Faeser: Polizeiausbildung kooperiert mit Yad Vashem
Polizistinnen und Polizisten der Bundespolizei und des Bundeskriminalamtes sollen in ihrer Aus- und Fortbildung mehr für das Thema Antisemitismus sensibilisiert werden.
Polizistinnen und Polizisten der Bundespolizei und des Bundeskriminalamtes sollen in ihrer Aus- und Fortbildung mehr für das Thema Antisemitismus sensibilisiert werden.
Anbieter von Bildungsmedien wollen Stereotypen zur Geschichte des Judentums sowie zum jüdischen Leben und Glauben in der Gegenwart überwinden.
Das Kolpingwerk Deutschland hat einen Räumen des Kolpingwerks im südhessischen Bensheim geplanten Vortrag von Ken Jebsen scharf kritisiert.
Die NRW-Stiftung fördert das Projekt der Evangelischen Stadtakademie, das lange um Anerkennung und Unterstützung kämpfen musste.
Nach einem mutmaßlichen Brandanschlag auf eine Bücherbox nahe der Holocaust-Gedenkstätte “Gleis 17” in Berlin hat die Orthodoxe Rabbinerkonferenz Deutschland (ORD) entsetzt reagiert.
Die Zahl antisemitischer Straftaten in Deutschland bleibt weiterhin hoch. Das Bundeskriminalamt hat im ersten Halbjahr 2023 bereits 960 Straftaten registriert, darunter 25 Gewaltdelikte.
Der Präsident des Zentralrats der Juden Josef Schuster, hat einen mutmaßlich antisemitisch motivierten Angriff auf einen Touristen verurteilt.
Immer mehr Jüdinnen und Juden wenden sich an die Beratungsstellen bei antisemitischer Gewalt und Diskriminierung (Ofek).
Große jüdische Organisationen aus sieben Staaten haben eine gemeinsame “Task Force” für den Kampf gegen Antisemitismus gegründet.
In Frankfurt am Main hat es laut Jüdischer Gemeinde und Stadtverwaltung am Donnerstag einen antisemitischen Übergriff gegeben.
Der frühere Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Salomon Korn, dringt darauf, Antisemitismus auch in der Mitte der Gesellschaft im Blick zu behalten.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat gefordert, die jüdische Perspektive bei der Sensibilisierung für Antisemitismus in der Forschung stärker einzubeziehen.
Bayerns Beauftragter für jüdisches Leben, Ludwig Spaenle, hält Antisemitismus für „unausrottbar“.
Einer Studie der Otto Brenner Stiftung zufolge wird Antisemitismus in Deutschland derzeit lauter, aggressiver und selbstbewusster.
Im Streit um eine Schmähplastik an der Außenfassade der Stadtkirche in Wittenberg hat der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, seine Forderung nach einer Aberkennung des Unesco-Welterbestatus erneuert
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat fehlende Konsequenzen aus den Vorfällen bei der documenta in Kassel im vergangenen Jahr beklagt.
Die Zahl antisemitischer Straftaten in Nordrhein-Westfalen ist im vergangenen Jahr gesunken.
In Köln hat ein Bündnis gegen ein Konzert von Roger Waters demonstriert. Dem Briten wird Antisemitismus vorgeworfen.
Die Waffenbehörde der Hamburger Polizei hat nach Medien-Informationen bei der Überprüfung des mutmaßlichen Amokläufers Philipp F. dessen Buch “Die Wahrheit über Gott, Jesus Christus und Satan” übersehen.
Die Caritas in Nordrhein-Westfalen ist besorgt über wachsenden Antisemitismus in den vergangenen Jahren.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, blickt nach eigenen Worten bedrückt auf die politische Entwicklung in Israel.
Der frühere Moskauer Oberrabbiner Pinchas Goldschmidt sieht eine Rückkehr des alten Antisemitismus im heutigen Russland.
Die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Nordrhein-Westfalen erhält fast täglich neue Hinweise.
Zur “Judensau” am Regensburger Dom ist am Montag eine neue Hinweistafel enthüllt worden, die über deren Bedeutung aufklärt.
Die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, hat eine neue Internetseite.
Der zurückgetretene Moskauer Oberrabbiner Pinchas Goldschmidt hat Jüdinnen und Juden in Russland zum Verlassen des Landes aufgerufen.
