Multireligiöses Friedensgebet in Berlin
Auf Einladung der Bischofskonferenz und der Evangelischen Kirche fand in Berlin ein multireligiöses Gebetstreffen für den Frieden statt.
Auf Einladung der Bischofskonferenz und der Evangelischen Kirche fand in Berlin ein multireligiöses Gebetstreffen für den Frieden statt.
Der Deutsche Caritasverband will, wie der Vorstand am Montag mitteile, seinen Standort Berlin in den kommenden Jahren deutlich verstärken.
Seit Wochen streiten sich Kritiker und Verteidiger des sogenannten Palästinä-Kongresses um die Veranstaltung.
Die Sankt-Hedwigs-Kathedrale wird nach Angaben des Erzbistums Berlin am 24. November mit einem großen Programm wiedereröffnet.
Die Rekonstruktionsarbeiten des Berliner Stadtschlosses gehen mit der Installation der acht Propheten-Figuren auf der Kuppel-Balustrade des Humboldt-Forums weiter.
Das Berliner Projekt „House of One“ empfängt Vertreter aus Religion, Politik und Gesellschaft zu einem interreligiösen Iftar (Fastenbrechen).
Nicaragua verklagt Deutschland vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Beihilfe zum angeblichen Völkermord an den Palästinensern in Zusammenhang mit dem Gaza-Krieg.
Die Polizei ermittelt wegen schwerer Brandstiftung. Das Gotteshaus zählt zu den ältesten katholischen Kirchen der Stadt. Vor 100 Jahren war hier der spätere Kardinal von Galen Pfarrer.
Der katholische Berliner Erzbischof Heiner Koch findet es nicht unangemessen, trotz Kriegen und Krisen Karneval zu feiern.
Der Berliner Weihbischof Matthias Heinrich hat für den Erhalt des Berliner Kaufhauses des Westens (KaDeWe) plädiert.
Das Jüdische Museum Berlin verzeichnet einen neuen Besucherrekord: Im vergangenen Jahr kamen knapp 730.000 Menschen.
Für die Unterzeichnung des ersten Staatsvertrages des Landes Berlin mit dem Heiligen Stuhl steht immer noch kein Termin fest.
Nach dem Brandanschlag auf eine Berliner Synagoge hat sich die Debatte über israelbezogenen Antisemitismus verschärft.
Der Streit um einen geplanten S-Bahn-Tunnel unter dem Berliner Denkmal für die ermordeten Sinti und Roma Europas ist erneut aufgeflammt.
Die katholische Gemeinschaft Sant’Egidio gehört zu den Hilfsorganisationen in Italien, die Finanzmittel von der Bundesregierung erhalten.
Das Jüdische Museum Berlin widmet den Erfahrungen von Jüdinnen und Juden in der DDR eine neue Sonderausstellung.
Der Präsident des Zentralrats der Juden Josef Schuster, hat einen mutmaßlich antisemitisch motivierten Angriff auf einen Touristen verurteilt.
Die katholische Friedensbewegung Pax Christi hat die Bundesregierung aufgefordert, dem UN-Atomwaffenverbotsvertrag beizutreten.
Die Bibelzitate an der Kuppel des Berliner Stadtschlosses sind nach Ansicht des evangelischen Theologen Richard Schröder nie eine Provokation gewesen.
Entgegen dem Koalitionsvertrag plant die Bundesregierung im kommenden Jahr Kürzungen beim Deutsche Akademischen Austauschdienst (DAAD).
Das Kuppelkreuz und das darunter angebrachte Schriftband mit Bibelzitaten auf dem Berliner Stadtschloss werden weiter kontrovers bewertet.
Christiane F. gehörte zu den anfänglichen Besucherinnen, die von Berlins erster Drogenberatungsstelle Hilfe in Anspruch nahmen.
Im Erzbistum Berlin hatte sexuelle Gewalt an Kindern, wie am Freitag bekannt wurde, offenbar größere Dimensionen als bisher angenommen.
Dem Erzbistum Berlin sind bislang 125 Verdachtsfälle von sexualisierter Gewalt durch Kirchenmitarbeiter gemeldet worden. Die Vorwürfe betreffen einen Zeitraum von 75 Jahren, wie das Erzbistum am Freitag in einem Zwischenbericht über die Vorwürfe bekannt gab.
