Fahrplan für den Synodalen Weg ändert sich
Mit der Corona-Pandemie ging auch der Reformdialog Synodaler Weg in Quarantäne. In den kommenden Wochen soll sich das jedoch nach dem Willen der Organisatoren ändern.
Mit der Corona-Pandemie ging auch der Reformdialog Synodaler Weg in Quarantäne. In den kommenden Wochen soll sich das jedoch nach dem Willen der Organisatoren ändern.
Vor Fertigstellung der Berliner Schlosskuppel an diesem Freitag bleibt die Rekonstruktion der christlichen Elemente umstritten.
FDP-Generalsekretärin Linda Teuteberg hält Kirche und Seelsorge gerade in der Corona-Krise für „existenzrelevant für die Menschen“.
Besonders Kinder leiden nach Ansicht des Caritas-Verbandes unter einer Schuldenkrise infolge der Corona-Pandemie.
Die Kirchen in Ostdeutschland haben den Vorwurf von Thüringens früherer Ministerpräsidentin Christine LieberknechtChristine Lieberknecht (CDU) einer mangelnden Seelsorge in der Corona-Krise als pauschal und unberechtigt zurückgewiesen.
Mehrere tausend Menschen haben am Wochenende in deutschen Städten gegen die Coronavirus-Beschränkungen demonstriert.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die Bedeutung der Pressefreiheit gewürdigt. Sie sei „Gradmesser, wie es um unsere Demokratie insgesamt steht“.
Der Verband der katholischen Kirchenchöre in Deutschland hofft darauf, dass ab Herbst wieder gemeinsames Singen möglich ist.
Berlin – Die Rede von Risiko- und Hochrisikogruppen in der Corona-Krise empfindet der Psychoanalytiker Wolfgang Schmidbauer nach eigenen Worten als „giftige Information, ebenso oberflächlich wie…
Mit einem ersten „Predigerinnentag“ will die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands am Sonntag für eine geschlechtergerechte Kirche und für Reformen werben.
Amnesty International verurteilt Angriffe von syrischen und russischen Truppen auf Krankenhäuser und Schulen im Nordwesten Syriens.
Während der Corona-Krise plant die kirchliche Frauenprotestbewegung Maria 2.0 eine neue Aktionswoche im Mai, aber „wohl nur plakativ und virtuell“
Kultusminister der Länder schließen in der Corona-Pandemie regulären Schulunterricht bis zu den Sommerferien aus. Das geht aus einem Rahmenkonzept hervor.
Italiens Premier Paolo Conte will im Rahmen der vorsichtigen Lockerung des Corona-Lockdowns in Italien auch über das bestehende Gottesdienst-Verbot nachdenken.
Seit Wochen gibt es Gottesdienste in den meisten Bundesländern nur noch per Livestream. Am Montag beriet das Corona-Kabinett über Empfehlungen für öffentliche Gottesdienste.
Die Aufarbeitungskommission für sexuellen Missbrauch dringt auf eine konsequente Untersuchung von Heimkinder-Berichten.
Vertreter der Kirchen und Religionsgemeinschaften sowie des Bundesinnenministeriums haben sich darauf verständigt, im Laufe dieser Woche weiter Wege für eine schrittweise Lockerung der Beschränkungen religiöser Zusammenkünfte und Gottesdienste zu prüfen.
Die Bundesregierung will voraussichtlich in dieser Woche erneut mit Vertretern von Kirchen und anderen Religionsgemeinschaften über mögliche Lockerungen für Gottesdienste sprechen. Grundlage sollen Vorschläge für die Einhaltung von Hygieneregeln sein.
Nach einem Gespräch im Bundesinnenministerium bereiten sich Vertreter der großen Religionsgemeinschaften auf eine Lockerung der Versammlungs- und Gottesdienstverbote vor
Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble hat eine Debatte über die Verkürzung der Sommerferien ausgelöst. Der Wissenschaftliche Beirat für Familienangelegenheiten beim Bundesfamilienministerium unterstützte am Freitag die Anregung des CDU-Politikers, die Sommerferien in diesem Jahr zu verkürzen.
Die Bundesregierung hat die Lockerung der Beschränkungen für die Religionsgemeinschaften im Blick. In den kommenden Tagen solle ein Konzept erarbeitet werden, wie die „schrittweise Öffnung des religiösen Lebens“ möglich sein könne, sagte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums am Freitag in Berlin.