Einen wachsenden Judenhass in Deutschland sieht der Projektleiter der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (Rias) in Nordrhein-Westfalen, Jörg Rensmann.
Nach Schüssen auf die Alte Synagoge in Essen ruft die nordrhein-westfälische Antisemitismusbeauftragte zum Engagement gegen Judenfeindlichkeit auf.
Nach Schüssen auf die Alte Synagoge in Essen ist ein 35 Jahre alter Deutsch-Iraner in den Blick der Ermittler geraten
Nach Schüssen auf die Alte Synagoge in Essen haben sich die Landesregierung und die Fraktionen in Nordhrein-Westfalen mit Jüdinnen und Juden solidarisiert.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat sich erschüttert gezeigt über die Schüsse auf die Tür des Rabbinerhauses in Essen am vergangenen Freitag.
Nach zwei Vorfällen an Synagogen in Deutschland zeigt sich die Orthodoxe Rabbinerkonferenz besorgt.
In Essen laufen die Ermittlungen wegen Einschusslöchern am Rabbinerhaus der Alten Synagoge weiter.
Der Erfurter katholische Bischof Ulrich Neymeyr fordert einen “Dreifach-Wumms” für die Bildung.
Der Historiker Holger Thünemann spricht im Interview mit dem Neuen Ruhrwort über die Bedeutung der Geschichtskultur und warnt vor einem Sog der Instrumentalisierung.
Die US-Bundespolizei FBI hat vor Anschlägen auf Synagogen im Bundesstaat New Jersey gewarnt.
Laut Recherchen der “Zeit” und des ARD-Magazins “Report München” haben Facebook, Twitter und Youtube zahlreiche judenfeindliche Hassnachrichten nicht innerhalb der vorgesehenen Frist gelöscht.
Die US-Regierung hat einen Beitrag des ehemaligen Präsidenten Donald Trump als antisemitisch bezeichnet.
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger bleibt Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen.
Der Judaist Peter Schäfer sieht in der aktuellen Inszenierung der Passionsspiele in Oberammergau einen „jüdisch-christlichen Einheitsbrei“.
Bundeskanzler Scholz (SPD) ist empört über Aussagen des palästinensischen Präsidenten Mahmoud Abbas am Dienstagnachmittag im Berliner Kanzleramt.
Erneut sorgen umstrittene Bilder auf der Documenta für eine Debatte um mögliche antisemitische Einflüsse auf die diesjährige Ausstellung.
Ein vom Gemeindekirchenrat einberufenes Expertengremium hat sich gegen den Verbleib einer antijüdischen Skulptur an der evangelischen Wittenberger Stadtkirche ausgesprochen.
Die Tübinger Eberhard Karls Universität behält ihren Namen. Der Senat der Hochschule lehnte am Donnerstag einen Antrag von Studierenden auf Umbenennung ab.
Der mögliche Abriss einer alten Synagoge in Detmold hat aus Sicht der dortigen Jüdischen Gemeinde einen antisemitischen Hintergrund.
Die Ausstellung im Jüdischen Museum Frankfurt hat nach Angaben von Museumsdirektorin Mirjam Wenzel bisher keine antisemitischen Reaktionen erfahren. Frankfurt – Die im Jüdischen Museum Frankfurt…
Der Bundestag hat am Donnerstagabend über den Skandal um ein documenta-Kunstwerk mit judenfeindlichen Darstellungen debattiert. Berlin – Der Bundestag hat am Donnerstagabend über den Skandal…
Der Paderborner Erzbischof Hans-Josef Becker hat einen Gemeindepastor von seinen Ämtern entbunden, dem die Verbreitung von Verschwörungerzählungen und Antisemitismus vorgeworfen wird.
Die am Samstag eröffnete Weltkunstausstellung documenta in Kassel hat einen handfesten Skandal.
Die antijüdische Skulptur an der Fassade der Wittenberger Stadtkirche muss nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) nicht entfernt werden.
Ein katholischer Geistlicher aus dem Erzbistum Paderborn verbreitet WDR-Rechercheren zufolge antisemitische Verschwörungsideologien im Internet.
