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Gottesdienste in Zeiten von Corona: Warnung vor Aktionismus

Nach Gesprächen zwischen der Landesregierung NRW und den fünf Bistümern besteht ab dem 1. Mai die Möglichkeit zu öffentlichen Gottediensten. Die vier Pfarreien in der Stadt Gelsenkirchen begrüßen wir dies ausdrücklich und „sind froh, eine solche Perspektive zu haben“, wie Stadtdechant Propst Markus Pottbäcker am Freitagmittag erklärte.




Wie bei vergangenen Katholikentagen bitten die Bischöfe auch für das nun bevorstehende Katholikentag in Stuttgart um Spenden.

Gottesdienstverbot: Vorsichtiges Ausloten für Lockerungen

Vertreter der Kirchen und Religionsgemeinschaften sowie des Bundesinnenministeriums haben sich darauf verständigt, im Laufe dieser Woche weiter Wege für eine schrittweise Lockerung der Beschränkungen religiöser Zusammenkünfte und Gottesdienste zu prüfen.

























Andreas Bierod zum 1. April neuer cse-Geschäftsführer

Andreas Bierod ist neuer cse-Geschäftsführer. „Das wird ein Start wie ein Aufspringen auf einen bereits schnell fahrenden Zug“, sagt Andreas Bierod über seinen Einstieg  in Zeiten der Corona-Pandemie und ergänzt: „Ich nehme die Dienste der cse als gut für diese Krise aufgestellt wahr. Insbesondere die Kolleginnen und Kollegen im Lambertus-Stift wachsen gerade über sich hinaus.“


Katholikenkomitee: Kirche muss sichtbarer werden

 Mehr Präsenz der Kirche in Zeiten von Corona wünscht sich das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK). „Wir können und müssen gerade jetzt in der Corona-Krise den Reichtum des christlichen Glaubens nutzen, um nahe bei den Menschen zu sein“, forderte ZdK- Präsident Thomas Sternberg am Freitag in Bonn.








Gebet in der Corona-Krise

Bischof Franz-Josef Overbeck hat in seinem Hirtenbrief zur Corona-Krise auf ein Gebet des Insbrucker Bischof Hermann Glettler hingewiesen. Dieser habe „ein sehr schönes Gebet angesichts der Corona-Bedrohung verfasst, das ich uns für diese Zeit gerne ans Herz legen möchte. Ich füge es diesem Schreiben an und lade Sie ein, es in diesen Tagen und Wochen zu beten und weiterzugeben“, so Overbeck.



Corona-Krise schränkt religiöses Leben in Deutschland weiter ein

Die Ausbreitung des Coronavirus stellt auch das religiöse Leben in Deutschland vor Herausforderungen. Die gegenwärtige Situation erfordere außergewöhnliche Schritte, erklärte Osnabrücks Bischof Franz-Josef Bode in einem am Freitag veröffentlichen Schreiben.