Neuer Höchststand bei antisemitischen Vorfällen
Im vergangenen Jahr ist einem Bericht zufolge ein neuer Höchststand an antisemitisch motivierten Vorfällen erfasst worden.
Im vergangenen Jahr ist einem Bericht zufolge ein neuer Höchststand an antisemitisch motivierten Vorfällen erfasst worden.
Eine Rede im Vatikan sorgt für massiven diplomatischen Ärger. Die Botschaft Israels spricht von “flagrantem Antisemitismus”.
Antisemitismus darf nach Worten des Präsidenten des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, nicht nur historisch betrachtet werden.
Unter Studierenden ist laut einer Studie der allgemeine Antisemitismus deutlich weniger verbreitet als in der durchschnittlichen Bevölkerung.
Bund, Länder und Kommunen wollen sicherstellen, dass öffentliche Gelder nicht menschenverachtende Kunst- und Kulturprojekte genutzt werden.
Ein Messerangriff auf einen jüdischen Mann in Zürich sorgt für Entsetzen. Laut Zeugen rief der jugendliche Täter zuvor “Allahu Akbar”. Europäische Rabbiner sprechen von einem gefährlichen Trend.
Der hessische Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) fordert die Bürger dazu auf, stärker gemeinsam gegen Antisemitismus einzutreten.
Nach einer Attacke gegen einen jüdischen Studenten fordert die Bundesbildungsministerin alle Universitäten zu konsequentem Einschreiten auf.
Der Präsident des Zentralrats der Juden, Schuster, hat erneut gefordert, dass Universitäten keine “No-go-Areas” für Juden werden dürften.
Antisemitismus tarnt sich laut dem Religionssoziologen Gert Pickel oft als Meinungsäußerung und wird so im öffentlichen Leben präsenter.
Die KEFB Essen veranstaltet gemeinsam mit dem Arbeitskreis Interreligiöser Dialog eine Buchpräsentation mit dem Historiker Peter Longerich.
Mehr als 1.000 Straftaten mit antisemitistischem Hintergrund hat das Bundeskriminalamt (BKA) laut Medienberichten seit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel registriert.
Kulturratschef Zimmermann kritisiert seine Branche für mangelnde Solidarität mit den Juden. Die Gründe dafür sieht er auf Irrtümern beruhen.
Die Planung eines Anschlags auf die Bochumer Synagoge im vergangenen Jahr geht nach Erkenntnissen des Oberlandesgerichtes Düsseldorf auf eine staatliche iranische Stelle zurück. Düsseldorf –Die…
In Polen sorgt eine Attacke eines rechtsextremen Abgeordneten auf einen Chanukka-Leuchter im Parlamentsgebäude für Entsetzen.
Antisemitische Ansichten sind in Deutschland laut einer aktuellen Umfrage weniger stark verbreitet als noch vor 20 Jahren.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat zu Solidarität mit Israel aufgerufen.
Trotzstark steigender Zahlen antisemitisch motivierter Vorfälle droht einem Zeitungsbericht zufolge mehreren Initiativen das Aus.
Nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel steht das jüdisch-muslimische Verhältnis einem Experten zufolge vor einem Scherbenhaufen.
Bundestagspräsidentin Bärbel Bas hat zu mehr Wachsamkeit vor der Bedrohung jüdischen Lebens auch in Deutschland gemahnt.
Ende im Prozess gegen den Musiker Gil Ofarim: Das Landgericht hat das Verfahren gegen ihn unter einer Geldauflage vorläufig eingestellt.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) hat am Freitag seine zweitägige Vollversammlung in Berlin begonnen.
Der katholische Umweltbischof Rolf Lohmann wirft der Klimaaktivistin Greta Thunberg vor, eine antisemitische Stimmung zu schüren.
In der Debatte um Äußerungen von Greta Thunberg hat der Historiker Götz Aly den internationalen Zweig von “Fridays for Future” kritisiert.