In die Diskussion um einen Hinweis des Duden für das Wort “Jude” hat sich jetzt auch der Erfurter Bischof Ulrich Neymeyr eingebracht.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, spricht sich für härtere Strafen bei antisemitischen Vergehen aus.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hält dem ehemaligen früheren Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen (CDU) Antisemitismus vor.
Eine judenfeindliche Darstellung an der Außenfassade des Regensburger Doms erhält in diesem Jahr eine neue Informationstafel
Die katholischen Bischöfe in Deutschland haben zum Jahreswechsel zu Optimismus und aktivem Handeln gegen Hetze und Antisemitismus aufgerufen.
Nach Vorwürfen wegen angeblich antijüdischer Äußerungen erhält der Antisemitismusbeauftragte Michael Blume viel Rückenwind.
Im laufenden Jahr sind einem Bericht zufolge bislang 1.850 Straftaten mit antisemitischem Hintergrund registriert worden.
Mehrere Mitglieder von Ditib-Moscheevorständen in Niedersachsen sollen dem NDR zufolge antisemitische und verfassungsfeindliche Beiträge auf Facebook verbreitet haben.
Wenige Tage nach seinem Amtsantritt hat der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) den Jüdinnen und Juden seine Solidarität zugesichert.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat die Kirchen aufgerufen, sich noch umfangreicher von judenfeindlichen Skulpturen und Bildern an ihren Gotteshäusern zu distanzieren.
Berlin – Der Zentralrat der Juden in Deutschland berichtet nach dem möglichen antisemitischen Vorfall um den Musiker Gil Ofarim in einem Leipziger Hotel von einer Vielzahl an Hassnachrichten. In den vergangenen Tagen seien antisemitische Kommentare über den Zentralrat “hereingebrochen”, sagte Präsident Josef Schuster der “Bild am Sonntag”. Die Skepsis, die von vielen Seiten bezüglich des Falls geäußert werde, dürfe jedoch nicht zu mehr Antisemitismus führen.
Auch der katholische Bischof Heinrich Timmerevers hat den mutmaßlich antisemitischen Vorfall um den jüdischen Musiker Gil Ofarim „zutiefst verurteilt“.
Nach einem antisemitischen Vorfall um den jüdischen Musiker Gil Ofarim in einem Leipziger Hotel haben am Dienstagabend Hunderte Menschen an einer Kundgebung vor dem Gebäude teilgenommen.
Der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, zeigt sich besorgt nach einem Großeinsatz der Polizei an der Synagoge in Hagen.
Nach einem Großeinsatz der Polizei an der Synagoge in Hagen mahnen Politiker zu entschiedenem Einsatz gegen Antisemitismus.
An die Mauer eines Friedhofs in der französischen Ortschaft Rouffach haben unbekannte Täter antisemitische Parolen gesprüht.
Im ersten Halbjahr 2021 wurden in Nordrhein-Westfalen 206 antisemitische Straftaten begangen.
Nach dem antisemitischen Angriff auf einen 18-Jährigen in Köln fordern Religionsvertreter harte Strafen für die Täter.
Der Antisemitismusbeauftragte Felix Klein fordert anlässlich einer neuen Studie zu antisemitischen Vorfällen bei Corona-Demonstrationen mehr Möglichkeiten für Kommunen, gegen Relativierungen des Holocaust vorzugehen. Berlin –Der…
Berlin/Würzburg – Von der neuen Bundesregierung erwartet der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, ein proaktives Vorgehen gegen Antisemitismus. „Darüber hinaus bleibt…
Wie es zum Pogrom im polnischen Kielce kommen konnte, ist auch 75 Jahre später nicht vollständig geklärt. Das Massaker ist das schlimmste Pogrom der Nachkriegszeit und Beginn einer Massenabwanderung.
Im Kampf gegen Judenfeindlichkeit hat der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, Muslime zu mehr Einsatz aufgerufen.
Im Kampf gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus hat der Bundestag in der Nacht zum Freitag mehrere Verschärfungen das Strafrechts beschlossen.
Die Innenminister von Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg wollen die Erfassung antisemitischer Straftaten verbessern.
In einem jüdischen Gebetsraum am Frankfurter Flughafen ist ein Thora-Schrein mit einem Hakenkreuz beschmiert worden.
