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Kinderhilfswerk: Nach der Wahl Kinderrechte ins Grundgesetz

Berlin – Das Deutsche Kinderhilfswerk fordert eine breite überparteiliche Initiative von Bund und Ländern zur Verankerung von Kinderrechten im Grundgesetz direkt nach der Bundestagswahl. Nach Ansicht der Kinderrechtsorganisation sind Kinderrechte im Grundgesetz ein „unverzichtbarer Baustein, um kindgerechtere Lebensverhältnisse und bessere Entwicklungschancen für alle Kinder zu schaffen, ihre Rechtsposition deutlich zu stärken, und Kinder an den sie betreffenden Entscheidungen zu beteiligen“.


Romani Rose warnt vor „Apartheid vor unserer Haustür“ 

Anlässlich des Holocaust-Gedenktages für Sinti und Roma an diesem Montag hat der Vorsitzende des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma, Romani Rose, eine andauernde Diskriminierung und Unterdrückung beklagt, der Angehörige der Volksgruppen auch heute noch in vielen EU-Staaten ausgesetzt seien.



































Kinder

Kinderhilfswerk: Ganztagsbetreuung an Kinderrechten ausrichten

Das Deutsche Kinderhilfswerk hat vor der Bundestags-Debatte über das Gesetz zur Ganztagsbetreuung von Grundschulkindern an Bund, Länder und Kommunen appelliert, den angestrebten Ausbau der Betreuung konsequent an den Prinzipien der UN-Kinderrechtskonvention auszurichten.












































NRW: Rückkehr zu konfessionellem Religionsunterricht gefordert

Die (Erz-)Bischöfe der in Nordrhein-Westfalen (NRW) gelegenen (Erz-)-Bistümer erwarten spätestens zum Schuljahr 2021/22 eine flächendeckende Rückkehr zur gesetzlich vorgegeben Organisationsform des konfessionellen beziehungsweise konfessionell-kooperativen Religionsunterrichts.