Der tschechische Theologe Tomas Halik hat sich empört über die Friedensdemonstration am Wochenende in Berlin geäußert.
Die Tafel wird in diesem Jahr 30 Jahre alt und versorgt Bedürftige mit Lebensmitteln. 1993 wurde die erste ihrer Art in Berlin gegründet.
Eine Sternsingergruppe aus St. Gertrud von Brabant vertritt das Bistum Essen am 5. Januar beim Empfang von Olaf Scholz im Bundeskanzleramt.
Nach zwei Vorfällen an Synagogen in Deutschland zeigt sich die Orthodoxe Rabbinerkonferenz besorgt.
Berlin – Die finanzielle Unterstützung eines Rates Berliner Imame durch den Senat ist weiter umstritten. „Statt mit Steuergeldern verfassungsfeindliche Organisationen zu fördern, sollte das Geld lieber Vereinen und Gemeinschaften zur Verfügung gestellt werden, die für ein friedliches Miteinander stehen“, sagte der Vorsitzende der CDU-Abgeordnetenhausfraktion, Kai Wegner, der „Welt“ (Dienstag online).
Die Erzbistümer Berlin, Hamburg, München-Freising und Köln sind Spitzenreiter bei der Austrittswelle 2021. Bonn/Berlin – Die Erzbistümer Berlin, Hamburg, München-Freising und Köln sind Spitzenreiter bei…
Berlins katholischer Erzbischof Heiner Koch schließt die Weihe von Frauen in der katholischen Kirche nicht kategorisch aus.
Der Berliner Erzbischof Heiner Koch hat sich für eine Ausweitung der seelsorgerischen Angebote für ukrainische Geflüchtete in Deutschland ausgesprochen.
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) dringt auf ein schnelles internationales Hilfsprogramm gegen eine drohende Hungersnot durch Ausfall von Saatgut und Getreide aus der Ukraine und Russland….
Nach der Vorstellung eines „Maßnahmenplans“ im Erzbistum Berlin zur Aufarbeitung und Prävention von sexualisierter Gewalt durch Priester und andere Mitarbeitende der Kirche hat die Betroffenenorganisation Eckiger Tisch Kritik geübt.
Über ein Jahr nach Vorstellung des Missbrauch-Gutachtens für das Erzbistum Berlin legt eine mit der Auswertung beauftragte Kommission am 1. März ihre Ergebnisse vor.
In Berlin ist ein Zentrum von Islamisten nach einem Zeitungsbericht mit Geld aus Großbritannien entstanden.
Das Erzbistum Berlin verschärft sein Corona-Schutzkonzept: Für die Gottesdienste in der Advents- und Weihnachtszeit gilt weitgehend die 2G-Auflage.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) zieht zu Beginn des kommenden Jahres von Bonn nach Berlin.
Vanille, Schoko oder Erdbeer: Aus welchen Bestandteilen setzt sich Eis zusammen? Und woraus der persönliche Glaube?
Die Kommission des Erzbistums Berlin zur Auswertung von dessen Missbrauchsgutachten hat ihre Arbeit vorerst eingestellt.
Deutschland und der Heiligen Stuhl blicken auf 100 Jahre diplomatische Beziehungen zurück. Eine nicht immer einfache Geschichte,.
Das Erzbistum Berlin legt den bisher unveröffentlichten Teil seines Missbrauchs-Gutachtens vor. Mit vielen Details über 61 Fälle.
Das Erzbistum Berlin hat am Freitag den bisher unveröffentlichten Teil seines Gutachtens über Missbrauch durch Geistliche ins Internet gestellt.
Berlin – Das Erzbistum Berlin signalisiert zusätzliche Gesprächsbereitschaft bei der Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch.
Zu weiteren Schritten in der Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch durch Geistliche haben 56 Katholikinnen und Katholiken den Berliner Erzbischof Heiner Koch aufgerufen.
Das Erzbistum Berlin verzeichnet erneut gestiegenes Vermögen. Laut seinem am Montag veröffentlichten Geschäftsbericht für 2019 betrug es damals 811,7 Millionen Euro, das sind 56,4 Millionen Euro mehr als 2018.
Elf Jahre nach Bekanntwerden des Missbrauchs-Skandals am Canisius-Kolleg hat das Erzbistum Berlin eine Missbrauchsstudie vorgestellt.
