Köln: Neue Missbrauchsstudie belastet lebende Amtsträger
Auch das zweite Missbrauchsgutachten für das Erzbistum Köln wirft kirchlichen Amtsträgern Versäumnisse im Umgang mit Fällen sexualisierter Gewalt vor
Auch das zweite Missbrauchsgutachten für das Erzbistum Köln wirft kirchlichen Amtsträgern Versäumnisse im Umgang mit Fällen sexualisierter Gewalt vor
Der nordrhein-westfälische Familienminister Joachim Stamp (FDP) hält die versprochene Missbrauchsaufklärung im Erzbistum Köln für „nicht mehr erkennbar“. Berlin/Köln – Der nordrhein-westfälische Familienminister Joachim Stamp (FDP) hält…
Krise um die Aufarbeitung der Missbrauchsfälle im Erzbistum Köln belastet nach den Worten des Würzburger Bischofs Franz Jung die Kirche in Deutschland insgesamt. Würzburg – Die…
Bonn – Im Schatten der Missbrauchskrise im Erzbistum Köln ist am Donnerstag die Frühjahrsvollversammlung der katholischen Bischöfe zu Ende gegangen. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz,…
Als „Desaster“ hat der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz die Missbrauchs-Aufklärung im Erzbistum Köln bezeichnet.
Ein des Missbrauchs beschuldigter Priester aus dem Erzbistum Köln soll aus dem Klerikerstand entlassen werden.
Rechtsanwalt Ulrich Wastl hat die Kritik an dem unveröffentlichten Gutachten über den Umgang von Bistumsverantwortlichen mit Fällen sexualisierter Gewalt im Erzbistum Köln erneut zurückgewiesen.
Das Thema Missbrauchsaufarbeitung bestimmt nach Einschätzung des Mainzer Bischofs Peter Kohlgraf derzeit viele Debatten in der katholischen Kirche.
Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, bezweifelt die Notwendigkeit einer staatlichen Kommission zur Missbrauchsaufarbeitung.
Köln –Wegen der hohen Nachfrage nach Terminen für Kirchenaustritte ist der Server des Amtsgerichts Köln zusammengebrochen. Die Buchungsseite sei momentan nicht aufrufbar, teilte das Gericht am Freitag in Köln mit. Der Landesbetrieb IT-NRW arbeite an einer Lösung.
Limburg – Der Limburger Bischof Georg Bätzing spürt nach eigenen Worten bei der Missbrauchsaufarbeitung in seinem Bistum negative Auswirkungen der Debatte im Erzbistum Köln. Bätzing…
Um der „hohen Nachfrage“ gerecht zu werden, bietet das Amtsgericht Köln mehr Online-Termine für Kirchenaustritte an.
Berlin – Die unabhängige Kommission zur Aufarbeitung von sexuellem Kindesmissbrauch hat die Vorgänge im Erzbistum Köln scharf kritisiert. Der Prozess sei mittlerweile schwer beschädigt, erklärte die Kommission am Montag in Berlin.
Köln/Bonn – Das neue Gutachten über die Aufarbeitung von Missbrauch im Erzbistum Köln soll „Namen von Verantwortlichen und auch systemische Ursachen benennen“ – und das „ohne Kompromisse im Rahmen des rechtlich Möglichen“.
Augsburg – Der Historiker Martin Kaufhold sieht die katholische Kirche in Deutschland angesichts nicht abreißender Skandale in ihrer Existenz bedroht. „Wenn es so weitergeht, würde…
Der Historiker Martin Kaufhold sieht die katholische Kirche in Deutschland angesichts nicht abreißender Skandale in ihrer Existenz bedroht,
Der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller übt im Fall Woelki Kritik am Vatikan. Die Glaubenskongregation ignoriere „auf groteske Weise die im Jahr 2010 von Papst Benedikt XVI. festgelegten Rechtsnormen zum Umgang mit sexuellem Missbrauch“.
Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) hat die Missbrauchsaufarbeitung im Erzbistum Köln erneut kritisiert.
Der Limburger katholische Bischof Georg Bätzing rechnet im Herbst mit ersten Entscheidungen auf dem Synodalen Weg.
Debatten um die Zukunft der katholischen Kirche in Deutschland haben die zweitägige Online-Konferenz des Synodalen Weges geprägt
Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße hat im Zusammenhang mit dem Missbrauchskandal in der katholischen Kirche nach eigenen Worten darüber nachgedacht, sein Amt ruhen zu lassen.
Der Trierer Bischof Stephan Ackermann beobachtet die Ereignisse im Erzbistum Köln mit „großer Besorgnis“.
Der Kölner Stadtdechant Robert Kleine fordert persönliche Konsequenzen der Bistums-Spitze aus dem Missbrauchsskandal
Nach anderen Diözesen veröffentlichte auch das Erzbistum Berlin ein Gutachten über sexuellen Missbrauch an Minderjährigen durch Seelsorger.
Der Kölner Weihbischof Ansgar Puff hat Verständnis bekundet für die Kritik der Laienvertretung an der Missbrauchsaufarbeitung der Erzdiözese.
Seit mehr als einem Jahr sorgt die Aufarbeitung von Missbrauch im Erzbistum Köln für Wirbel. Nun hat der Papst Franziskus eine Überprüfung angeordnet.
Im Bistum Münster ist beim Umräumen im Bistumsarchiv eine bisher unbekannte Akte zu Pfarrer A. aufgetaucht.
Abermals betritt der Synodale Weg wegen Corona Neuland – diesmal in Form einer zweitägigen Videokonferenz. Die könnte spannend werden.
Das Erzbistum Köln verschiebt seine weiteren Beratungen über die umstrittene Pfarreireform. Der Laien-Vertretung im Erzbistum Köln kritisierte die Absage des Treffens.
Köln – Das Erzbistum Köln verschiebt seine weiteren Beratungen über die umstrittene Pfarreireform. Der Diözesanpastoralrat als oberstes Beratungsgremium des Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki kommt nicht…
Ein zweimal wegen Kindesmissbrauchs verurteilter Priester des Erzbistums Köln hat nach WDR-Recherchen Anfang der 1990er Jahre weiter Familienfreizeiten begleitet.
In der Debatte um die Missbrauchsaufarbeitung im Erzbistum Köln beklagt ein ranghoher Geistlicher unprofessionelles Krisenmanagement. Der Bonner Stadtdechant Wolfgang Picken sieht die Schuld aber nicht…
Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken Thomas Sternberg kritisiert die Aufarbeitung von Missbrauch im Erzbistum Köln.
Nach Kritik am Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki muss der Dormagener Pfarrer Klaus Koltermann nun offenbar doch keine dienstrechtlichen Konsequenzen befürchten. Köln – Nach Kritik am…
Köln – Ansgar Puff, seit sieben Jahren Weihbischof in Köln, wird am Freitag, 8. Januar, 65 Jahre alt. Als einer von insgesamt drei Weihbischöfen unterstützt er…
Ein Pressetermin des Erzbistums Köln zum Thema Missbrauchsaufarbeitung ist auf Kritik des Deutschen Journalisten-Verbandes (DJV) gestoßen.
Köln – Ein Pressegespräch des Erzbistums Köln über die Missbrauchsaufarbeitung ist am Dienstag abgebrochen worden. Die acht eingeladenen Journalisten lehnten es ab, eine ihnen vorgelegte Vereinbarung…
In ihren Weihnachtspredigten haben nordrhein-westfälische Bischöfe Corona-Leugnern eine Absage erteilt.
Weihnachten 2020 im Bistum Essen – Pfarreien bieten viele Online-Formate: Gottesdienste im Lives und digitale Krippenspiele.
