Herzog: Gedenken ist Verpflichtung für Israel und Deutschland
Israels Staatspräsident Isaac Herzog hat im Bundestag dem gemeinsamen Gedenken an den Holocaust einen hohen Stellenwert zugeschrieben.
Israels Staatspräsident Isaac Herzog hat im Bundestag dem gemeinsamen Gedenken an den Holocaust einen hohen Stellenwert zugeschrieben.
Kardinal Rainer Maria WoelkiKöln – Nach Medienrecherchen zu einer eidesstattlichen Versicherung von Kardinal Rainer Maria Woelki haben drei Priester Strafanzeige gegen den Kölner Erzbischof erstattet.
Nach dem ersten Zwischenbericht der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs im Bistum Trier (UAK) gibt es Kritik am Trierer Bischof Stephan Ackermann.
Der Sozialmediziner Gerhard Trabert warnt vor den Folgen der allgemeinen Preissteigerungen für die ärmere Bevölkerung.
Zunehmende Gewalt in. vielen Weltregionen macht Religionsausübung derzeit eingeschränkt oder gar nicht möglich.
Bundeskanzler Scholz (SPD) ist empört über Aussagen des palästinensischen Präsidenten Mahmoud Abbas am Dienstagnachmittag im Berliner Kanzleramt.
Die Hilfsorganisation Handicap International (HI) sieht Haiti ein Jahr nach dem Erdbeben nach wie vor auf Nothilfe angewiesen. Die Hilfsorganisation Handicap International (HI) sieht Haiti…
Ein Missbrauchsbetroffener verklagt das Erzbistum Köln laut Medienberichten auf mehrere Hunderttausend Euro Schmerzensgeld.
Friedrich Merz (66), CDU-Bundesvorsitzender und Katholik, sieht seine Partei tief verwurzelt im christlichen Menschenbild.
Das internationale katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ hat seit Kriegsbeginn mit rund fünf Millionen Euro die notleidende Bevölkerung in der Ukraine unterstützt.
Der Leiter der Oberammergauer Passionsspiele, Christian Stückl, erhält den Isaiah Award des American Jewish Committee.
Der einstige Medienmanager und Journalist Ernst Dohlus hat den Kirchen empfohlen, bei der Ablösung von Staatsleistungen nicht länger auf die Initiative der Politik zu warten.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat mit einem Gedenkgottesdienst an den früheren Erzbischof von München und Freising, Kardinal Julius Döpfner (1913-1976), erinnert.
Der Verteidiger des früheren stellvertretenden Finanzdirektors des Bistums Eichstätt hat den Vorwurf gegen seinen Mandanten zurückgewiesen.
Die Staatsanwaltschaft München II hat nach fünf Jahren ihre Ermittlungen zum Finanzskandal des Bistums Eichstätt abgeschlossen München/Eichstätt – Die Staatsanwaltschaft München II hat nach fünf…
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) vermisst nach eigenen Worten die Stimme der Kirchen in fundamentalen gesellschaftlichen Debatten.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx soll nach dem Willen des Frauenforums in seiner Erzdiözese Laien das Taufen ermöglichen.
Die Akten der Regierung Adolf Hitlers von 1933 bis 1945 liegen nunmehr als kommentierte Quellenausgabe vor.
Der Stiftungsrat der Kulturstiftung des Bundes hat unter dem Vorsitz von Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) neue Vorhaben im Gesamtumfang von 8,7 Millionen Euro bewilligt. Halle –…
Der frühere katholische Priester Peter H. soll nach dem Willen eines Anwalts von Missbrauchsbetroffenen unter Betreuung gestellt werden. Der aus dem Bistum Essen stammende ehemalige Geistliche verging sich an Minderjährigen an mindestens vier Orten in Nordrhein-Westfalen und Oberbayern. Trotzdem kam er erneut in die Pfarrseelsorge und wurde erst 2010 von seinen Ämtern entbunden.
Die Laienvertretung im Erzbistum Köln sieht den Grund für die hohe Zahl der Kirchenaustritte im Umgang mit dem Missbrauchsskandal. Köln – Die Laienvertretung im Erzbistum…
Die Erzbistümer Berlin, Hamburg, München-Freising und Köln sind Spitzenreiter bei der Austrittswelle 2021. Bonn/Berlin – Die Erzbistümer Berlin, Hamburg, München-Freising und Köln sind Spitzenreiter bei…
Freising – Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat die Rolle von Geistlichen hervorgehoben.
Bayerns Justizminister Georg Eisenreich (CSU) hat die katholische Kirche aufgefordert, beim Thema Missbrauch „mehr Transparenz“ zu schaffen.
Die Staatsanwaltschaft München II will einem Bericht zufolge Anklage im Finanzskandal rund um das Bistum Eichstätt erheben.