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) will Gottesdienste und öffentliche Demonstrationen wieder zulassen. Vertreter des Bundesinnenministeriums treffen sich am heutigen Freitag mit Religionsvertretern zum Austausch über Beschränkungen in der Corona-Krise.
Das Bedauern über das verlängerte Verbot öffentlicher Gottesdienste und religiöser Veranstaltungen bei Religionsvertretern ist groß.
Für eine behutsame Wiederaufnahme von zurückgestellten Operationen bei Nicht-Corona-Patienten plädiert der stellvertretende Vorsitzende des Katholischen Krankenhausverbandes Deutschlands (kkvd), Ingo Morell.
Laut einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts „INSA Consulere“ hält eine deutliche Mehrheit von 70 Prozent angesichts der Corona-Pandemie es nicht für notwendig, öffentliche Gottesdienste zu erlauben.
Eine Art Sonnenaufgang hinter der Aufforderung „schaut hin“: Mit diesem Motiv präsentiert sich der bundesweite Ökumenische Kirchentag 2021 in Frankfurt am Main
Öffentliche Gottesdienste und andere religiöse Veranstaltungen soll es auch vorerst nicht geben. Das erklärte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Mittwoch in Berlin.
Der Deutsche Ethikrat steht vor einem umfassenden Personalwechsel. Der ausgeschiedene Vorsitzende Peter Dabrock bedauert seinen wegen der Corona-Krise nur stillen Abschied aus dem Gremium am Karfreitag.
Vertreter des Bundesinnenministeriums treffen sich am Freitag mit Religionsvertretern zum Austausch über die aktuelle Lage in der Corona-Krise. Das teilte ein Ministeriumssprecher am Mittwoch in Berlin mit.
Am Sonntag in eine Kirche gehen und mit anderen Gottesdienst feiern – Corona hat das vielerorts unmöglich gemacht. Eine Alternative sind Übertragungen im Radio, Fernsehen und Internet.
Unmittelbar nach dem Osterfest gibt es mehrere Politiker und Kirchenvertreter, die sich zur Frage der Lockerung des Gottesdienstverbots äußern.
Leere Kirchenbänke, nur vereinzelte Osterfeuer, dafür zahlreiche Internet-Gottesdienste: Die Christen in Deutschland haben unter nie da gewesenen Rahmenbedingungen Ostern gefeiert. Wegen der Corona-Kontaktverbote gab es keine öffentlichen Gottesdienste.
Kirchenvertreter rufen am Osterfest zu Hoffnung inmitten der Corona-Krise auf. Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz Georg Bätzing erklärte, Ostern sei „nicht wie ein glanzvolles Sportevent“ und „nicht wie eine Kirmes“.
An Ostern bleiben wegen der Corona-Pandemie öffentliche Gottesdienste in Berlin verboten. Am Mittwochabend bestätigte das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg einen Beschluss des Verwaltungsgerichts Berlin.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki warnt Kirchengemeinden davor, trotz der staatlich verordneten Corona-Restriktionen zu öffentlichen Gottesdiensten mit Austeilung der Kommunion einzuladen.
Die Deutsche Bischofskonferenz hat eine Liste mit katholischen Gottesdienstübertragungen von Gründonnerstag bis zum Ostermontag veröffentlicht. Die von der Katholischen Fernseharbeit in Frankfurt zusammengestellte Übersicht solle täglich aktualisiert werden, teilte die Deutsche Bischofskonferenz am Montag in Bonn mit.
Der Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, Peter Dabrock, hat vor einer voreiligen Festlegung auf ein Ende der Ausgangssperren und Kontaktauflagen gewarnt.
Am Ostersonntag, 12. April, sollen in den evangelischen und katholischen Kirchen Nordrhein-Westfalens von 9.30 bis 9.45 Uhr die Glocken läuten. Dazu rufen die drei Landeskirchen und die fünf Bistümer im Bundesland ihre Gemeinden auf.
