Kölner Theologie-Hochschule weist neue Vorwürfe zurück
Die Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) weist neue Vorwürfe gegen ihren Rektor Christoph Ohly zurück.
Die Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) weist neue Vorwürfe gegen ihren Rektor Christoph Ohly zurück.
Die Verurteilung einer polnischen Popsängerin wegen Gotteslästerung war ein Verstoß gegen die Europäische Menschenrechtskonvention und das darin verankerte Recht auf freie Meinungsäußerung.
Der Würzburger katholische Bischof Franz Jung will in seinem Bistum klären, ob nicht-geweihte Frauen wie Männer im pastoralen Dienst künftig taufen, predigen oder zur Eheassistenz zugelassen werden.
Medienrecherchen zufolge hat der Rektor der „Kölner Hochschule für Katholische Theologie falsche Angeben zur Finanzierungszusage für die Hochschule gegeben.
Der Bundesvorsitzende des katholischen Jugenddachverbands BDKJ wirft einem Teil der deutschen Bischöfe mangelnde Reformbereitschaft vor.
Der kasachische Weihbischof Athanasius Schneider sieht den Weltkongress der Religionen sowie die Teilnahme des Papstes daran kritisch.
Papst Franziskus hat sich mit Nachdruck gegen eine rückwärtsgewandte Kirche ausgesprochen und die Katholiken in Zentralasien ermuntert, für die Zeichen der Zeit offen zu sein.
Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer zieht ein kritisches Fazit zum bisherigen Verlauf des Reformprojekts Synodaler Weg der katholischen Kirche in Deutschland.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat bei ihrer Rede zur Lage der Europäischen Union an das christliche Zentrum von Taize in Frankreich erinnert.
Der Beauftragte der Bischofskonferenz für Queer-Pastoral kritisiert etliche seiner Bischofskollegen und fordert mehr Engagement gegen Diskriminierung.
Die für die Jerusalemer Grabeskirche zuständigen Patriarchen und Kirchenoberen haben eine wesentliche Entscheidung für das künftige Aussehen der wichtigsten Stätte der Christenheit getroffen.
Das Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche, Patriarch Kyrill I., beklagt eine „falsche Darstellung historischer Ereignisse“.
Die armenisch-apostolische Kirche hat die internationale Gemeinschaft aufgerufen, das Kaukasusland vor aserbaidschanischen Angriffen zu schützen.
Der Trierer katholische Bischof Stephan Ackermann wünscht sich für den Reformprozess der katholischen Kirche in Deutschland mehr „wechselseitiges Zutrauen“ der Beteiligten
Monumental, modern und menschenleer präsentiert sich Kasachstans Hauptstadt. Franziskus nutzt seine Ankunft, um das Land als „Ort der Begegnung“ zu würdigen – während der große Nachbar Russland Krieg führt.
Im nördlichen Ruhrgebiet bahnt sich der Zusammenschluss zwei großer Krankenhausträger an.
Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke hat sich kritisch zum Synodalen Weg geäußert. Eichstätt – Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke hat sich kritisch zum…
Mit Gottesdiensten, Begegnungsangeboten und einem vielfältigen Kulturprogramm feiert das Bistum Limburg von Donnerstag bis Sonntag das Kreuzfest und den Auftakt der Caritaswoche. Limburg – Mit…
In der Debatte um Staatsleistungen für die Kirchen hat der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick auf das Engagement der Kirche für die Gesellschaft hingewiesen.
Papst Franziskus ist am Morgen nach Kasachstan aufgebrochen. In der Hauptstadt Nur-Sultan findet dort ein Weltkongress der Religionen statt.
Krieg ist nach den Worten des vatikanischen Kardinalstaatssekretärs Pietro Parolin nie „ein unvermeidliches Ereignis“.
Bei der Initiative #OutInChurch macht sich nach der jüngsten Vollversammlung des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg Ernüchterung breit.
Die Juristin und Vorsitzende des Katholikenrats der Region München, Hiltrud Schönheit, sieht in Teilen der katholischen Kirche Führungsschwäche und eine Kultur der Angst.
Der Bonner katholische Moraltheologe Jochen Sautermeister kritisiert diejenigen unter den deutschen Bischöfen, die beim Reformprojekt Synodaler Weg die Verabschiedung eines Reformpapiers zur Sexualmoral verhindert haben.
Angesichts der seit Monaten anhaltenden politischen und sozialen Dauerkrise in Haiti rufen die katholischen Bischöfe des ärmsten Karibikstaates eindringlich zum Handeln auf.
