Berichte: Woelki zu Gesprächen in Rom
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hält sich Zeitungsberichten zufolge während seiner Auszeit derzeit zu Gesprächen in Rom auf. Köln – Der Kölner Kardinal Rainer Maria…
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hält sich Zeitungsberichten zufolge während seiner Auszeit derzeit zu Gesprächen in Rom auf. Köln – Der Kölner Kardinal Rainer Maria…
Im Kampf gegen den Menschenhandel fordern katholische Bischöfe einen Bewusstseinswandel und einen verstärkten Einsatz der Gesellschaft.
Der Sprecher des Betroffenenbeirats der Deutschen Bischofskonferenz, Johannes Norpoth, kritisiert die neue Erklärung des früheren Papstes Benedikt XVI. zum Umgang mit Missbrauch.
Papst Franziskus hat Menschenhandel als Akt der Gewalt verurteilt. Durch „häusliche und sexuelle Ausbeutung“ würden Frauen und Kinder in eine vermeintliche Rolle der Untergebenen gebracht….
Benedikt XVI. hat wie angekündigt ausführlich und persönlich zum Münchner Missbrauchsgutachten Stellung genommen.
Eine Allianz aus Kirchenvertretern und Strafverfolgungsbehörden will gegen moderne Sklaverei und Menschenhandel in Europa vorgehen.
Im Bistum Würzburg soll ein strafrechtliches Gutachten das Agieren der Verantwortlichen bei Missbrauchsfällen beleuchten.
Familien mit lebensbedrohlich erkrankten Kindern sind nach Einschätzung des Malteser Hilfsdienstes zu sehr auf sich allein gestellt.
Der Psychiater und Bestsellerautor Manfred Lütz erwartet vom früheren Papst Benedikt XVI. eine „authentische Antwort“ auf die Frage, wie es zur Verwirrung um dessen Aussagen…
Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße will die Katholiken im Norden mehr an Entscheidungen beteiligen.
Der Mainzer Strafrechtsprofessor Jörg Scheinfeld hält mindestens eine strafbare fahrlässige Körperverletzung der Bistumsleitung unter Kardinal Rainer Woelki und Generalvikar Markus Hofmann im Fall des den katholischen Priester und mutmaßlichen Serientäter U. für denkbar.
Die katholischen Religionslehrkräfte an Gymnasien, Gesamt- und Berufsschulen sehen sich laut einer Umfrage in großer Distanz zu ihrer Kirche.
Der wegen Missbrauchs angeklagte Priester U. aus dem Erzbistum Köln hat mindestens einen Teil der Vorwürfe gegen ihn zugegeben.
Der Luxemburger Kardinal Jean-Claude Hollerich rät seinem Kölner Amtsbruder Rainer Maria Woelki zu einem Rücktritt.
Der Neue Schülerkreis von Joseph Ratzinger/Papst Benedikt XVI. hat seine Verbundenheit mit dem früheren Kirchenoberhaupt bekundet.
Das UN-Kinderhilfswerk Unicef beschreibt die aktuelle Not der meisten Kinder und Familien in Afghanistan als dramatisch.
Der in Münster lehrende Kirchenhistoriker Hubert Wolf hat Reformbemühungen auf dem „Synodalen Weg“ der katholischen Kirche in Deutschland verteidigt.
Der Kasseler Soziologe Heinz Bude sieht die deutsche Gesellschaft in der Corona-Pandemie in einem orientierungslosen Zustand.
Kirchenrechtler Thomas Schüller sieht nach neuen Tatvorwürfen gegen den Kölner Priester und mutmaßlichen Missbrauchstäter U. „unentschuldbare Versäumnisse“ bei der Kölner Bistumsleitung um Kardinal Rainer Maria Woelki.
Der wegen Missbrauchs angeklagte katholische Priester U. des Erzbistums Köln ist in Untersuchungshaft.
Der frühere oberste Kölner Kirchenrichter Günter Assenmacher (69) hat erneut seine Zuständigkeit bei der Bearbeitung von Missbrauchsfällen zurückgewiesen.
Die Generalsekretärin der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Beate Gilles, hat die Lage für die Kirche in Deutschland als „sehr ernst“ bezeichnet.
Die Vernehmung des ehemals hochrangigen Kölner Kirchenrichters Günter Assenmacher (69) in einem Missbrauchsprozess vor dem Landgericht Köln geht am Donnerstag weiter.
Benedikt XVI. hat eine zentrale Aussage im Münchner Missbrauchsgutachten korrigiert. Wie kam es dazu? Und warum stieß seine Einlassung überhaupt auf so viel Kritik? Versuch einer Erklärung.
