Päpstlicher Friedensvermittler Zuppi reist nach Peking
Der Vatikan hat offiziell bestätigt, dass der päpstliche Friedensvermittler für den Krieg in der Ukraine, Kardinal Matteo Zuppi, nach China reist.
Der Vatikan hat offiziell bestätigt, dass der päpstliche Friedensvermittler für den Krieg in der Ukraine, Kardinal Matteo Zuppi, nach China reist.
Der frühere Bundespräsident Joachim Gauck hat dem Westen geraten, den Blick der Osteuropäer stärker wahrzunehmen.
Nach der Vorstellung der Schweizer Missbrauchsstudie hat Bischof Joseph Bonnemain eine Änderung der Archivierungspraxis angekündigt.
Der Vorsitzende der Bischofskonferenz hat Papst Franziskus gegen Verbalangriffe des Präsidentschaftskandidaten Javier Milei verteidigt.
In Nicaragua ist laut Medienberichten erneut ein katholischer Priester, der frühererLeiter der Caritas im Bistum Esteli, verhaftet worden.
Die Schweizer Bischofskonferenz zeigt sich entsetzt über die Ergebnisse der Pilotstudie der Uni Zürich zu sexuellem Missbrauch.
Die Unterstützung der Ukraine bei ihrem Recht auf Selbstverteidigung ist, so Bundeskanzler Olaf Scholz auch friedensethisch geboten.
Für den Frieden in der Welt müssen nach Auffassung von Kardinal Matteo Zuppi verstärkt Mauern abgebaut werden.
Zu erneuter Gewalt ist es in den vergangenen Tagen in dem von ethnischen Konflikten geprägten indischen Bundesstaat Manipur gekommen.
Die Feierlichkeiten im Vatikan rings um die Ernennung von 21 neuen Kardinälen am 30. September werden nur wenige Stunden dauern.
Mitarbeitende der für das jüdische Heiligtum zuständigen Western Wall Heritage Foundation nahmen am Sonntag Tausende Zettel ab.
Von den Eltern bis zum ungeborenen Baby ermordeten die Nazis 1944 in Polen eine ganze Familie – weil sie Juden versteckt hatte. Nun wurden die Ulmas seliggesprochen.
Die Vatikanbank hat Vorwürfe aus der ukrainischen Regierung kategorisch dementiert, wonach es bei ihr Geldanlagen aus Russland gebe.
Zum G20-Gipfel am Wochenende in Neu-Delhi fordert das katholische Entwicklungshilfswerk Misereor eine Kehrtwende im deutschen und europäischen Afrika-Engagement.
Die anstehende Weltsynode in Rom nimmt immer konkretere Formen an. Deutsch zählt nicht zu den offiziellen Sprachen.
Das Aussterben großer Beutetiere hat den prähistorischen Menschen dazu gezwungen, bessere Waffen für die Kleintierjagd zu entwickeln.
Die Gesellschaft Katholischer Publizistinnen und Publizisten ruft dazu auf, die Beratungen der Weltbischofssynode für alle Medien zu öffnen.
Irina Scherbakowa hält es für unmöglich, mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin über einen Friedensschluss zu verhandeln.
Der Weltkirche-Beauftragte, Bischof Bertram Meier, fordert von der deutschen Politik mehr Druck auf die Regierung von Nicaragua.
Die Präsidentenwahlen in Argentinien sind zwar erst in sechs Wochen, doch schon jetzt liegen die Nerven blank.
Der Vatikan hat eine Erklärung zur Seligsprechung eines bei seiner Geburt verstorbenen Kindes abgegeben.
Archäologen haben in einer Höhle in der judäischen Wüste vier römische Schwerter in außerordentlich gutem Zustand gefunden.
Papst Franziskus hat am Mittwoch eine große Gruppe von Bischöfen aus der Ukraine empfangen und mit ihnen lange gesprochen.
Die anhaltende Wirtschaftskrise im Libanon hat nach Worten von Pater Jussef Nasr massive Auswirkungen auf die katholischen Schulen des Landes.