Gut einen Monat nach den Hamas-Angriffen auf Israel hat der katholische Essener Bischof Franz-Josef Overbeck am Mittwoch die Neue Synagoge in Essen besucht.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, kritisiert Klimaaktivistin Greta Thunberg als zumindest naiv und vielleicht sogar antisemitisch.
Erneut gibt es Vorwürfe und Kritik an Verantwortlichen der Kunstausstellung documenta, die mit Antisemitismus zu tun haben.
Erstmals in seiner Geschichte wird nicht die erarbeitete Gottesdienstvorlage beim Weltgebetstag der Frauen zum Zug kommen.
Der Präsident des Zentralrats der Juden spricht im Zusammenhang mit dem Terrorangriff der Hamas vom 7. Oktober vom “Pogrom unserer Zeit”.
Nach den Demonstrationen am Wochenende in Berlin, Düsseldorf und Essen fordert der Zentralrat der Juden in Deutschland ein entschiedeneres Eingreifen gegen Judenfeindlichkeit.
Die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem ruft Führungspersönlichkeiten zu einem “Krieg gegen Antisemitismus” auf.
Justizminister Marco Buschmann stuft israelkritische Äußerungen auf dem internationalen Account von Fridays for Future als antisemitisch ein.
Islamischer Antisemitismus hat nach Analyse des muslimischen Theologen Abdel-Hakim Ourghi auch religiöse Wurzeln.
Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) will, dass die Antisemitismusbekämpfung an den Schulen verstärkt wird.
Mit einer nur verhaltenen Verurteilung des Hamas-Terrors setzt der Kulturbetrieb nach Ansicht Meron Mendelssohn ein ungutes Zeichen.
Israels früherer Botschafter, Shimon Stein, hat die Integration von Palästinensern in Deutschland als weitgehend gescheitert bezeichnet.
Nach dem Brandanschlag auf eine Berliner Synagoge hat sich die Debatte über israelbezogenen Antisemitismus verschärft.
Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) hat Versäumnisse bei der Bekämpfung von Antisemitismus eingeräumt.
Unbekannte haben in Münster eine israelische Fahne gestohlen und zerrissen. In Aachen haben Unbekannte eine israelische Fahne verbrannt.
An Schulen ist eine starke Zunahme von antisemitischen Parolen zu beobachten, sagte die Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung, Ataman.
Nach Angaben des Präsidenten des BKA, Holger Münch, haben die 16 Bundesländer den Schutz jüdischer Einrichtungen noch einmal erhöht.
Polizistinnen und Polizisten der Bundespolizei und des Bundeskriminalamtes sollen in ihrer Aus- und Fortbildung mehr für das Thema Antisemitismus sensibilisiert werden.
Anbieter von Bildungsmedien wollen Stereotypen zur Geschichte des Judentums sowie zum jüdischen Leben und Glauben in der Gegenwart überwinden.
Das Kolpingwerk Deutschland hat einen Räumen des Kolpingwerks im südhessischen Bensheim geplanten Vortrag von Ken Jebsen scharf kritisiert.
Die NRW-Stiftung fördert das Projekt der Evangelischen Stadtakademie, das lange um Anerkennung und Unterstützung kämpfen musste.
Nach einem mutmaßlichen Brandanschlag auf eine Bücherbox nahe der Holocaust-Gedenkstätte “Gleis 17” in Berlin hat die Orthodoxe Rabbinerkonferenz Deutschland (ORD) entsetzt reagiert.
Die Zahl antisemitischer Straftaten in Deutschland bleibt weiterhin hoch. Das Bundeskriminalamt hat im ersten Halbjahr 2023 bereits 960 Straftaten registriert, darunter 25 Gewaltdelikte.
Der Präsident des Zentralrats der Juden Josef Schuster, hat einen mutmaßlich antisemitisch motivierten Angriff auf einen Touristen verurteilt.