Der Aachener Bischof Helmut Dieser dringt auf einen anderen Umgang der Kirche mit homosexuellen Menschen.
Kardinal Gerhard Ludwig Müller (74) sieht den emeritierten Papst Benedikt XVI. rund um das Münchner Missbrauchsguten fälschlicherweise in der Kritik.
Der frühere Papst Benedikt XVI. sollte nach Ansicht des Kinderschutzexperten Hans Zollner angesichts des Münchner Missbrauchsgutachtens eine persönliche Erklärung abgeben.
Nach der Vorstellung des Münchner Missbrauchsgutachtens rechnet die Theologin Doris Reisinger mit einer Wende in der Wahrnehmung des früheren Papstes Benedikt XVI.
) Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck hat den emeritierten Papst Benedikt XVI. aufgefordert, sich zu den Ergebnissen des Münchner Gutachtens „zu verhalten“.
Das Urteil ist verheerend: Allen Verantwortlichen der vergangenen 75 Jahre attestiert das Münchner Missbrauchsgutachten Fehler. Vor allem die Passagen über den Ex-Papst werden in die Geschichtsbücher eingehen.
Die Gutachter haben bei ihrer Prüfung von Missbrauchstaten im Erzbistum München und Freising 235 mutmaßliche Täter von 1945 bis 2019 ermittelt.
Immer mehr Katholiken in Nordrhein-Westfalen wollen kein kirchliches Begräbnis.
Der neue Beauftragte der Bundesregierung für weltweite Religions- und Weltanschauungsfreiheit, Frank Schwabe (SPD), sieht die Religionsfreiheit nach eigenen Worten als ein modernes Menschenrecht.
Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße (55) hat am Dienstag als erster katholischer Bischof in Deutschland in einem Missbrauchsprozess vor Gericht ausgesagt.
Zum ersten Mal in Deutschland sagt ein katholischer Bischof in einem Missbrauchsprozess gegen einen Priester vor Gericht aus. Der Hamburger
Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, hat ein Treffen mit Papst Franziskus in dieser Woche als sehr bewegend und inspirierend beschrieben.
Der emeritierte Papst Benedikt XVI. hat sich laut „Bild“-Zeitung sehr umfangreich zu Missbrauchsfällen im Erzbistum München und Freising geäußert.
Die Münchner Anwaltskanzlei Westphal Spilker Wastl (WSW) will ihr Gutachten zum Umgang mit Missbrauchsfällen im Erzbistum München und Freising am 20. Januar veröffentlichen.
Der frühere Leiter des Kölner Kirchengerichts hat in einem Missbrauchsprozess gegen einen Priester als Zeuge ausgesagt.
Militärbischof Franz-Josef Overbeck hat bei einem internationalen Soldatengottesdienst im Kölner Dom für Impfungen gegen das Coronavirus geworben.
Der Münchner Kirchenrechtler Helmuth Pree hat Vorwürfe gegen Benedikt XVI. wegen möglicher Versäumnisse im Umgang mit einem 42 Jahre alten Missbrauchsfall in Zweifel gezogen. Hamburg/München….
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hält dem ehemaligen früheren Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen (CDU) Antisemitismus vor.
Kommende Woche wird im Erzbistum München-Freising ein neues Missbrauchsgutachten vorgestellt. Eine Übersicht zeigt, wo bereits Untersuchungen vorliegen oder in Arbeit sind.
Die Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, Alena Buyx, hält eine Impfpflicht auch dann für sinnvoll, sollte die Impfquote in Deutschland auf über 90 Prozent steigen.
Im Missbrauchsprozess vor dem Landgericht Köln gegen einen katholischen Priester treten prominente katholische Geistliche auf. Am 13. Januar wird der frühere Offizial Günter Assenmacher (69) gehört. Und am 18. Januar sagt der heutige Hamburger Erzbischof Stefan Heße (55) aus.
Von „Segen to Go“ bis zu „Segensbriefen“ für zu Hause Trotz Einschränkungen durch die Coronapandemie sind in den Pfarreien des Bistums Essen wieder hunderte Sternsinger mit vielen kreativen Ideen unterwegs.
Kirchen werden leerer, Pfarrheime sind oft nicht ausgelastet. Zugleich belastet der Unterhalt der Gebäude die Kirchenkassen
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) empfängt in seinem neuen Amt erstmals die Sternsinger.
Im Missbrauchsskandal der katholischen Kirche sind neue Details über das Handeln des früheren Papstes Benedikt XVI. und des Münchner Kardinals Reinhard Marx ans Licht gekommen.
Auch das katholische Bistum Essen untersagt seinen Mitarbeitenden im pastoralen Dienst die Mitwirkung und Mitgliedschaft in der geistlichen Gemeinschaft „Totus Tuus Neuevangelisierung“. Das geht aus dem aktuellen Amtsblatt des Ruhrbistums hervor.