Das Erzbistum Berlin sagt aufgrund der anhaltend hohen Corona-Zahlen alle öffentlichen Gottesdienste dort ab, wo der Sieben-Tage-Inzidenzwert über 200 Neuinfektionen liegt.
Der Bund unterstützt die Errichtung des multireligiösen „House of One“ in Berlin mit weiteren zehn Millionen Euro.
Das Erzbistum Berlin ruft seine Gläubigen zur Online-Teilnahme an der diesjährigen Fronleichnamsfeier am Donnerstag und der Priesterweihe am Samstag auf.
Wegen möglicher Corona-Infektionen sind Gottesdienste in Vorpommern abgesagt worden. Das teilte das Erzbistum Berlin am Samstagabend mit
Die Kuppelsanierung der Berliner Sankt-Hedwigs-Kathedrale hat begonnen. Derzeit wird ein umlaufendes Gerüst bis auf Firsthöhe errichtet.
Berlin – Das Land Berlin erlaubt ab 4. Mai Gottesdienste mit bis zu 50 Teilnehmern. Voraussetzung sei, dass die notwendigen Hygiene- und Abstandsvorschriften eingehalten werden, gab…
Das Land Berlin erlaubt ab 4. Mai Gottesdienste mit bis zu 50 Teilnehmenden. Voraussetzung sei, dass die notwendigen Hygiene- und Abstandsvorschriften eingehalten werden.
Nach der unerlaubten Menschenansammlung vor einer Moschee in Berlin-Neukölln am Freitag und zweieinhalb Wochen vor Ramadan-Beginn nimmt die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Annette Widmann-Mauz (CDU), die muslimischen Gemeinden und Migrantenverbände in die Pflicht.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) zieht von Bonn nach Berlin um
Der nordmazedonische Film „God Exists, Her Name Is Petrunya“ von Teona Strugar Mitevskahat hat auf der Berlinale den Hauptpreis der Ökumenischen Jury der Kirchen erhalten.
Das Präsidium des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) schlägt nach Informationen des Bonner „General-Anzeigers“ einen Umzug des Generalsekretariats von Bonn nach Berlin vor. Das geht…
Einmal nach Berlin fahren und die Bundeskanzlerin besuchen. Jedes Jahr träumen die Sternsinger der 27 verschiedenen Bistümer Deutschlands von dieser Möglichkeit. Die Gewinner des Bistums…
Aus Sicht der katholischen Krankenhäuser handelt es sich bei der im Bundestag verabschiedeten Krankenhausreform um. eine unfertige Reform.
„Hab Mut, steh auf!“ lautet das Leitwort des 104. Deutschen Katholikentags, der vom 13. bis zum 17. Mai 2026 in Würzburg stattfindet.
Zum Start des Themenjahres „Körper und Religion“ eröffnet der Exzellenzcluster „Religion und Politik“ eine Ausstellung zum Thema.
Die Klimaaktivistin Helena Hakena aus Papua-Neuguinea die Industrienationen an ihre Verantwortung im Kampf gegen die Erderwärmung erinnert.
Bundesfamilienministerin Lisa Paus hat im Vorfeld des Welthospiztages am Montag den Familienhospizdienst der Malteser in Berlin besucht.
Caritas spricht in Schwerin mit Menschen über ihre Gefühle, Wünsche und Ängste zur gesellschaftlichen und politischen Situation.
Weltweit fehlen Menschen 2,59 Billionen US-Dollar, um sich gesund ernähren können. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie von Misereor.
Die Migrationsdienste der Wohlfahrtsverbände im Ennepe-Ruhr-Kreis haben deutlich gemacht, wie wichtig dieser Beratungsdienst ist.
Anlässlich der Anhörung zum Krankenhausversorgungs-Stärkungsgesetz im Gesundheitsausschuss fordert der Verband Änderungen am Gesetzesentwurf.
Der Deutsche Caritasverband (DCV) fordert mehr Verlässlichkeit bei der Betreuung von Kindern im Kita-Alter.
Die Caritas startet an zehn Standorten ein Pilotprojekt zur Beratung von verschuldeten Menschen mithilfe Ehrenamtlicher.
Der Katholische Krankenhausverband Deutschland e. V. hat ham Donnerstag Dr. med Dirk Albrecht zum neuen Verbandsvorsitzenden gewählt.
2025 verleihen die Deutsche Bischofskonferenz und das ZdK den sechsten Katholischen Preis gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus.