Vertreter der griechisch-katholischen Kirche der Ukraine wollen mit Papst Franziskus über dessen Haltung zu Russland reden.
Tel al-Sultan, das alte Jericho, könnte bald als palästinensische Welterbestätte auf der Liste der Unesco stehen.
UN-Nothilfekoordinator Martin Griffiths hat 125 Millionen US-Dollar als Finanzspritze für humanitäre Maßnahmen weltweit freigegeben.
Die in Rom tagende Synode der griechisch-katholischen Bischöfe der Ukraine folgt erstmals dem westlichen Kirchenkalender.
Kardinal Jean-Claude Hollerich hat für die Weltsynode einen „geschützten Raum von nicht-öffentlichen Beratungen“ verteidigt.
Papst Franziskus hat auf dem Rückflug von der Mongolei nach Rom den Namen seines Wunschnachfolgers verraten.
UN-Experten sind alarmiert angesichts von Berichten über andauernde schwere Menschenrechtsverletzungen im indischen Bundesstaat Manipur.
Das internationale katholische Hilfswerk missio München verfolgt mit großer Sorge die Entwicklungen in Niger nach dem jüngsten Militärputsch.
Zu den Debatten bei der mit Spannung erwarteten Weltsynode im Vatikan werden Medienvertreter nicht zugelassen.
Die israelischen Minister für nationale Sicherheit und Justiz, Itamar Ben-Gvir und Jariv Levin, erwägen eine Umsiedlung afrikanischer Migranten.
Die Bischöfe der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche (UGKK) haben in Rom ihre jährliche Synodenversammlung begonnen.
Zum Auftakt des ersten Afrikanischen Klimagipfels haben humanitäre Helfer vor einer Zunahme klimabedingter Notlagen auf dem Kontinent gewarnt.
Die Bundesregierung hat hat sich besorgt über Übergriffe auf christliche Einrichtungen und Gläubige im Nahen Osten geäußert.
Papst Franziskus hat die Religionen der Welt zum Dialog aufgerufen. Die katholische Kirche glaube fest an den Dialog, sagte der Papst am Sonntag in der Mongolei.
Tausende Kilometer liegen zwischen Vatikan und Mongolei. Keine Distanz gibt es zu den Nachbarn Russland und China. Das nutzt der Papst bei seinem Besuch.
Papst Franziskus ist am Donnerstagabend zu einer viertägigen Visite in der Mongolei aufgebrochen. In dem ostasiatischen Binnenland zwischen China und Russland will das Kirchenoberhaupt eine der kleinsten katholischen Ortskirchen weltweit besuchen.
Ein Bischof kann sich für öffentliche Hetze gegen Homosexuelle nicht auf das Recht auf freie Meinungsäußerung nach der Europäischen Menschenrechtskonvention berufen.
Ein Richter in Massachusetts hat die Anklage wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern gegen den ehemaligen Kardinal Theodore McCarrick abgewiesen.
Der Chef des Osteuropahilfswerks Renovabis, Thomas Schwartz, sieht im Apostelkonzil von Jerusalem ein Modell dafür, wie eine synodale Kirche aussehen könnte.
Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin hat die geopolitische Dimension der bevorstehenden Mongolei-Reise von Papst Franziskus betont.
Der Präsident des Lateinamerikanischen Bischofsrates Erzbischof Jaime Spengler, will für die Weltsynode im Oktober in Rom Mut statt Angst.
Katholische und evangelische Kirche blicken selbstkritisch auf ihren Beitrag zur Debatte um den Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr.
Bei seiner am Donnerstag beginnenden Reise in die Mongolei wird Papst Franziskus chinesischen Luftraum überfliegen.
Unternehmer haben nach Ansicht von Papst Franziskus eine unverzichtbare Rolle für das Allgemeinwohl.
Barack Obama, 103 weitere Nobelpreisträger sowie 79 internationale Persönlichkeiten protestieren gegen die gerichtliche Verfolgung von Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus in Bangladesch.
Die Grande Dame der italienischen Linken, Luciana Castellina (94), sieht Papst Franziskus als engen politischen Verbündeten.