Die Erfinderin der Maus ist tot. Wie der WDR am Wochenende mitteilte, starb die Bildhauerin und Grafikerin Isolde Schmitt-Menzel bereits am 4. September im Kreis ihrer Familie in Frankfurt/Main.
Der Augsburger Bischof Bertram Meier hat ein differenziertes und zugleich hoffnungsvolles Fazit der jüngsten Vollversammlung des Synodalen Wegs gezogen.
Kräftezehrend sei es gewesen, aber man habe viel geschafft. Die Ko-Präsidentin des Synodalen Wegs zur Zukunft der katholischen Kirche in Deutschland, Irme Stetter-Karp, zeigt sich erleichtert nach Abschluss der dreitägigen Reform-Beratungen von gut 200 Bischöfen, Priestern, Ordensfrauen und Laien in Frankfurt.
Der Bamberger katholische Erzbischof Ludwig Schick ruft zu einer großzügigen Willkommenskultur in der Kirche auf.
Kardinal Reinhard Marx hat angekündigt, „selbstverständlich“ die bei der Vollversammlung des Reformprojekts Synodaler Weg gefassten Beschlüsse im Erzbistum München und Freising umsetzen zu wollen.
Der Hamburger Historiker Jürgen Zimmerer warnt vor einer unkritischen Verklärung der verstorbenen Königin Elizabeth II.
Wahrhaftige Nachrichten von „Fake News“ zu unterscheiden, fällt Menschen in Deutschland und Österreich einer Studie zufolge zunehmend schwer.
In ersten Reaktionen auf die vierte Vollversammlung des katholischen Reformprojekts Synodaler Weg wechseln sich Lob und Kritik ab.
Die Staatsanwaltschaft Köln hat offenbar ein Ermittlungsverfahren gegen den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki eingeleitet.
Trotz möglicher Widerstände in Rom bekräftigen die deutschen Katholiken ihre Forderungen nach grundlegenden Kirchenreformen.
Eine große Mehrheit der Teilnehmer des Synodalen Weges plädiert im Umgang mit nicht-heterosexuellen Priestern in der katholischen Kirche für Enttabuisierung und Normalisierung. Frankfurt – Eine große…
Die vierte Synodalversammlung hat einen wichtigen Schritt zur Vorbereitung der Gründung eines neuen bundesweiten Beratungs- und Leitungsorgans für die Kirche beschlossen. Die katholischen Bischöfe, Priester…
Münster/Frankfurt – Münsters katholischer Bischof Felix Genn plädiert weiter für Reformen in der katholischen Sexuallehre.
Nach einer schweren Krise hat der deutsche Synodale Weg am Freitag seine vierte Vollversammlung fortgesetzt und drei wichtige Reformtexte beschlossen.
Nach der Verabschiedung des Grundtextes zu mehr Geschlechtergerechtigkeit in der katholischen Kirche macht sich Erleichterung breit unter den Verantwortlichen des Synodalen Weges.
Die Vollversammlung des Synodalen Weges hat einen Grundtext zur Gleichberechtigung von Frauen in der katholischen Kirche mit großer Mehrheit verabschiedet. Nach einer langen Aussprache erreichte der Text am Freitagabend 92 Prozent der Stimmen der Synodalversammlung. Von den 62 anwesenden Bischöfen stimmten 45 mit Ja, damit wurde die erforderliche Zwei-Drittel-Mehrheit der Bischöfe erreicht.
„Mit der Ablehnung des Grundtextes zur Sexualmoral geht einmal mehr Vertrauen in uns Bischöfe verloren. Ich kann den Zorn, die Verärgerung und Enttäuschung vieler in unserer Kirche verstehen“, sagte der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck am Freitagnachmittag in einer Stellungnahme nach der Ablehnung des Grundtextes zur Sexualmoral in der Synodalversammlung.
Papst Franziskus reist kommende Woche nach Kasachstan wo er in der Hauptstadt Nur-Sultan am VII. Weltkongress der Religionen teilnimmt.
Der Betroffenenbeirat bei der Deutschen Bischofskonferenz hat dem scheidenden Missbrauchsbeauftragten Bischof Stephan Ackermann für seine Arbeit gedankt.
Nach einem gravierenden Rückschlag am Vortag hat der Reformdialog der katholischen Kirche in Deutschland seine Beratungen an Freitag in Frankfurt in in emotionaler Atmosphäre fortgesetzt.