Die „Casa Amigo“ der Amigonianer hilft Grundschülern vieler Nationalitäten dabei, in Deutschland Fuß zu fassen.
Der Generalsekretär des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Marc Frings, beanstandet eine zu starke innerkirchliche Selbstbeschäftigung.
Die Generalsekretärin der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Beate Gilles, zeigt sich „sehr zuversichtlich“, dass es in der katholischen Kirche ein Diakonat der Frau geben wird.
Der Freiburger Kirchenrechtler Georg Bier hält die Taufeinschränkungen für Transgender-Menschen im US-amerikanischen Bistum Marquette für unzulässig.
Das katholische Bistum Trier soll jahrelang einen des sexuellen Missbrauchs beschuldigten Priester im Amt belassen haben, obwohl es offenbar gewarnt war, dass der Pfarrer eine Gefahr für Jugendliche darstellen könnte.
Im Missbrauchsprozess gegen einen katholischen Priester hat dessen Pflegetochter ihn schwer belastet.
Der Pflegesohn eines heute 71 Jahre alten katholischen Priesters, dem sexueller Missbrauch vorgeworfen wird, hat seinen Ziehvater vor Gericht belastet.
Die Beauftragung von Juristen und Kommunikationsberatern durch den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki und seinen Generalvikar Markus Hofmann wird kirchenrechtlich untersucht. Das teilte das Erzbistum Köln am Dienstagabend nach einer Sondersitzung des Vermögensrates und des Domkapitels mit. Dabei habe der Übergangsleiter der Erzdiözese, Weihbischof Rolf Steinhäuser, über Hinweise informiert, dass beide Gremien bei den Auftrag
Der Apostolische Administrator des Erzbistums Köln, Weihbischof Rolf Steinhäuser, hat heute den Vermögensrat und das Konsultorenkollegium (Domkapitel) zu einer Sondersitzung einberufen.
Die katholische Kirche in der Schweiz will mit einer Pilotstudie die Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch voranbringen.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat für Gutachter, Medienanwälte und Kommunikationsberater im Zuge der Missbrauchsaufarbeitung rund 2,8 Millionen Euro ausgegeben.
Der Bochumer Caritasdirektor Hans-Werner Wolff gibt nach nur vier Jahren sein Amt in der Ruhrgebietsstadt auf, wie er Neues Ruhrwort auf Anfrage bestätigte.
Der Soziologe Michal Bodemann hat das laufende Festjahr „1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ als „großes gemeinsames deutsch-jüdisches Gedächtnistheater“ bezeichnet.
Eine Debatte um verpflichtende 3G- oder 2G- Gottesdienste ist entbrannt. Angesichts rasant steigender Inzidenzen stehen die Bischöfe in der Verantwortung. Nicht allerorts scheint man jedoch den Ernst der Lage erkannt zu haben.
Der Chef der NRW-Staatskanzlei, Nathanael Liminski (CDU), hat Behauptungen zurückgewiesen, er stehe in Verbindung mit der konservativen katholischen Organisation Opus Dei.
In der Diskussion, ob eine steigende Inflation Armen oder Reichen mehr schadet, widerspricht Armutsforscher Christoph Butterwegge dem Münchner Ifo-Institut.
Zum Auftakt in die Adventszeit setzt Übergangsleiter Steinhäuser Akzente. Dabei nimmt er auch Kardinal Woelki in den Blick.
Auf Initiative der Gruppe „Die Kirche(n) im Dorf lassen“ haben am Samstagnachmittag Menschen in der Nähe des Tagebaus Garzweiler gegen die Entwidmung von Kirchen und Kapellen protestiert.
Laut dem Übergangsleiter des Erzbistums Köln, Weihbischof Rolf Steinhäuser, brauche es beim Synodalen Weg noch „eine gewaltige Anstrengung von allen Beteiligten, damit das gut wird“.
Die Delegiertenversammlung des Diözesan-Caritasverbandes hat am Donnerstagabend nach einer kontroversen Diskussion eine organisatorische Neuausrichtung des Verbandes, die der Caritasrat angestoßen hatte, in ihren Zielsetzungen begrüßt.
Das Erzbistum Hamburg verschärft seine Corona-Regeln. Ab Montag sollen katholische Gottesdienste in Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg mindestens unter 3G-Bedingungen gefeiert werden,
Bischof Franz-Josef Overbeck hat mit sofortiger Wirkung Propst André Müller zum Stadtdechanten von Oberhausen ernannt.