Das päpstliche Hilfswerk „Kirche in Not“ berichtet von zunehmenden islamistischen Übergriffen auf die christliche Bevölkerung im westafrikanischen Burkina Faso.
Die neue Glastür am Wiener Stephansdom ist am Sonntag am Rande einer Demonstration mit zwei Hämmern zerstört worden.
Papst Franziskus hat in einem Gespräch mit portugiesischen Jesuiten konservative katholische Gruppierungen in den USA heftig kritisiert.
Der Patriarch der chaldöischen Kirche, Kardinal Louis Raphael Sako hat das Volk im Irak dazu aufgerufen, nicht die Hoffnung zu verlieren.
Das internationale katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ hat eine „neue Eskalation der Verfolgung“ von Christen und anderen religiösen Gruppen beklagt.
Papst Franziskus hat vor falsch verstandener persönlicher Freiheit gewarnt. Diese zeige sich, wenn sich Menschen dazu ermutigt fühlten, Kontrolle statt Verantwortung zu übernehmen.
Der deutsche Jesuit Michael Schöpf tritt am 1. September das Amt als Internationaler Direktor des Jesuitenflüchtlingsdienstes an.
Die dänische Regierung will gegen die steigende Zahl öffentlicher Koranverbrennungen in dem skandinavischen Land vorgehen.
Das Hilfswerk Misereor sieht die auf dem Treffen in Südafrika angekündigte Erweiterung des BRICS-Staatenbundes skeptisch.
Alle Welt rätselt über das Schicksal von Jewgeni Prigoschin. Nicht wenige vermuten, dass ihn ein diabolischer Pakt mit Russlands Staatschef Putin verband und nun in den Tod riss. Zwei Fürsten der Finsternis.
Matthias Vogt sieht mit Sorge, dass fortschreitend Angehörige der christlichen Minderheiten aus Syrien und benachbarten Ländern auswandern.
Der Oberste Islamische Fatwa-Rat hat vor einer wachsenden Kontrolle Israels über die heilige Stätte gewarnt.
An der Seligsprechung der polnischen Familie Ulma, wird auch Polens Oberrabbiner Michael Schudrich teilnehmen.
Ein geplanter Protestmarsch von Frauen gegen Sexismus im öffentlichen Raum in der strengreligiös-jüdischen Stadt Bnei Brak darf stattfinden.
Russische Spezialeinheiten haben nach Angaben des römisch-katholischen Bischofs von Odessa eine Kapelle in der von Moskau annektierten südukrainischen Hafenstadt Skadowsk durchsucht und beschlagnahmt. Odessa –…
Vertreter der Religionsgemeinschaft der Drusen haben Israel am Dienstagabend Untätigkeit und mangelnden Schutz vorgeworfen.
Die Erzdiözese San Francisco versucht, sich durch ein Insolvenzverfahren vor den Forderungen von Missbrauchsopfern zu schützen.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat Alexander Lukaschenko zum Schutz der inhaftierten Oppositionellen im Land aufgerufen.
Die indische Polizei hat zwei mutmaßlich an einer Attacke auf einen christlichen Gottesdienst beteiligte Männer festgenommen.
Der Seenotretter Carlo Maisano fordert ein Umdenken beim Thema Migration und plädiert für ihre Anerkennung als „normales Phänomen“.
Der Gesundheitszustand von Jimmy Carter (98) hat sich weiter verschlechtert. Seine Familie bereitet die Öffentlichkeit auf das Ableben des 39. US-Präsidenten vor. Atlanta – Am Freitag…
Der Erzbischof der indischen Diözese Imphal, Dominic Lumon, hat die christenfeindlichen Ausschreitungen in der Region Manipur als „ethnische Säuberungen“ bezeichnet.
Um mehr über das prähistorische Familiensystem zu erfahren, haben Forscher einen Grabhügel aus der russischen Steppe untersucht.
Kardinal Alvaro Leonel Ramazzini hat den künftigen Präsidenten des Guatemalas zu mehr Korruptionsbekämpfung angehalten.