Die Corona-Krise wirft nach Ansicht des katholischen Erzbischofs von Berlin, Heiner Koch, die Frage nach dem Wert des Lebens auf. Im rbb-Radio verwies Koch am Samstag auf die dramatische Situation in Italien,
Psychologen befürchten einen Anstieg von Depressionen und Suiziden infolge der Corona-Krise. „Viele Menschen haben derzeit ganz reale Ängste.“
Experten warnen vor Verschwörungstheorien und Rassismus im Zusammenhang mit dem Coronoavirus. Derzeit kursierten massenhaft antijüdische Äußerungen.
Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) will Kunst- und Kulturschaffende in der Coronakrise nicht im Stich lassen. „Die Szene ist maximal betroffen, flächendeckend“.
Vor den Beratungen am Montag im Kabinett drängen Caritas, Diakonie und andere Wohlfahrtsverbände darauf, auch vom geplanten Corona-Schutzschirm der Bundesregierung erfasst zu werden.
Am ersten Wochenende ganz ohne öffentliche Gottesdienste in ganz Deutschland und in vielen anderen Ländern der Welt haben der Papst und Bischöfe zu Solidarität, Hilfe und Gebet aufgerufen.
Nach der Kritik mehrerer Verbände will Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) am Sonntag einen veränderten Gesetzentwurf zur Hilfe für Kliniken vorlegen. „An dem Entwurf zum Krankenhaus-Gesetz gab es Kritik. Diese nehmen wir ernst“.
Der Präsident des Deutschen Caritas-Verbandes, Peter Neher, ist „hoch alarmiert“ über die Zukunft vieler Träger und Einrichtungen der gemeinnützigen Freie Wohlfahrtspflege.
Der Berliner katholische Erzbischof Heiner Koch hat im Streit um ein AfD-Mitglied im Pfarrgemeinderat der Potsdamer Gemeinde Sankt Peter und Paul Neuwahlen angeordnet.
Hamburgs Erzbischof Stefan Heße und Caritas-Präsident Peter Neher bedauern die Aussetzung der humanitären Aufnahmeverfahren von Flüchtlingen wegen der Coronakrise.
In der Corona-Krise hat der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, zu Solidarität aufgerufen. Aktuell benötigten vor allem ältere und hilfsbedürftige Menschen die Unterstützung der jüdischen Gemeinden.
In der Überfülle des Angebots auf Fernsehsendern und Streamingkanälen wissen viele oft nicht, was sich wirklich lohnt: Tipps für Kinderfilme in Corona-Zeiten.
Der Berliner Erzbischof Heiner Koch hat angesichts der Corona-Krise zu Solidarität aufgerufen. Vor der tödlichen Kraft des Virus hätten viele Menschen „berechtigte Angst, vor allem die Älteren und die chronisch Kranken“.
Bundesregierung und Bundesländer haben in der Corona-Krise neue strenge Leitlinien vereinbart. Demnach sollen unter anderem „Zusammenkünfte in Kirchen, Moscheen, Synagogen und Zusammenkünfte anderer Glaubensgemeinschaften“ verboten werden.
Hannover – Der Potsdamer Historiker Martin Sabrow plädiert dafür, den 8. Mai bundesweit zum gesetzlichen Feiertag zu erheben. Der Leiter des Leibniz-Zentrums für Zeithistorische Forschung in…
Die Ausbreitung des Coronavirus stellt auch das religiöse Leben in Deutschland vor Herausforderungen. Die gegenwärtige Situation erfordere außergewöhnliche Schritte, erklärte Osnabrücks Bischof Franz-Josef Bode in einem am Freitag veröffentlichen Schreiben.
Vor dem „Equal Pay Day“ dringt der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) auf Lohngerechtigkeit und gleiche Verdienstmöglichkeiten für Frauen und Männer.
In jeder fünften Stadt und Gemeinde in Deutschland sind Mitarbeiter oder Amtsträger bereits Opfer von körperlicher Gewalt im Amt geworden, zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des Magazins „Kommunal“.
Nach der Wahl eines Mitglieds der AfD-Jugendorganisation Junge Alternative (JA) in den Pfarrgemeinderat der katholischen Potsdamer Kirchengemeinde Sankt Peter und Paul hat Propst Arnd Franke den Berliner Erzbischof Heiner Koch wegen der anhaltenden Unruhe in der Gemeinde um Auflösung des Pfarrgemeinderats gebeten.