Ulm – Ein Brandanschlag auf die Synagoge in Ulm hat Empörung und Sorge ausgelöst. Der Vorfall von Samstag lasse wieder einmal die Menschen fassungslos zurück, erklärte der Exekutiv-Vizepräsident des Internationalen Auschwitz Komitees, Christoph Heubner, am Abend. “Die Frage, ob jüdische Einrichtungen nicht nur in Baden-Württemberg besser geschützt werden sollten, wirkt nach den Erfahrungen der letzten Monate und Jahre in Deutschland nur noch hilflos und ignorant.”
Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Wolfgang Kubicki hat muslimische Verbände zum Einsatz gegen Antisemitismus aufgefordert.
Der Essener Oberbürgermeister Thomas Kufen (CDU) und die Mitglieder des Initiativkreises Religionen in Essen (IRE) haben am Donnerstag eine Erklärung gegen Antisemitismus unterzeichnet.
Vertreter aus Politik und Zivilgesellschaft haben am Donnerstagabend bei einer Kundgebung vor dem Brandenburger Tor in Berlin ihre Solidarität mit Israel und den Juden in Deutschland bekundet.
In den Bundesländern ist es einer Umfrage zufolge zu zahlreichen Anzeigen nach Vorfällen im Zusammenhang mit dem Konflikt in Nahost gekommen.
Die US-Regierung hat Äußerungen des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan über die israelischen Luftangriffe im Gazastreifen als antisemitisch kritisiert.
Der Beauftragte der Deutschen Bischofskonferenz für die Beziehungen zum Judentum, Bischof Ulrich Neymeyr, kritisiert Vorfälle bei antiisraelischen Protesten.
Die Europäische Rabbinerkonferenz (CER) hat sich wegen der antisemitischen Übergriffe und Demonstrationen gegen Israel besorgt über die Sicherheit der jüdischen Gemeinde in Deutschland gezeigt.
Nach mehreren antisemitischen Protestzügen in Nordrhein-Westfalen fordern Juden einen besseren Schutz.
Mehr als 300 Menschen haben am Freitag bei einer Mahnwache vor der Gelsenkirchener Synagoge gegen Antisemitismus protestiert.
Nach den antisemtischen Parolen am Mittwochabend in Gelsenkirchen, hat Regierungspräsidentin Feller die jüdische Gemeinde ihrer Solidarität versichert.
Nach den antisemitische Ausschreitungen verurteilen die Vertreter der evangelischen und katholischen Kirche in Gelsenkirchen die Vorfälle,
Nach antisemitischen Vorfälle vor Synagogen und bei Demonstrationen in Deutschland rufen Politiker und Religionsvertreter zu Konsequenzen auf.
Die Initiative gegen Antisemitismus Gelsenkirchen hat eine Mahnwache vor der Synagoge in Gelsenkirchen angekündigt.
Mit Erschrecken hat Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck auf die antijüdischen Proteste am Mittwochabend im Umfeld der Gelsenkirchener Synagoge reagiert.
In Gelsenkirchen hat die Polizei einen antiisraelischen Demonstration gestoppt, der offenbar zur Synagoge ziehen wollte.
In NRW ermittelt nach Vorfällen an zwei Synagogen der Staatsschutz.
In Bayern sind im Jahr 2020 genau 239 antisemitische Vorfälle erfasst worden. Das entspricht einem Anstieg von 55 Fällen gegenüber dem Vorjahr.
Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, und der Zentralrat der Juden in Deutschland sprechen sich dafür aus, den geplanten neuen Straftatbestand der “verhetzenden Beleidigung” auch für andere Betroffene zu öffnen.
Die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, begrüßt die Einrichtung einer Antisemitismus-Meldestelle in Köln und pocht auf eine ähnliche landesweite Einrichtung.
Berlin – Die Polizei hat 2020 so viele judenfeindliche Angriffe festgestellt wie zuletzt im Jahr 2001. Für das vergangene Jahr seien “bisher insgesamt 2.275 Straftaten…
Unter den Anhängern der Querdenker-Bewegung ist der Anteil von Wählern der Grünen, der AfD sowie der Linkspartei ausgesprochen hoch.
In Wien hat eine Frau einen Rabbiner auf offener Straße angegriffen und antisemitisch beschimpft.
Der vatikanische Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin hat die katholische Lehre bekräftigt, wonach Antisemitismus unchristlich ist.