Unmut statt Demut – der Ärger über Skandale oder Bischöfe hat nun auch treue Kirchgänger erfasst. Und das größte Problem kommt wohl erst.
Der katholische Hildesheimer Bischof Heiner Wilmer hat die Vorgänge rund um die Missbrauchsaufarbeitung im Erzbistum Köln als „unsäglich und sehr bedauerlich“ bezeichnet.
Der zweimal wegen Missbrauchs verurteilte katholische Priester A. ist aus dem Klerikerstand entlassen worden. Die römische Glaubenskongregation bestätigte das Urteil des Kölner Kirchengerichts vom November 2020 gegen den 87-Jährigen.
Das neue Missbrauchsgutachten für das Erzbistum Köln wird nach Angaben seines Verfassers Björn Gercke umfassender und schmerzlicher sein als die nicht veröffentlichte Untersuchung der Münchner Kanzlei Westpfahl Spilker Wastl (WSW).
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx sieht die Nichtveröffentlichung der Missbrauchsstudie im Erzbistum Köln als „verheerend“ für die gesamte Kirche an.
Die Organisation „Wir sind Kirche“ fordert eine aktivere Rolle des Staates bei der Aufarbeitung der Missbrauchsfälle in der Kirche.
Kritik an der Aufarbeitung von Missbrauchsfällen im Erzbistum Köln haben Laien und Betroffene geäußert.
Das Schicksal gleich zweier Erzbischöfe könnte in den Händen Roms liegen. Der Vatikan soll Vertuschungsvorwürfe gegen Kardinal Woelki und Erzbischof Heße prüfen.
Der Limburger Bischof und Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat die Missbrauchsaufarbeitung im Erzbistum Köln kritisiert.
Der oberste katholische Laienvertreter in Deutschland fordert die Herausgabe eines bislang unveröffentlichten Missbrauchsgutachtens im Erzbistum Köln
Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) kritisiert den Umgang der katholischen Kirche mit dem Missbrauchsskandal.
Im Erzbistum Köln gibt es einen weiteren Missbrauchsfall, der von den kirchlichen Vorgesetzten offenbar nicht konsequent geahndet wurde.
Der Hamburger Historiker Thomas Großbölting kritisiert die Missbrauchsaufarbeitung im Erzbistum Köln.
Der frühere Sprecher des Betroffenenbeirats im Erzbistum Köln, Patrick Bauer, kritisiert erneut die Missbrauchsaufarbeitung im Erzbistum Köln.
Die Katholische Jugend im Erzbistum Köln fordert eine von der Kirche unabhängige Kommission zur Aufklärung von sexuellem Missbrauch.
Der Berliner katholische Erzbischof Heiner Koch fordert einen offeneren und transparenteren Umgang der Kirchen mit der Aufarbeitung von Missbrauch und mit eigenen Fehlern in diesem…
Vertreter von Kirchen und Politik haben zu Beginn der Adventszeit zu Zuversicht und Solidarität aufgerufen.
Das Erzbistum Köln will das umstrittene Missbrauchsgutachten ab März einem eingeschränkten Personenkreis zugängig machen.
Der rheinische evangelische Präses Manfred Rekowski hat zur Solidarität mit den nahen und fernen Nächsten aufgerufen.
Zur Aufarbeitung der Missbrauchsfälle errichtet das Erzbistum Köln eine unabhängige Kommission. Dazu werde derzeit mit dem Missbrauchsbeauftragten der Bundesregierung ein „Fahrplan“ abgestimmt,
Das vom Erzbistum Köln bisher zurückgehaltene Sondergutachten zu einem zweimal wegen Missbrauchs verurteilten Geistlichen ist jetzt öffentlich zugänglich.
Die katholische Kirche ist einmal mehr in den Negativ-Schlagzeilen. Der Umgang mit Missbrauchsfällen und Gutachten irritiert auch kirchennahe Beobachter. Bei der ZdK-Vollversammlung nimmt das Thema breiten Raum ein.
Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße hat erneut Vorwürfe zurückgewiesen, in seiner Zeit als Personalchef im Erzbistum Köln Missbrauchsfälle vertuscht und gegen das Kirchenrecht verstoßen zu haben.
in Sondergutachten wirft den früheren Kölner Kardinälen Joseph Höffner und Joachim Meisner einen falschen Umgang mit einem Missbrauchsfall vor
Der Essener katholische Bischof Franz-Josef Overbeck hat Fehler im Umgang mit einem zweimal wegen Missbrauchs verurteilten Priester eingeräumt. „Ich habe Schuld auf mich geladen“, sagte…
Der Kabarettist Konrad Beikircher kritisiert die kirchliche Aufarbeitung des Missbrauchsskandals im Erzbistum Köln.
Mit Blick auf die Debatte um Rassismus wünscht sich der Kölner Pfarrer Regamy Thillainathan eine langfristig veränderte Haltung in der Gesellschaft statt schneller Maßnahmen.
Mehrere katholische Verbände haben die kirchliche Aufarbeitung des Missbrauchsskandals kritisiert. Bonn – Mehrere katholische Verbände haben die kirchliche Aufarbeitung des Missbrauchsskandals kritisiert. Die Katholische Frauengemeinschaft…
Auch der zweite Sprecher des Beirats von Betroffenen sexualisierter Gewalt beim Erzbistum Köln hat sein Amt niedergelegt. Zudem sagte Karl Haucke dem ARD-Magazin Monitor (Donnerstag),…
Im Fall eines zweimal wegen Missbrauch rechtskräftig verurteilten Priesters hat die Glaubenskongregation im Vatikan einen Strafprozess aufgenommen.
Zur Aufarbeitung von Missbrauchsfällen will das Bistum Münster einen Betroffenenrat gründen. Dieser werde nicht durch die Diözese berufen.
Der Jesuit Klaus Mertes wirft dem Erzbistum Köln vor, den Beirat von Betroffenen sexualisierter Gewalt zu instrumentalisieren.
Der Hamburger Historiker Thomas Großbölting hält eine Missbrauchsaufarbeitung in der katholischen Kirche nur durch Juristen für unzureichend.
Osnabrück/Köln – Der Umgang des Erzbistums Köln mit einer Missbrauchsstudie ist im Betroffenenbeirat auf Kritik gestoßen. Winfried Ponsens begründete in der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Mittwoch) seinen…
Der Anschlag in der Wiener Innenstadt hat nach Angaben von Österreichs Innenminister Karl Nehammer einen islamistischen Hintergrund.
Strafrechtsexperten haben ihre Kritik an der erarbeiteten Missbrauchsstudie für das Erzbistum Köln untermauert.
Das Erzbistum Köln hat der Münchner Kanzlei „Westpfahl Spilker Wastl“ den Auftrag für seine unabhängige Missbrauchsstudie entzogen und damit den Kölner Strafrechtsexperten Björn Gercke beauftragt.
Der Leiter des Kirchengerichts im Erzbistum Köln, Günter Assenmacher, soll einem Zeitungsbericht zufolge im Umgang mit einem möglichen Missbrauchsfall Dienstpflichten verletzt haben.
Das Erzbistum Köln hält an der angekündigten Studie über den Umgang der Bistumsspitze mit Missbrauchsfällen fest.
Das Erzbistum Köln will weiterhin die angekündigte Studie über den Umgang der Bistumsspitze mit Missbrauchsfällen veröffentlichen.
Eine bisher unveröffentlichte Studie zu sexuellem Missbrauch im Erzbistum Köln hat mit dem Hamburger Erzbischof Stefan Heße offenbar erstmals einen Kirchenmann der ersten Reihe in den Fokus gerückt. Der verteidigt sich.
Der Reformprozess in der katholischen Kirche birgt nach Einschätzung des DBK-Vorsitzenden Georg Bätzing keine Spaltungsgefahr
Mehrere Theologen fordern in der Reformdebatte der katholischen Kirche in Deutschland mehr theologische Anstrengung von allen Seiten.