Immer mehr Jüdinnen und Juden wenden sich an die Beratungsstellen bei antisemitischer Gewalt und Diskriminierung (Ofek).
Große jüdische Organisationen aus sieben Staaten haben eine gemeinsame “Task Force” für den Kampf gegen Antisemitismus gegründet.
In Frankfurt am Main hat es laut Jüdischer Gemeinde und Stadtverwaltung am Donnerstag einen antisemitischen Übergriff gegeben.
Der frühere Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Salomon Korn, dringt darauf, Antisemitismus auch in der Mitte der Gesellschaft im Blick zu behalten.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat gefordert, die jüdische Perspektive bei der Sensibilisierung für Antisemitismus in der Forschung stärker einzubeziehen.
Bayerns Beauftragter für jüdisches Leben, Ludwig Spaenle, hält Antisemitismus für „unausrottbar“.
Einer Studie der Otto Brenner Stiftung zufolge wird Antisemitismus in Deutschland derzeit lauter, aggressiver und selbstbewusster.
Im Streit um eine Schmähplastik an der Außenfassade der Stadtkirche in Wittenberg hat der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, seine Forderung nach einer Aberkennung des Unesco-Welterbestatus erneuert
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat fehlende Konsequenzen aus den Vorfällen bei der documenta in Kassel im vergangenen Jahr beklagt.
Die Zahl antisemitischer Straftaten in Nordrhein-Westfalen ist im vergangenen Jahr gesunken.
In Köln hat ein Bündnis gegen ein Konzert von Roger Waters demonstriert. Dem Briten wird Antisemitismus vorgeworfen.
Die Waffenbehörde der Hamburger Polizei hat nach Medien-Informationen bei der Überprüfung des mutmaßlichen Amokläufers Philipp F. dessen Buch “Die Wahrheit über Gott, Jesus Christus und Satan” übersehen.
Die Caritas in Nordrhein-Westfalen ist besorgt über wachsenden Antisemitismus in den vergangenen Jahren.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, blickt nach eigenen Worten bedrückt auf die politische Entwicklung in Israel.
Der frühere Moskauer Oberrabbiner Pinchas Goldschmidt sieht eine Rückkehr des alten Antisemitismus im heutigen Russland.
Die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Nordrhein-Westfalen erhält fast täglich neue Hinweise.
Zur “Judensau” am Regensburger Dom ist am Montag eine neue Hinweistafel enthüllt worden, die über deren Bedeutung aufklärt.
Die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, hat eine neue Internetseite.
Der zurückgetretene Moskauer Oberrabbiner Pinchas Goldschmidt hat Jüdinnen und Juden in Russland zum Verlassen des Landes aufgerufen.
Einen wachsenden Judenhass in Deutschland sieht der Projektleiter der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (Rias) in Nordrhein-Westfalen, Jörg Rensmann.
Nach Schüssen auf die Alte Synagoge in Essen ruft die nordrhein-westfälische Antisemitismusbeauftragte zum Engagement gegen Judenfeindlichkeit auf.
Nach Schüssen auf die Alte Synagoge in Essen ist ein 35 Jahre alter Deutsch-Iraner in den Blick der Ermittler geraten
Nach Schüssen auf die Alte Synagoge in Essen haben sich die Landesregierung und die Fraktionen in Nordhrein-Westfalen mit Jüdinnen und Juden solidarisiert.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat sich erschüttert gezeigt über die Schüsse auf die Tür des Rabbinerhauses in Essen am vergangenen Freitag.
Nach zwei Vorfällen an Synagogen in Deutschland zeigt sich die Orthodoxe Rabbinerkonferenz besorgt.
In Essen laufen die Ermittlungen wegen Einschusslöchern am Rabbinerhaus der Alten Synagoge weiter.
Der Erfurter katholische Bischof Ulrich Neymeyr fordert einen “Dreifach-Wumms” für die Bildung.
Der Historiker Holger Thünemann spricht im Interview mit dem Neuen Ruhrwort über die Bedeutung der Geschichtskultur und warnt vor einem Sog der Instrumentalisierung.