Ein von Missbrauch Betroffener verklagt mehrere hochrangige Kirchenmänner, darunter auch den früheren Papst Benedikt XVI. München/Berlin – Ein von Missbrauch Betroffener hat gegen mehrere hochrangige…
urz vor dem G7-Gipfel in Elmau haben Enwicklungs- und Umweltorganisationen von den Staats- und Regierungschefs der sieben wichtigsten demokratischen Industrienationen konsequente Maßnahmen gegen die Klimakrise und die drohende Hungerkrise gefordert. So sollten sich die Staaten zum Kohleausstieg bis zum Jahr 2030 verpflichten. Bis zum Jahr 2035 sollte Strom in den G7-Ländern nur noch aus erneuerbaren Energien gewonnen werden. Außerdem müssten sich die Staaten verpflichten, klimaschädliche Subventionen bereits bis 2025 zu stoppen.
Die am Samstag eröffnete Weltkunstausstellung documenta in Kassel hat einen handfesten Skandal.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat seine Vorstellungen erläutert, was er unter einer synodalen Kirche versteht.
Münsters katholischer Bischof Felix Genn hat persönliche Fehler im Umgang mit Fällen sexualisierter Gewalt eingeräumt.
Der frühere Geschäftsführer des Lateinamerika-Hilfskwers Adveniat und Bischof Emil Stehle (1926-2017) soll Missbrauchstäter in seinem Bistum in Ecuador aufgenommen haben.
Der von etwa 30 Betroffenen des Missbrauchs beschuldigte und auch strafrechtlich verurteilte Priester Peter H. ist aus dem Klerikerstand entlassen worden.
Ehemalige und heute noch aktive Kirchenveratnwortliche haben nach einer Studie im Bistum Münster große Fehler im Umgang mit Missbrauchsfällen begangen.
Pünktlich zur Veröffentlichung des Münsteraner Missbrauchsberichts steuert Kommissionsleiter Thomas Großbölting eine Gesamtschau über die Thematik bei. Deren Ergebnis zeigt: Mit „Aufarbeitung“ alleine ist nichts gewonnen….
Der Paderborner Erzbischof Hans-Josef Becker hat aus Altersgründen Papst Franziskus seinen Rücktritt angeboten.
Katholische Reformgruppen haben den Münchner Kardinal Reinhard Marx aufgerufen, Veränderungen in der Kirche durchzusetzen.
Das katholische Hilfswerk missio weist in einem Bericht des Spiegel erhobene Vorwürfe über den Umgang mit Spendenmitteln zurück.
Für ihr Missbrauchsgutachten im Auftrag der Erzdiözese München und Freising hat die Anwaltskanzlei Westpfahl Spilker Wastl (WSW) rund 1,45 Millionen Euro in Rechnung gestellt.
Bernward Loheide (54), Leiter des dpa-Landesbüros in Stuttgart, wird Chefredakteur der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA)
Deutschland und Europa müssen sich nach Ansicht des Vorsitzenden der Münchener Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen, im Umgang mit autoritären Systemen neu aufstellen.
Zehntausende Kinder in der Ostukraine sind nach Einschätzung der SOS-Kinderdörfer in akuter Lebensgefahr. Iwano-Frankiwsk/München – Zehntausende Kinder in der Ostukraine sind nach Einschätzung der SOS-Kinderdörfer in…
Die Staatsanwaltschaft München II hat ihre Ermittlungen gegen den früheren Finanzdirektor des Bistums Eichstätt im Zusammenhang mit dem diözesanen Finanzskandal eingestellt
Das Oberhaupt der ukrainisch-byzantinischen Katholiken in Deutschland, Bischof Bohdan Dzyurakh, dringt weiterhin auf aktive Unterstützung für die Ukraine.
Der Krieg in der Ukraine hat die Osterfeierlichkeiten der Christen in Deutschland geprägt.
Ein internationales Forscherteam hat Reste des ältesten Hühnereis nördlich der Alpen entdeckt.
Die Vorsitzende der unabhängigen Aufarbeitungskommission des Erzbistums München und Freising, Michaela Huber, hat dem Erzbistum ein gutes Zwischenzeugnis ausgestellt.
Der Münchner Soziologe Armin Nassehi hat Äußerungen der Evangelischen Kirche in Deutschland vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs kritisiert.
Zwei Monate nach Vorstellung des Münchner Missbrauchsgutachtens gibt es eine erste Personalentscheidung: Lorenz Wolf (66) kehrt nicht auf seinen Posten als oberster Kirchenrichter des Erzbistums…
Sexueller Missbrauch im Raum der Kirche stellt nach den Worten des Münchner Kardinals Reinhard Marx das „Gesamtsystem in Frage“.