Erstmals unter Leitung von Georg Bätzing treffen sich die katholischen Bischöfe zur Vollversammlung: die Frauenfrage bestimmt die Debatte.
DBK-Vorsitzender Bischof Georg Bätzing, teilt nicht die Sorge des Kölner Kardinalla Woelki vor dem Entstehen einer deutschen Nationalkirche.
Der Städte- und Gemeindebund hat vor einer frühzeitigen Absage von Weihnachtsmärkten angesichts der Corona-Pandemie gewarnt.
Erstmals nach der Überraschungspost aus Rom treffen sich die deutschen Bischöfe zum Ständigen Rat in Würzburg. Die heftig diskutierte Instruktion zu Gemeindereformen wird sicher ein Thema sein. Ein Überblick zur Debatte.
Die Vatikan-Instruktion zu Reformen in katholischen Gemeinden sorgt für Debatten unter den deutschen Bischöfen. Viele üben deutliche Kritik.
Die traditionellen Prozessionen an Fronleichnam fallen wegen der Corona-Krise in nordrhein-westfälischen Gemeinden aus.
Einige Bundesländer haben Gottesdienste und Gebetsversammlungen unter strengen Auflagen zugelassen. Einige katholische Bistümer reagieren zurückhaltend.
In Nordrhein-Westfalen zeichnet sich ein Flickenteppich bei der Öffnung von Gottesdiensten für die Allgemeinheit ab.
In Nordrhein-Westfalen ist die Wiederaufnahme von Versammlungen zur Religionsausübung in Nordrhein-Westfalen ab dem 1. Mai möglich. Das teilte das Land NRW am Donnerstagabend mit.
Vertreter der Kirchen und Religionsgemeinschaften sowie des Bundesinnenministeriums haben sich darauf verständigt, im Laufe dieser Woche weiter Wege für eine schrittweise Lockerung der Beschränkungen religiöser Zusammenkünfte und Gottesdienste zu prüfen.
Vor den Beratungen zwischen Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) und Religionsvertretern zum weiteren Vorgehen in der Corona-Krise fordert die katholische Kirche eine Öffnung von Gottesdiensten für Gläubige.
Vertreter des Bundesinnenministeriums treffen sich am Freitag mit Religionsvertretern zum Austausch über die aktuelle Lage in der Corona-Krise. Das teilte ein Ministeriumssprecher am Mittwoch in Berlin mit.
Unmittelbar nach dem Osterfest gibt es mehrere Politiker und Kirchenvertreter, die sich zur Frage der Lockerung des Gottesdienstverbots äußern.
Leere Kirchenbänke, nur vereinzelte Osterfeuer, dafür zahlreiche Internet-Gottesdienste: Die Christen in Deutschland haben unter nie da gewesenen Rahmenbedingungen Ostern gefeiert. Wegen der Corona-Kontaktverbote gab es keine öffentlichen Gottesdienste.
Kirchenvertreter rufen am Osterfest zu Hoffnung inmitten der Corona-Krise auf. Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz Georg Bätzing erklärte, Ostern sei „nicht wie ein glanzvolles Sportevent“ und „nicht wie eine Kirmes“.
Katholische Bischöfe haben an Gründonnerstag zu mehr Menschlichkeit gemahnt.
Katholische Bischöfe in Deutschland rufen alle Christen auf, in der Karwoche und an den Ostertagen trotz der Corona-Krise besonders miteinander verbunden zu bleiben.
Das Bistum Münster verlängert seine Schutzmaßnahmen gegen das Coronavirus bis zum 1. Mai. Bis dahin dürfen in der Diözese keine öffentlichen Gottesdienst oder andere Feiern stattfinden, wie Generalvikar Klaus Winterkamp in einem Schreiben an alle Mitarbeiter des Bistums mitteilte.