Im Mittelpunkt der diesjährigen Tagung des Arbeitskreises Katholizismusforschung steht das Thema „Macht euch die Erde untertan?“.
In Bochum findet am 1. September ein Gedenkgottesdienst für den 73. Deutschen Katholikentag statt, der hier vor 75. Jahren stattfand.
Am Europäischen Holocaust-Gedenktag für Sinti und Roma wurde der 500.000 ermordeten Sinti und Roma gedacht.
Der St.-Paulus-Dom lädt wieder zur Vortragsreihe „DomGedanken“ ein. An fünf Abenden geht es um das Thema „Zeitenwende! Wie damit umgehen?“.
Das katholische Hilfswerk Missio hat seinen Jahresbericht 2023 vorgelegt und fordert von der Politik mehr Einsatz für Religionsfreiheit.
Bernd Bornhorst äußert sich zu den beschlossenen Kürzungen bei der Entwicklungszusammenarbeit im Haushaltentwurf 2025.
Antonius Hamers wird neuer Stellvertretender Generalvikar im Bistum Münster. Hamers bleibt Leiter des Katholischen Büros in Düsseldorf.
Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa hat die Flutgebiete im Bistum Augsburg besucht und sich über die Situation informiert.
Das Bundesarchiv setzt zur Erforschung der deutschen Kolonialgeschichte Künstliche Intelligenz (KI) ein, um Quellen auszuwerten.
Die EKD bleibt bei ihrer klaren Ablehnung von Parteien mit „rassistischen, antisemitischen oder völkisch nationalen Positionen“.
Die von Gesundheitsminister Karl Lauterbach geplante Reform der Notfallversorgung in Deutschland wird von Verbänden kritisch beobachtet.
In der Debatte über Einsparungen bei der Entwicklungshilfe erhöhen die Welthungerhilfe und terre des hommes den Druck.
AfD-Mitglieder sollen nicht mehr Verbänden und Räten in Erzbistum Köln angehören dürfen. Das beschloss die Vollversammlung des Diözesanrats.
Im vergangenen Jahr ist einem Bericht zufolge ein neuer Höchststand an antisemitisch motivierten Vorfällen erfasst worden.
Der ehemalige Gesundheitsweise Ferdinand Gerlach sieht hierzulande derzeit keine Überalterung der Ärzteschaft.
Der Zentralrat der Juden findet die Ergebnisse des neuen Verfassungsschutzberichtes „ebenso alarmierend wie kaum überraschend“.
Die Mehrheit der Deutschen kritisiert, dass zu wenig für eine gesunde und nachhaltige Kita- und Schulverpflegung unternommen wird.
Beim Thema Einsamkeit spielen nach den Worten von Eva Maria Welskop-Deffaa die sozialen Strukturen eine entscheidende Rolle.
Die Zahl der Extremisten in Deutschland ist laut dem aktuellen Verfassungsschutzbericht in vielen Bereichen gestiegen.
Kurz vor der Jahrestagung des Deutschen Ethikrats zieht die ehemalige Vorsitzende des Gremiums, Alena Buyx, Bilanz.
Personalmangel führt in vielen Jugendämtern laut einer Studie dazu, dass sie nicht angemessen auf eingehende Hinweise reagieren können.
Wenn alle in fröhlicher Gemeinschaft zu sein scheinen, kann Einsamkeit besonders schmerzen – darauf weist die Bundesfamilienministerin hin.
Das UN-Kinderhilfswerk Unicef verzeichnet eine Rekordsumme an Spenden, wie die Organisation am Freitag mitteilte.
Ab dem Abend rollt der Ball bei der Fußball-Europameisterschaft der Herren in Deutschland. Auch die Kirchen gestalten die Zeit der Europameisterschaft mit.
Knapp drei Monate nach dem Start des Organspende-Registers fällt laut einem Zeitungsbericht die Bilanz überschaubar aus.
Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) will mit einem neuen Modell des Wehrdienstes die Abschreckungsfähigkeit der Bundeswehr wiederherstellen.
Zum 30. Jahrestag der Abschaffung des Paragrafen 175 hat das ZdK seine Mitschuld an der Diskriminierung Homosexueller bedauert.
Nach „Wegen eines hoffnungsvollen Miteinanders“ zu suchen und Zusammenhalt zu stärken, ist nach Ansicht der ostdeutschen Bischöfe geboten.