Die US-Bundespolizei FBI hat vor Anschlägen auf Synagogen im Bundesstaat New Jersey gewarnt.
Laut Recherchen der “Zeit” und des ARD-Magazins “Report München” haben Facebook, Twitter und Youtube zahlreiche judenfeindliche Hassnachrichten nicht innerhalb der vorgesehenen Frist gelöscht.
Die US-Regierung hat einen Beitrag des ehemaligen Präsidenten Donald Trump als antisemitisch bezeichnet.
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger bleibt Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen.
Der Judaist Peter Schäfer sieht in der aktuellen Inszenierung der Passionsspiele in Oberammergau einen „jüdisch-christlichen Einheitsbrei“.
Bundeskanzler Scholz (SPD) ist empört über Aussagen des palästinensischen Präsidenten Mahmoud Abbas am Dienstagnachmittag im Berliner Kanzleramt.
Erneut sorgen umstrittene Bilder auf der Documenta für eine Debatte um mögliche antisemitische Einflüsse auf die diesjährige Ausstellung.
Ein vom Gemeindekirchenrat einberufenes Expertengremium hat sich gegen den Verbleib einer antijüdischen Skulptur an der evangelischen Wittenberger Stadtkirche ausgesprochen.
Die Tübinger Eberhard Karls Universität behält ihren Namen. Der Senat der Hochschule lehnte am Donnerstag einen Antrag von Studierenden auf Umbenennung ab.
Der mögliche Abriss einer alten Synagoge in Detmold hat aus Sicht der dortigen Jüdischen Gemeinde einen antisemitischen Hintergrund.
Die Ausstellung im Jüdischen Museum Frankfurt hat nach Angaben von Museumsdirektorin Mirjam Wenzel bisher keine antisemitischen Reaktionen erfahren. Frankfurt – Die im Jüdischen Museum Frankfurt…
Der Bundestag hat am Donnerstagabend über den Skandal um ein documenta-Kunstwerk mit judenfeindlichen Darstellungen debattiert. Berlin – Der Bundestag hat am Donnerstagabend über den Skandal…
Der Paderborner Erzbischof Hans-Josef Becker hat einen Gemeindepastor von seinen Ämtern entbunden, dem die Verbreitung von Verschwörungerzählungen und Antisemitismus vorgeworfen wird.
Die am Samstag eröffnete Weltkunstausstellung documenta in Kassel hat einen handfesten Skandal.
Die antijüdische Skulptur an der Fassade der Wittenberger Stadtkirche muss nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) nicht entfernt werden.
Ein katholischer Geistlicher aus dem Erzbistum Paderborn verbreitet WDR-Rechercheren zufolge antisemitische Verschwörungsideologien im Internet.
In die Diskussion um einen Hinweis des Duden für das Wort “Jude” hat sich jetzt auch der Erfurter Bischof Ulrich Neymeyr eingebracht.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, spricht sich für härtere Strafen bei antisemitischen Vergehen aus.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hält dem ehemaligen früheren Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen (CDU) Antisemitismus vor.
Eine judenfeindliche Darstellung an der Außenfassade des Regensburger Doms erhält in diesem Jahr eine neue Informationstafel
Die katholischen Bischöfe in Deutschland haben zum Jahreswechsel zu Optimismus und aktivem Handeln gegen Hetze und Antisemitismus aufgerufen.
Nach Vorwürfen wegen angeblich antijüdischer Äußerungen erhält der Antisemitismusbeauftragte Michael Blume viel Rückenwind.
Im laufenden Jahr sind einem Bericht zufolge bislang 1.850 Straftaten mit antisemitischem Hintergrund registriert worden.
Mehrere Mitglieder von Ditib-Moscheevorständen in Niedersachsen sollen dem NDR zufolge antisemitische und verfassungsfeindliche Beiträge auf Facebook verbreitet haben.