In Rom haben die Bauarbeiten zum Heiligen Jahr 2025 begonnen – 16 Monate vor dem katholischen Riesenereignis mit mehreren Millionen erwarteten Pilgern.
Der Papst hofft auf eine weitere Aussöhnung zwischen der katholischen Kirche und der evangelischen Kirche der Methodisten und Waldenser.
Die ukrainischen Kriegsflüchtlinge in der Europäischen Union sollten nach Meinung von Experten weiter besonderen Schutz genießen.
Das internationale katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ hat eine „neue Eskalation der Verfolgung“ von Christen und anderen religiösen Gruppen beklagt.
Papst Franziskus will sein Lehrschreiben zum Thema Umwelt ergänzen: „Ich schreibe gerade an einem zweiten Teil von ‚Laudato si‘, um die aktuellen Probleme auf den heutigen Stand zu bringen“.
Die traditionelle Wallfahrt strenggläubiger Juden ins ukrainische Uman ist Berichten israelischer Medien zufolge, offenbar erneut gefährdet.
Nach Ansicht des künftigen Kardinals Stephen Brislin (66) hat der synodale Prozess in der katholischen Kirchen an Fahrt verloren.
Nach Gewaltausbrüchen militanter Muslime gegen Christen in Pakistan haben viele Betroffene die Nächte unter freiem Himmel verbracht.
Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) hat die europäische Flüchtlingspolitik kritisiert.
Die Junta in Myanmar hat in den vergangenen acht Tagen wieder verstärkt Luftangriffe auf Kirchen fliegen lassen.
Die Zahl der Pilger im südfranzösischen Marienwallfahrtsort Lourdes wird in diesem Jahr voraussichtlich wieder das Vor-Corona-Niveau erreichen.
Nach gewalttätigen Protesten von Gläubigen fühlte sich die syro-malabarische Kirche zu einer offiziellen Erklärung genötigt.
Der frühere Vizepräsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Walter Bayerlein, blickt mit Skepsis auf die Weltsynode.
Der päpstliche Sondergesandte in Indien hat Probleme: Nach gewalttätigen Protesten von Gläubigen gegen ihn fühlte sich die mit Rom verbundene syro-malabarische Kirche zu einer offiziellen Erklärung genötigt.
Der Südsudan ist nach Angaben der Organisation Care der für humanitäre Nothelferinnen und Helfer gefährlichste Ort der Welt.
Der “Alpenverein Austria” hat die Bedeutung von Gipfelkreuzen als religiöse Zeichen und Landschaftswegmarken verteidigt.
Die Arbeit von Entwicklungshelfern wird nach dem Putsch in Niger aus Sicht des Hilfswerks Misereor immer schwieriger.
Archäologen haben die Überreste des privaten Theaters von Kaiser Nero gefunden. Eine Sensation. Galt es doch bislang als verschollen.
Im Liturgiestreit der syro-malabarischen Kirche hat der Papst-Delegat Erzbischof Cyrill Vasil zu Gehorsam ermahnt.
Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin hat bei einem Gottesdienst im Südsudan an die Tausenden Vertriebenen in der Region erinnert.
375 Jahre nach dem Westfälischen Frieden soll in Münster erstmals eine internationale Friedenskonferenz stattfinden.
Die Mitbegründerin der katholischen Reformbewegung Maria 2.0, Lisa Kötter, sieht in der Popsängerin Madonna durchaus ein Vorbild.
Die Zahl der in Italien angelandeten Migranten steigt weiter. Bis Montag gelangten knapp 100.000 Menschen über den Seeweg ins Land.
Die Bundesregierung hat in den vergangenen zehn Jahren die Zuschüsse für humanitäre Hilfe deutlich erhöht.
Zahlreiche UN-Vertreter und internationale Hilfsorganisationen haben einen dringenden Friedensappell an die Konfliktparteien im Sudan gerichtet.
Papst Franziskus reist Ende des Monats in die Mongolei. Dabei wird er sich unter anderem mit Vertretern anderer Religionen und Konfessionen austauschen.