Der Krieg in der Ukraine beeinträchtigt auch das Geschäft von Europas größtem Fair-Handels-Unternehmen Gepa.
Der Essener Bischof Overbeck sieht nach dem Abstimmungseklat bei der Synodalversammlung seine Amtskollegen und sich in der Pflicht.
Papst Franziskus hat die verstorbene britische Königin Elizabeth II. gewürdigt. In einem Telegramm sprach Franziskus dem Königshaus seine große Betroffenheit und sein Beileid aus.
Für einige war es ein Eklat mit Ansage: Eine Sperrminorität konservativer Bischöfe hat eine weitreichende Veränderung der katholischen Sexualmoral blockiert. Nun sucht der Synodale Weg nach einem Ausweg aus der Krise.
Nein, Englands Könige müssen nicht ihren Taufnamen für ihre Regentschaft übernehmen. Doch Kronprinz Charles hat sich wie seine Mutter dafür entschieden. Damit muss er historische Hypotheken quasi souverän überspielen.
Der Dachverband der katholischen Jugend BDKJ nennt das Abstimmungsverhalten der Bischöfe beim Synodalen Weg eine „Ohrfeige“.
In ihrem Fall kam beides glücklich zusammen: Die verstorbene Queen war das weltliche Oberhaupt der anglikanischen Kirche, und sie nahm diese Aufgabe sehr ernst, weil ihr Glaube sie durch ihr Leben trug.
Königin Elizabeth II. ist tot. Sie starb am Donnerstabend im Alter von 96 Jahren auf Schloss Balmoral in Schottland, wie der Buckingham Palace mitteilte.
Paukenschlag beim kirchlichen Reformdialog Synodaler Weg in Frankfurt. Zum Auftakt der vierten Vollversammlung scheiterte am Donnerstagabend gleich der erste grundlegende Text zur katholischen Sexualmoral
Die Kirchen in Großbritannien zeigen sich besorgt über den schwachen Gesundheitszustand von Queen Elizabeth II. (96).
Im Streit um eine vom Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki geförderte kirchliche Hochschule spricht sich die Staatsrechtlerin Charlotte Kreuter-Kirchhof für das Theologiestudium an Universitäten aus.
Die nächste Etappe des Synodalen Weges tagt vom 8. bis zum 10. September. Ab Donnerstag Nachmittag tagt die vierte Synodalversammlung in Frankfurt. In den kommenden…
Papst Franziskus plant auch in den kommenden Monaten – trotz Kniebeschwerden – eine Vielzahl an größeren Messen.
Die Schmerzensgeldklage eines Missbrauchsbetroffenen gegen das Erzbistum Köln wird am 15. November vor dem Landgericht Köln verhandelt. Köln – Die Schmerzensgeldklage eines Missbrauchsbetroffenen gegen das…
Für eine bessere weltweite Katastrophenvorsorge fordern Hilfswerke mehr Anstrengungen beim Ausbau der globalen digitalen Infrastruktur.
Die Idee, angesichts hoher Strompreise Kirchenglocken verstummen zu lassen, bringt laut Experten kaum Einspareffekte.
Mitten in einer der schwersten Krisen geht das Reformprojekt der katholischen Kirche in Deutschland in eine vorentscheidende Runde.
Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf kritisiert den Umgang von Papst Franziskus mit dem Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki.
Der Münchner Jesuitenpater Andreas Batlogg sieht in Deutschland „eine Kirche der unterschiedlichen Geschwindigkeiten“ entstehen.
Eine sofortige Entlastung der häuslichen Pflege fordert die Pflegebeauftragte der Bundesregierung, Claudia Moll.
Die frühere Kölner Dombaumeisterin Barbara Schock-Werner (75) engagiert sich nicht mehr für die von Kardinal Rainer Maria Woelki geförderte „Kölner Hochschule für Katholische Theologie“ (KHKT).
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wird Ende des Monats zur Jubiläumsfeier in das ehemalige Kloster Corvey bei Höxter reisen.
Nach den verheerenden Überschwemmungen in Pakistan hat das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) seine Hilfe für die mehr als 33 Millionen Flutopfer intensiviert.
Für Papst Franziskus hat sexueller Missbrauch nichts mit dem Zölibat zu tun, also mit der Verpflichtung der Priester zu einem ehelosen Leben.
Israels Staatspräsident Isaac Herzog hat im Bundestag dem gemeinsamen Gedenken an den Holocaust einen hohen Stellenwert zugeschrieben.