Die katholische Kirche in Polen hat in ihren Gottesdiensten seit Beginn des Krieges in der Ukraine nach eigenen Angaben umgerechnet 6,8 Millionen Euro für Nothilfe gesammelt.
Deutschland hat in den vergangenen 20 Jahren laut Experten dramatisch an Wasser verloren.
München – Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat sich für die Diskriminierung Homosexueller durch die katholische Kirche entschuldigt.
Die Kirche muss sich nach den Worten des Münchner Kardinals Reinhard Marx stets den aktuellen gesellschaftlichen und politischen Herausforderungen stellen.
Der katholische Ordensmann Christophorus Goedereis hat sich für grundsätzliche Reformen kirchlicher Leitungsämter ausgesprochen.
Das katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ hat seine Hilfe für die Ukraine um 300.000 Euro auf 1,3 Millionen Euro aufgestockt.
Das internationale Hilfswerk „Kirche in Not“ hat laut Mitteilung vom Donnerstag eine kurze Videobotschaft aus Odessa erhalten. MünchenManila/Dili – Das internationale Hilfswerk „Kirche in Not“ hat…
Jüdische Verbände und Shoah-Überlebende begrüßen das Urteil des Verwaltungsgerichts Köln, wonach die AfD vom Verfassungsschutz als rechtsextremer Verdachtsfall eingestuft werden darf.
Das Urteil des Verwaltungsgerichts Köln, wonach die AfD vom Verfassungsschutz als rechtsextremer Verdachtsfall eingestuft werden darf, ist aus Sicht der früheren Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, „eine sehr gute Nachricht für die politische Kultur in unserem Land“.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat den offenen Brief des Betroffenenbeirats der Erzdiözese München und Freising erhalten und dessen Sprecher Richard Kick bereits persönlich geantwortet.
Der Betroffenenbeirat der Erzdiözese München und Freising wirft der Bistumsleitung „Untätigkeit“ seit der Vorstellung des Münchner Missbrauchsgutachtens vor. München (KNA) Der Betroffenenbeirat der Erzdiözese München…
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat dazu aufgerufen, im Ringen um die Zukunft der Kirche mehr den gelebten Glauben in den Mittelpunkt zu stellen.
Die Kirchen muss nach den Worten von Bayerns evangelischem Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm der absolute Wille verbinden, dass Krieg und Gewalt aufhören und die Waffen schweigen.
Laut einer Umfrage in allen 27 katholischen Bistümern werden Missbrauchstäter zum Teil nur unzureichend kontrolliert
Das päpstliche Hilfswerk Kirche in Not erhält derzeit nach eigenen Angaben von seinen Projektpartnern aus der Ukraine „bewegende Zeugnisse“. München – Das päpstliche Hilfswerk „Kirche in…
Vertreterinnen und Vertreter von Verbänden und Reformgruppen haben ihren Ruf nach grundlegenden Änderungen in der katholischen Kirche erneuert. Bonn/München – Vor der Frühjahrsvollversammlung der…
Das Hilfswerk „Kirche in Not“ hält Kontakt zu Kirchenleuten in der Ukraine. Zuletzt Bischofs Honczaruk aus Charkiw einen kurzen Videoclip.
Bei seinen Auftritten war er stets unmissverständlich: „Wir müssen Kinder besser vor Missbrauch schützen.“ Nun legt Johannes-Wilhelm Rörig sein Amt als Missbrauchsbeauftragter endgültig nieder.
Zehntausende demonstrieren und beten für Frieden, Hilfswerke berichten von hoher Spendenbereitschaft, im ganzen Land läuten die Glocken: Die Solidarität mit der Ukraine ist riesig.
Der Kardinalsrat des Papstes hat bei seinem ersten Treffen in diesem Jahr über die Themen Weltsynode, internationale Krisen und Frauen in der Kirche gesprochen.
Das Erzbistum Köln hat sich in einer Stellungnahme „vehement“ von Aussagen des Diözesanrichters Gero P. Weishaupt distanziert.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, hat seine Solidarität mit der Ukraine bekundet.
Der Psychiater und Psychoanalytiker Werner Huth glaubt nicht, dass der ehemalige Papst Benedikt XVI im Zusammenhang mit dem Münchener Missbrauchsgutachten gelogen hat.
Unversorgte Wunden, falsche Medikamente und Gewalt: Immer wieder schrecken Meldungen über katastrophale Zustände in Pflegeheimen auf.
Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck betrachtet die Erklärungen des früheren Papstes Benedikt XVI. zum Münchner Missbrauchsgutachten mit gemischten Gefühlen. Düsseldorf – Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck betrachtet die Erklärungen des…
Der Jesuit Klaus Mertes sieht weiter gravierende Defizite bei der Missbrauchsaufarbeitung in der katholischen Kirche.
