in Köln fordern Religionsvertreter harte Strafen für die Täter.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat die Predigt zum katholischen Hochfest Mariä Himmelfahrt dazu genutzt, für die Schutzimpfung gegen das Coronavirus zu werben.
Die Initiative „Wir sind Kirche“ hat den Vatikan aufgefordert, zwei Monate nach der Apostolischen Visitation in der Causa Köln zu einer Entscheidung zu kommen. Die „tiefe Verunsicherung“ im Erzbistum Köln und in der gesamten Kirche in Deutschland müsse endlich ein Ende finden.
Opfer von Missbrauch in der katholischen Kirche haben sich in einem Offenen Brief an die Politik gewandt. Mehrere Vertreter des Aktionsbündnisses Betroffeneninitiativen kritisieren in dem…
Der für seinen Beitrag zur Aufarbeitung von Missbrauchsfällen mit dem Bundesverdienstkreuz geehrte Jesuitenpater Klaus Mertes kritisiert den umstrittenen Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki deutlich….
Der Jesuit Klaus Mertes hat am Mittwochabend den „Theologischen Preis“ der Salzburger Hochschulwochen erhalten