Trotz der Fortschritte bei Gleichberechtigung und Gleichstellung von Männern und Frauen in Deutschland bleibt aus Sicht von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) noch viel zu tun – auch Männer müssten sich einbringen, damit die Entwicklung voranschreite,
Köln. Der katholische Experte für Missbrauchsaufarbeitung, Oliver Vogt, kritisiert den Bischofsbeschluss zu Missbrauchsentschädigung und bemängelt fehlende Klarheit.
Im Vorfeld des Weltfrauentages (8. März) haben Verbände und Organisationen eine stärkere Achtung der Rechte von Frauen gefordert.
Berlin. Heftige Kritik am neuen Modell der katholischen Bischöfe zur Wiedergutmachung bei sexuellem Missbrauch übt die Opfer-Initiative „Eckiger Tisch“. „Die Kirche in Deutschland ist nicht bereit,…
Judenhasser haben im vergangenen Jahr so viele Straftaten verübt wie nie zuvor seit 2001. Die Polizei registrierte laut „Tagesspiegel“ 2019 bundesweit 1.839 antisemitische Delikte.
Eine Kanzlei hat die Personalakten des Erzbistums Köln durchforstet, um persönliches Versagen Verantwortlicher und strukturelle Fehler im Umgang mit Missbrauch aufzudecken. Am Donnerstag wird sie vorgesellt.
Die Zahl der Spender in Deutschland ist im vergangenen Jahr auf einen Tiefststand gesunken. Nur noch rund 19,5 Millionen Menschen gaben Geld an gemeinnützige Organisationen oder Kirchen.
Am Eröffnungstag der Vatikan-Archive zum Pontifikat von Papst Pius XII. (1939-1958) war der Forscher-Andrang geringer als erwartet.
Mit bewegten Worten hat der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode dem scheidenden Kardinal Reinhard Marx für die sechsjährige Arbeit als Bischofskonferenz-Vorsitzender gedankt.
Auf der Tagesordnung der DBK in Mainz steht am Dienstag die Wahl eines neuen Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz. Fragen und Antworten rund um die Wahl.
Der Vatikan öffnet am heutigen Montag seine Archive zum Pontifikat von Pius XII. (1939-1958). Experten gehen davon aus, dass sich das öffentliche Bild dieses Papstes in Teilen ändern wird.
Deutschland übernimmt von Dienstag an für ein Jahr den Vorsitz der Internationalen Allianz zum Holocaust-Gedenken (IHRA) und will insbesondere Maßnahmen gegen die Relativierung und Verfälschung des millionenfachen Mordes an den europäischen Juden voranbringen.
Rückkehr nach Danzig: Mit einem Gottesdienst hat am Sonntag die Evangelische Tiergartengemeinde Berlin Abschied genommen von einem wertvollen Altarsockel aus der Sankt Johanniskirche im Ortsteil Moabit. Er stammt aus dem Dreifaltigkeitsaltar der Marienkirche.
Nach dem Anschlag in Hanau beklagen muslimische Religionsgemeinschaften eine Islamfeindlichkeit in Deutschland. Auch Vorwürfe wegen Versäumnissen der Politik werden laut.
Die Öffnung des Vatikan-Archivs zum Pontifikat von Pius XII. (1939-1958) wird aus Sicht von Experten das öffentliche Bild des umstrittenen Papstes in Teilen verändern.
Für Kolping-Auszubildende folgt nach dem Bühnenstück über eigene Erfahrungen zum Thema Holocaust nun der Besuch in Auschwitz.
Die katholische Kirche in Deutschland und das Entwicklungshilfswerk Misereor begrüßen die Ergebnisse der Libyen-Konferenz in Berlin als wichtigen ersten Schritt zu mehr Frieden, dem aber weitere Schritte folgen müssten.
Vor Beginn des Synodalen Wegs zur Zukunft der Kirche in Deutschland haben mehrere katholische Bischöfe zu einem Dialog auf Augenhöhe aufgerufen.
„Jahrzehntelang haben wir Religionspädagogen dagegen angekämpft, dass man Kindern Angst vor der Hölle macht, und jetzt kommt das über die muslimischen Kinder wieder in die Kitas rein“, sagt der Tübinger Religionspädagoge Albert Biesinger.
Der katholische Militärbischof Franz-Josef Overbeck hat mehr „positive Konfliktbereitschaft“ in politischen Auseinandersetzungen gefordert
Zehn Generalvikare haben in einem gemeinsamen Schreiben ausdrücklich Position für den Reformprozess in der katholischen Kirche bezogen.