Der Sprecher der katholischen Laien im Erzbistum Köln, Tim Kurzbach, bescheinigt der Leitung des Erzbistums gravierende Managementfehler.
Nach zahlreichen Absagen aus Protest haben am Montagabend nur 22 der 75 Mitglieder an der Sitzung des Kölner Diözesanpastoralrats in Düsseldorf teilgenommen.
Die Krise im Erzbistum Köln spitzt sich zu. Eine geplante Sitzung des Diözesanpastoralrat komme wegen mangelnder Beschlussfähigkeit nicht zustande.
Papst Franziskus hat ein ärztliches Verbot für Reisen nach Kiew oder Moskau erhalten.
In Jerusalem ist eine seltene Sammlung von Elfenbeintafeln aus der Zeit des Ersten Tempels entdeckt worden.
Der beurlaubte Münsteraner katholische Dompropst und Kirchengerichtsleiter Kurt Schulte (57) hat seine Ämter niedergelegt.
Mit einer überraschend deutlichen Niederlage für das Regierungslager ist in Chile das mit Spannung erwartete Referendum über eine neue Verfassung ausgegangen.
Das angekündigte dritte Entlastungspaket der Bundesregierung stößt auf gemischte Reaktionen.
Der Souveräne Malteserorden hat die Entscheidung des Papstes zur Einsetzung einer provisorischen Übergangsleitung begrüßt.
Das Verhältnis von Religion und Literatur, die im Weltraum spielt, hat sich nach Worten des Germanisten Philipp Theisohn verändert.
Wenige Tage vor dem Treffen des Synodalen Wegs pocht der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, erneut auf Veränderungen.
Papst Franziskus hat den Großkanzler des Malteserordens, Albrecht Freiherr von Boeselager, aus seinem Amt entlassen.
Kardinal Rainer Maria WoelkiKöln – Nach Medienrecherchen zu einer eidesstattlichen Versicherung von Kardinal Rainer Maria Woelki haben drei Priester Strafanzeige gegen den Kölner Erzbischof erstattet.
Der Münsteraner katholische Bischof Felix Genn zeigt sich erschüttert vom Tod eines Transmanns, der nach dem Christopher Street Day (CSD) in Münster angegriffen worden war.
Auch nach einem Treffen mit Papst Franziskus bleibt die Zukunft von Kardinal Rainer Maria Woelki weiter offen.
Auch nach seiner Auszeit steht Kardinal Rainer Maria Woelki in der Kritik.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki verteidigt den Aufbau einer bistumseigenen kirchlichen Hochschule.
Der frühere Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) sieht angesichts des sinkenden Anteils der christlichen Bevölkerung Änderungsbedarf bei der Praxis der Kirchensteuer.
Das Deutsche Kinderhilfswerk hat die Bundesregierung für Mängel bei der Umsetzung von Kinderrechten in Deutschland kritisiert.
Vor Beginn der vierten Synodalversammlung hat sich der Münsteraner Weihbischof Rolf Lohmann zu seinen Erwartungen geäußert.
Papst Franziskus hat vor einer „Rückwärtsgewandtheit“ in der Liturgie gewarnt. Sie sei mit der „Freude des Heiligen Geistes“ durchsetzt.
Bei einem Besuch in der Bahnhofsmission Essen hat sich Bundeskanzler Olaf Scholz heute mit den Fragen zur Stärkung der hauptsächlich von Ehrenamtlichen getragenen Arbeit auseinandergesetzt.
Katholische Ordensfrauen auf den Philippinen haben eine Anklage wegen angeblicher Terror-Finanzierung zurückgewiesen und ihre Missionsarbeit für die Armen verteidigt.
Die Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs hat in den vergangenen sechs Jahren insgesamt 1.600 Gespräche mit Betroffenen geführt.
Auf „Signale des Aufbruchs“ hofft der katholische Umweltbischof Rolf Lohmann bei der Weltklimakonferenz und der UN-Konferenz zur biologischen Vielfalt.
Mit Ende des Tankrabatts und des 9-Euro-Tickets zum 1. September verteuert sich in Deutschland für viele Menschen das Leben weiter.
Neue Medienrecherchen hinterfragen eine eidesstattliche Versicherung des Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki.
Der Münsteraner Bischof Felix Genn verteidigt den Reformdialog Synodaler Weg gegen Kritik und wünscht sich eine Neubewertung der katholischen Sexualmoral.