Die katholische Kirchengemeinde St. Dionysius im Essener Nordwesten startet eine Postkartenaktion unter dem Titel „Es reicht …“
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) hat Forderungen des scheidenden Missbrauchsbeauftragten der Bundesregierung, Johannes-Wilhelm Rörig, nach mehr staatlichem Engagement für Missbrauchsopfer begrüßt.
Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick schließt eine Weihe von Frauen in der katholischen Kirche nicht aus.
Kritik an dem emeritierten Papst Benedikt XVI. äußert der Bischof von Rottenburg-Stuttgart, Gebhard Fürst. Heilbronn – Kritik an dem emeritierten Papst Benedikt XVI. äußert der Bischof…
Aus der Sicht von Erzbischof Georg Gänswein war der frühere Papst Benedikt XVI. bereits als Kurienkardinal die „entscheidende Figur“ für einen Mentalitätswandel der katholischen Kirche im Umgang mit sexuellem Missbrauch.
Vertreter der Kirchen und Religionsgemeinschaften haben Frank-Walter Steinmeier zur Wiederwahl als Bundespräsident gratuliert und sein Eintreten für Demokratie und Zusammenhalt gewürdigt.
Der frühere Münchner Kardinal Friedrich Wetter gibt die Ehrenbürgerschaft seiner Heimatstadt Landau zurück.
Erzbischof Georg Gänswein hat den emeritierten Papst Benedikt XVI. verteidigt. „Wer ihn kennt, weiß, dass der Vorwurf der Lüge absurd ist.“
Vatikanstadt – Papst Franziskus hat dem emeritierten Papst Benedikt XVI. für seine aufrichtigen Worte zum bevorstehenden Tod gedankt.
Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck hat sich nach der Erklärung des emeritierten Papstes Benedikt XVI. skeptisch geäußert. Er befürchte, dass diese „den Betroffenen in ihrem Aufarbeitungsprozess wenig weiterhelfen kann“.
Mit Enttäuschung und Ärger haben Laien- und Betroffenenverbände auf das jüngste Schreiben des emeritierten Papstes Benedikt XVI. zu Missbrauchsfällen in der katholischen Kirche reagiert.
Benedikt XVI. hat wie angekündigt ausführlich und persönlich zum Münchner Missbrauchsgutachten Stellung genommen.
Als Rabbiner wurde der gebürtige Münchner Henry G. Brandt zu einer herausragenden Stimme im jüdisch-christlichen Dialog.
Im Bistum Würzburg soll ein strafrechtliches Gutachten das Agieren der Verantwortlichen bei Missbrauchsfällen beleuchten.
Der frühere Münchner Generalvikar Peter Beer sieht die katholische Kirche in einer Stunde des bitteren Lernens.
Studien zufolge ist Geiz eine Frage der Erziehung. Darauf verweist der Salzburger Theologe Anton Bucher in einem Interview.
Mit einer gut einstündigen Aussprache über das Münchner Gutachten zu sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche und seiner Aufarbeitung hat die dritte Vollversammlung des Synodalen Wegs begonnen.
Peter Förster (46), Vizeoffizial im Erzbistum München und Freising, ist vorübergehend mit der Leitung des Erzbischöflichen Konsistoriums und Metropolitangerichts (Offizialat) München beauftragt worden.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx spricht sich offen für die Abschaffung des Pflichtzölibats aus. Dies sagte er in einem am Mittwochabend veröffentlichten Interview der Süddeutschen Zeitung….
Der Münsteraner Religionssoziologe Detlef Pollack zeigt sich „schockiert“ vom gesellschaftlichen Ansehensverlust der katholischen Kirche.
Der evangelische Theologe Friedrich Wilhelm Graf hat Teilen des katholischen Klerus eine „Wagenburg-Mentalität“ attestiert.
Das Bistum Essen setzt auf eine neue Struktur im Bischöflichen Generalvikariat. Künftig führt Generalvikar Pfeffer die Verwaltung als Teil eines fünfköpfigen Leitungsteams. Dies teilte die Diözese am Dienstag mit.
Der Mediendirektor des Erzbistums Köln, Christoph Hardt, hat um die Auflösung seines Vertrags gebeten
Passau – Der Passauer Bischof Stefan Oster verteidigt den emeritierten Papst Benedikt XVI. im Zusammenhang mit dem Münchner Missbrauchsgutachten. Zugleich kritisiert er den medialen Umgang mit dem einstigen Kirchenoberhaupt, das aus dem Bistum Passau stammt.
Der Vatikandiplomat, Kardinal Fernando Filoni (75), verteidigt Benedikt XVI.