Laut einer Studie sind die Deutschen so glücklich wie zuletzt 1989. Das Lebensglück liegt im „Glücksatlas“ auf einer Skala von 0 bis 10 bei 7,14 Punkten.
Das katholische Erzbistum Hamburg hat am Montagabend eine Studie zur Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch im Landesteil Mecklenburg vorgestellt.
Deutschland muss sich auf internationaler Ebene dafür einsetzen, dass alle Staaten ihren Bürgern das Recht auf Religionsfreiheit zuerkennen – das forderte der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick am Montagabend in Berlin.
Der 3. Ökumenische Kirchentag 2021 in Frankfurt am Main steht unter dem Leitwort „schaut hin“. Das gaben die Veranstalter am Samstag in Frankfurt bekannt.
Der SPD-Politiker und Ex-Entwicklungsminister Erhard Eppler ist tot. Vertreter aus Politik und Kirche würdigten Eppler als „Ausnahmeerscheinung“ und „großen Protestanten“.
Vor einem halben Jahr hielt die Welt den Atem an: Notre-Dame in Flammen! Nur knapp konnte das Pariser Wahrzeichen vor dem Einsturz gerettet werden. Bislang unbeantwortet: Wie lange dauert der Wiederaufbau?
Mit Trommeln, Rasseln und Schellen bezeugten gut 500 Frauen und auch Männer aus dem gesamten Bistumsgebiet am Samstag bei einer Demonstration durch die Essener Innenstadt ihren Unmut gegenüber der Amtskirche.
Katholische Frauen-Gruppen fordern den Zugang zu Kirchen-Ämtern, Toleranz gegenüber alternativen Lebensformen und konsequente Verfolgung von Verbrechen innerhalb der Kirche.
Der Antisemitismus-Beauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, appelliert an die Juden in Deutschland, im Land zu bleiben. „Der Anschlag von Halle sollte nicht Auslöser dafür sein, dass wir über die Abwanderung von Juden sprechen müssen
Katholische und evangelische Bischöfe haben sich nach den Ereignissen von Halle/Saale bestürzt geäußert und ihre Solidarität mit den Juden in Deutschland bekundet.
Zum zweiten Mal kommt Post aus dem Vatikan zum Reformweg der Katholiken in Deutschland: Im Juni hatte Papst Franziskus geschrieben. Nun ist die Diktion härter….
Unter dem Motto “Modern(e): Umbrüche in Kunst und Architektur“ öffnen rund 8.000 historische Baudenkmale, Parks und archäologische Stätten am Sonntag ihre Türen.
Dem verstorbenen langjährigen Dompropst Günter Berghaus widmet Domorganist Sebastian Küchler-Blessing das erste Konzert des Internationalen Orgelzyklus.
Darf einem Mädchen die Aufnahme in einen reinen Knabenchor verweigert werden? Mit dieser Frage hat sich jetzt das Berliner Verwaltungsgericht beschäftigt.
Die katholischen Bistümer in Deutschland haben ihrem Dachverband eine neue Struktur gegeben. Die Reform tritt zum 1. November in Kraft.
Der katholische Berliner Erzbischof Heiner Koch will auch mit den Menschen in Verbindung bleiben, die aus der Kirche ausgetreten sind.
In Deutschland wird Kritik an japanischer Forschung zur Herstellung von Mischwesen aus Mensch und Tier laut
Die Zahl junger Menschen ohne Hauptschulabschluss steigt. Diese Stadt in der Ruhrgebiet hält weiterhin den Negativ-Rekord.
Ab Montag lebt die Menschheit ökologisch auf Pump. Bereits am 29. Juli sei das Budget der Natur für dieses Jahr aufgebraucht, teilte das Global Footprint Network in Berlin mit.
Am heutige Dienstag ist der langjährige Essener Dompropst und ehemalige Diözesan-Caritasdirektor Günter Berghaus im Alter von 89 Jahren gestorben.
Hochrangige Vertreter aus Politik und Kirche haben zum 75. Jahrestag des Hitler-Attentats am heutigen Samstag den Kampf gegen den Nationalsozialismus gewürdigt.
US-Präsident Donald Trump hat rund 20 Opfer religiöser Verfolgung getroffen.