Die Frage, ob der Staat eine Impfung erzwingen kann, bleibt umstritten. Aber es mehren sich die Stimmen, die eine allgemeine Impfpflicht befürworten.
Am Kölner Landgericht hat der Missbrauchsprozess gegen einen 70-jährigen katholischen Priester begonnen.
Köln – Zu einem zeitweiligen Verzicht auf digitale Medien rät die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) im Advent.
Was müssen die christlichen Kirchen voneinander, miteinander und füreinander lernen?
In einer feierlichen Messe im Essener Dom hat Bischof Franz-Josef Overbeck am Freitagabend vier Essener zu Ständigen Diakonen geweiht.
Betroffene haben fehlgebildete Arme und Beine. Der Contergan-Skandal überschattete die ersten Jahrzehnte der Bundesrepublik. Vor 60 Jahren nahm die Firma Grünenthal das Medizin-Produkt vom Markt….
Der Vorsitzende des Bundes katholischer Unternehmer (BKU), Ulrich Hemel, begrüßt die geplante 3G-Regel am Arbeitsplatz, sieht aber auch noch viele offene Fragen.
Der scheidende Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, wirft dem Vatikan Untätigkeit vor in der Frage nach einer Verwaltungsgerichtsbarkeit.
Im Zuge seiner Kandidatur für den CDU-Parteivorsitz hat sich der noch geschäftsführende Kanzleramtschef Helge Braun (CDU) aufgeschlossen gegenüber einer Erlaubnis von Muezzinrufen in Deutschland gezeigt.
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) kritisiert die Ampel-Koalition wegen ausbleibender Reaktionen auf die vierte Corona-Welle scharf und fordert die Absage von Weihnachtsmärkten.
Die designierte Caritaspräsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa will über eine Corona-Impfpflicht im Gesundheitswesen sprechen.
Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina fordert eine Impfpflicht in bestimmten Berufen sowie eine Offenlegung des Impfstatus von Arbeitnehmern in Betrieben.
Wenige Tage nach seinem Amtsantritt hat der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) den Jüdinnen und Juden seine Solidarität zugesichert.
Katholische Pfarreien in Nordrhein-Westfalen können zu Weihnachten und Silvester Gottesdienste sowohl unter 3G- und 2G-Regeln als auch unter den bisher gültigen Maßnahmen anbieten
Der Bochumer Pastoraltheologe Matthias Sellmann sieht einen „Franziskus-Effekt“ als Grund für voraussichtlich hohe Austrittszahlen im Erzbistum Köln.
Das Kolpingwerk Deutschland hat sich hinter die Reformbestrebungen des Synodalen Wegs gestellt.
Das Gutachten zum Umgang mit sexuellem Missbrauch im Erzbistum München und Freising wird erst im Januar 2022 vorgestellt.
Anlässlich der Weltklimakonferenz fordert die Hilfsorganisation SOS-Kinderdörfer radikale Maßnahmen für den Klimaschutz.
Hans-Georg Liegener (67), pensionierter Vorstand des Caritasverbandes Region Krefeld, übernimmt kommissarisch die Leitung des Caritasverbandes für das Bistum Essen.
Papst Franziskus wird nach Ansicht des Theologen und Islamwissenschaftlers Felix Körner von vielen in der muslimischen Welt als Vorbild geschätzt.
Der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, hält das Gedenkjahr „1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ für „eine gute Idee“, weil die Juden so aus einer Opferrolle herauskommen könnten.
Die Pfarrei St. Clemens in Sterkrade hat einen neuen Propst: André Müller tritt die Nachfolge von Dr. Peter Fabritz an, der als Offizial ins Erzbistum Köln wechselt.
Berlin – Der Muezzinruf steht nach Einschätzung der Arabisten Angelika Neuwirth und Dirk Hartwig in enger Verwandtschaft zum christlichen Glockengeläut und dem jüdischen Schofarblasen.
Die künftige Caritaspräsidentin Eva Welskop-Deffaa fordert Reformen bei den Sanktionen für Empfänger von Sozialleistungen.
Der Vertreter katholischer Laien im Erzbistum Köln, Tim Kurzbach, blickt skeptisch auf die nun begonnene Auszeit von Kardinal Rainer Maria Woelki.
Die Initiative „Wir sind Kirche“ fordert den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki auf, während seiner Auszeit auf sein Bischofsgehalt zu verzichten.
Im Veruntreuungsverfahren gegen den Aachener Weihbischof Johannes Bündgens lässt das Amtsgericht Kerpen den Gesundheitszustand des 65-Jährigen von einem Sachverständigen prüfen.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki, erhält für die Dauer seiner von Papst angeordneten Auszeit von Oktober bis Anfang März 2022 seine vollen Bezüge.